Fachbeiträge & Kommentare zu Management Reporting

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Reporting auf dem Smartphon... / 1 Steigende Anforderungen an das Reporting

Wandel im Unternehmen In den vergangenen zehn Jahren hat sich das Geschäftsmodell bei adidas und in der Sport- und Modebranche deutlich verändert. Während Hersteller früher hauptsächlich im Großhandel tätig waren, werden zwischenzeitlich deutlich mehr eigene Filialen geführt. Die neue Geschäftsstrategie legt ihren Schwerpunkt auf eigene Geschäftsstellen, E-Commerce-Plattforme...mehr

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Reporting auf dem Smartphon... / 5.6 Beispiel 6: Kommentare schreiben

Kommentarfunktion Im Management zeichnet sich der Bedarf einer Kommentarfunktion ab, weil diese es erlaubt, Beurteilungen mit Kollegen und Mitarbeitern zu teilen und Aktivitäten anzustoßen. In der eingesetzten Reporting-Lösung kann die im Standard verfügbare mobile Microstrategy-Kommentarfunktion verwendet werden. Beim Besuch von Geschäftsfilialen können so beispielsweise iden...mehr

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Planung, Budgetierung und P... / 1 Sales und Controlling: Unzureichende Reporting- und Planungsprozesse

1.1 Das Unternehmen: Zimmer Biomet Deutschland GmbH Das Unternehmen in Freiburg ist die Hauptniederlassung von Zimmer Biomet für den deutschen Markt. Zimmer Biomet wurde vor über 90 Jahren in Warsaw (USA) gegründet und ist heute der weltweit größte Hersteller von Hüft- und Knieendoprothesen. Mit rund 18.000 Mitarbeitern ist das Unternehmen zudem ein führender Anbieter von Med...mehr

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Planung, Budgetierung und P... / 1.2 Status quo: Viele unterschiedliche Datenquellen für Sales und Controlling

Das Unternehmen Zimmer Biomet nutzt Salesforce für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM). Hier werden alle Informationen über die Kunden, die Interaktionen mit Kunden und die Bearbeitung von Verkaufsmöglichkeiten (Opportunity-Management) zusammengefasst. Salesforce ist das bevorzugte Tool für den Vertrieb. Die Buchung von Aufträgen und Umsätzen erfolgt bei Zimmer Biomet im ERP...mehr

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Planung, Budgetierung und P... / 4.1 Regelmäßige Reports und Ad-hoc-Auswertungen erstellen

Durch die Zusammenführung der Daten aus der CRM-Plattform mit den SAP-ERP-Daten ergeben sich komplett neue und flexible Auswertungsmöglichkeiten. Zahlen, die für regelmäßige Reports und Ad-hoc-Auswertungen bisher manuell zusammengestellt werden mussten, stehen jetzt automatisiert und auf Knopfdruck zur Verfügung. So lassen sich die gebuchten Umsätze in SAP und die abgeschlos...mehr

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Planung, Budgetierung und P... / 1.1 Das Unternehmen: Zimmer Biomet Deutschland GmbH

Das Unternehmen in Freiburg ist die Hauptniederlassung von Zimmer Biomet für den deutschen Markt. Zimmer Biomet wurde vor über 90 Jahren in Warsaw (USA) gegründet und ist heute der weltweit größte Hersteller von Hüft- und Knieendoprothesen. Mit rund 18.000 Mitarbeitern ist das Unternehmen zudem ein führender Anbieter von Medizinprodukten für die Versorgung des gesamten musku...mehr

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Planung, Budgetierung und P... / 2.2 Anforderungen an eine BI-Erweiterung von Salesforce

Für Zimmer Biomet waren die wichtigsten Anforderungen an eine BI-Lösung in Salesforce eine nahtlose Integration der BI-Lösung in Salesforce mit der gleichen Bedienerführung und Benutzeroberfläche; eine automatisierte Zusammenführung der Daten aus CRM-System, SAP ERP sowie weiteren Datenquellen für das Reporting und die Umsatzplanung; ein leicht bedienbares Tool für Analysen und...mehr

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Planung, Budgetierung und P... / 3.1 Einstieg: Ein Start-Workshop mit Best-Practice-Ansatz

Der Start des Umstellungsprojekts erfolgte bei Zimmer Biomet mit Unterstützung eines Jedox-Beraters in einem zweitägigen Start-Workshop. Im Team von Zimmer Biomet waren das Controlling, der Vertrieb und die IT beteiligt. Der Workshop sollte die Machbarkeit klären, die Anforderungen von Zimmer Biomet mit dem Reporting- und Planungssystem abgleichen und, daraus folgend, den An...mehr

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Planung, Budgetierung und P... / 3.2 Integration weiterer Datenquellen und Abbildung der Geschäftslogik im Datenmodell

Neben Salesforce mussten bei Zimmer Biomet auch Daten aus SAP-ERP und SAP BW übernommen werden. Auch hier wurde ein Standard-Konnektor von Jedox für den Zugriff auf die Daten im SAP-System genutzt. Der Konnektor verwendet dafür vordefinierte Extraktionstypen zum automatisierten Laden von Stammdaten, inklusive Hierarchien und Attributen, wie Name und Bezeichnung. Des Weiteren...mehr

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Digitale Planung am Beispie... / 3.2 Lösungsansatz

Digitale Planung erfordert eine Top-Down-Ausrichtung der Planungsaktivitäten ("Frontloading"), sodass Planwerte zunächst auf aggregierter Ebene und orientiert an der Strategie und den strategischen Zielen vom Top-Management vorgegeben werden. Um den Planungsprozess auf eine digitale Ebene zu bringen, sind, wie bereits oben beschrieben, die drei zentralen Eigenschaften Integr...mehr

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Advanced Analytics als Acce... / 4.2 Geschäftsoptimierung mit Advanced Analytics

Neben den zuvor beschriebenen Analysen an der Kundenschnittstelle können Advanced-Analytics-Lösungen im Rahmen der Steuerung von strategischen und operativen Prozessen einen großen Nutzen bieten. Advanced Analytics ebnet den Weg zu einer datengetriebenen Unternehmenssteuerung und ermöglicht somit eine nachhaltige Geschäfts- und Prozessoptimierung. Im Rahmen des heutzutage noc...mehr

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Working Capital Management:... / 1.3 Prozesse

3 Prozesse stehen im Fokus des WCM Die Optimierung des Working Capital wird durch die gezielte Gestaltung der Geschäftsprozesse erreicht. Die Prozessbeherrschung ist der Schlüssel erfolgreichen Working Capital Managements. Entsprechend der Komponenten des Working Capital stehen 3 zu optimierende Geschäftsprozesse im Fokus: die Reduzierung der Vorratsbestandshöhen und Verkürzun...mehr

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Working Capital Management:... / 1.4 Kennzahlen

Operative Kapitalbindung in Tagen Das Working Capital wird heute mit einer Vielzahl an Kennzahlen gemessen. Dabei haben sich in der Praxis vielfach Kennzahlen durchgesetzt, die das Working Capital in Relation zur Umsatztätigkeit messen. Insbesondere der C2C-Cycle ("Cash to Cash"-Kreislauf = operative Kapitalbindungsdauer) hat dabei eine dominierende Stellung erlangt. Der C2C-...mehr

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Working Capital Management:... / 4.3 Ansätze zur langfristigen Verankerung im Unternehmen

Aufgrund der Langfristigkeit und der inhaltlichen Weite des Working Capital Managements ist es erforderlich, dieses Thema dauerhaft in die Unternehmenssteuerung zu integrieren. Hierzu bieten sich folgende Ansätze an. Definition von klaren und eindeutigen Verantwortlichkeiten für die langfristige Umsetzung Da für ein wirkungsvolles Working Capital-Projekt inkl. Umsetzung eine Z...mehr

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Working Capital Management:... / 2.3 Bewusstsein schaffen

Eine nicht zu vernachlässigende Hürde für ein erfolgreiches Working Capital Management ist die Verankerung des Working Capital Managements in der Unternehmenskultur, die Sensibilisierung für Working Capital Management und eine konsequente Berücksichtigung dessen in den unternehmensinternen Steuerungssystemen. Grundsätzlich ist sicherzustellen, dass Working Capital-Ziele proz...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / A.3.4 Fach- und Methoden-Kompetenzen

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Working Capital Management:... / 4.2.2 Hauptproblemfelder festlegen

Es geht in dieser Phase darum, vermutete Optimierungspotenziale solide zu analysieren, quantifizieren und verifizieren, um damit als Basis die Projektplanung der nächsten Phasen zu konkretisieren, z. B. die Unternehmensabläufe, bei denen sich eine eingehende Untersuchung lohnt, zu bestimmen. Ausgangspunkt sind häufig bereits identifizierte, aktuelle Probleme. Weitere Hinweis...mehr

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Working Capital Management:... / 3.2.3 Optimierungsmöglichkeiten

Ziel des Forderungsmanagements ist es, den Zahlungseingang durch die Kunden zu optimieren. Dies umfasst nicht nur einen rascheren Zahlungseingang, sondern auch das Bestreben, die Forderungen in voller Höhe ohne Abschläge zu erhalten. Dazu bedarf es einer strukturierten und ganzheitlichen Vorgehensweise bei der Gestaltung und Optimierung der einzelnen Schritte des Forderungsm...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / A.3.3 Sozial-kommunikative Kompetenzen

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Working Capital Management:... / 3.3.4 Zielkonflikte

Für die Optimierung des Purchase-to-Pay-Prozesses ist es hilfreich, vorab mögliche Zielkonflikte zwischen den beteiligten Bereichen zu erkennen. Strategischer Einkauf, Disposition, Produktion, Logistik, Finanzierung und Besteller aus Fachabteilungen, Werken und Niederlassungen wirken gemeinsam mit unterschiedlichen Interessen auf die Purchase-to-Pay-Abläufe für unterschiedli...mehr

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Benchmarking als effektives... / 3.1.1 Benchmarkinggrößen

Benchmarkinggröße "Mitarbeiter im Controlling" Eine wichtige Benchmarkinggröße ist die im Controlling eingesetzte Anzahl von Mitarbeitern. Das Horváth & Partners-CFO-Panel zeigt hier einen aktuellen Mittelwert von 7,5 Mitarbeitern im Controlling, bezogen auf 1.000 Mitarbeiter im Gesamtunternehmen. Die Verteilung der Controllingmitarbeiter auf die einzelnen Controllingprozesse...mehr

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Group Reporting: Die Wahl d... / 5 Literaturhinweise

Hannich, Wege zur effizienten Finanzfunktion in Kreditinstituten, 2009. Horváth & Partners, Group Reporting Studie, siehe: http://www.horvath-partners.com/de/publikationen/studien/, Abrufdatum 5.11.2015. Niebecker/Kirchmann, Group Reporting und Konsolidierung – Optimierung der internen und externen Berichterstattung, Ansätze zur Prozessverbesserung, effiziente Unterstützung de...mehr

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Group Reporting: Die Wahl d... / 3 Anpassungsvermögen

Die zentrale Herausforderung der Finanzorganisation im Spannungsfeld aus Qualität, Flexibilität und Effizienz besteht darin, die Group-Reporting-Architektur derart zu gestalten, dass hohe Effizienz durch Standardisierung erreicht und die Anforderungen an Detaillierung und Qualität der Daten erfüllt werden. Gleichzeitig fordern die sich immer schneller verändernden Märkte ein...mehr

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Group Reporting: Die Wahl d... / 4 Fazit

Neben den inhaltlich getriebenen Anforderungen werden zunehmend Effizienz und Effektivität des Rechnungswesens auf den Prüfstand gestellt. Lean Reporting, Shared Services und Expert-Center-Ansätze versprechen, Qualitäts- und Effizienzanforderungen gleichermaßen zu bedienen. Auch das Group Reporting reiht sich in den Trend zum Lean Reporting ein. Im Kern soll aus der Reduktion...mehr

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Group Reporting: Die Wahl d... / 2 Integrationsszenarien

Aktuelle Entwicklungstrends In Abhängigkeit des Führungsanspruchs steigt der Informationsbedarf der Konzernführung nach Steuerungsinformationen. Während das Konzernrechnungswesen früher primär auf die Anforderungen des externen Rechnungswesens ausgerichtet war, erfordert die Bereitstellung von Managementinformationen heute eine höhere Informationsbreite und -tiefe. Dieser Anf...mehr

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Group Reporting: Die Wahl d... / 2.1 Horizontale Integration

Integration der externen und internen Sicht Die horizontale Integration bezeichnet die Integration der externen und internen Sicht, also von Legal und Management Reporting. Ziel ist es, die Konzernsicht auf die wesentlichen Führungsdimensionen transparent zu machen und dabei Konzern, Geschäftsbereiche und Konzerneinheiten durchgängig in hoher Qualität und konsistent zum exter...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 3. Langfristiger Vermögenswert

Tz. 10 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 In dem Ausmaß, in dem der Nutzen der Abraumaktivitäten in einem verbesserten Zugang zu den erst künftig noch zu fördernden Rohstoffen besteht, weil er nicht (nur) der Rohstoffförderung der laufenden Periode zuzurechnen ist, hat das Unternehmen die betreffenden Kosten als langfristigen Vermögenswert aus Abraumbeseitigung (stripping activity ass...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / Schrifttum

Adler/Düring/Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen, 6. Aufl., Stuttgart 1995ff. (zitiert als ADS); Albrecht/Reinbacher/Niehoff/Derfuß, Bilanzierung von Finanzinstrumenten bei Kreditinstituten nach IFRS und HGB – Ein kritischer Vergleich unter besonderer Berücksichtigung strukturierter Finanzinstrumente, KoR 2013, S. 273–280; Ammann/Seiz, Die "Fair Value"-Bewert...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 2. Hedging vs. Hedge Accounting

Tz. 269 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 Die Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen nach IFRS gehört ohne Frage zu den komplexesten Vorschriften in der Rechnungslegung. Dabei rührt die Komplexität allerdings nicht allein aus den Bilanzierungsvorschriften, sondern ist zu einem guten Teil dem Umstand geschuldet, dass Rechnungslegung und betriebliches Risikomanagement zwei Teildiszipli...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / I. Der Management Approach als grundlegendes Prinzip

Tz. 8 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 Im Unterschied zu anderen Grundsätzen der IFRS-Rechnungslegung, wie zB den Primärgrundsätzen der Relevanz und glaubwürdigen Darstellung oder den Sekundärgrundsätzen der Vergleichbarkeit, Nachprüfbarkeit, Zeitnähe und Verständlichkeit, die im Conceptual Framework explizit genannt und definiert sind, ist der Management Approach in vielen IFRS als...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / Schrifttum

Amshoff, Controlling in deutschen Unternehmungen, 2. Aufl., Wiesbaden 1993; Angelkort, Integration des Rechnungswesens als Erfolgsfaktor für die Controllerarbeit, Frankfurt a. M. 2010; Arnegger/Feldhaus, Relevanz des Goodwill-Impairment-Tests nach IAS 36für die Verhaltenssteuerung, in: IRZ 2007, S. 205–213; Baetge/Haenelt, Kritische Würdigung der neu konzipierten Segmentbericht...mehr

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Balanced Scorecard als ganz... / 7 Literaturhinweise

Burghardt, Projektmanagement, Leitfaden für die Planung, Überwachung und Steuerung von Entwicklungsprojekten, 5. überarb. und erw. Aufl. 2000. Friedag/Schmidt, Balanced Scorecard – einfach konsequent, 2014. Horváth & Partners (Hrsg.), Balanced Scorecard umsetzen, 4. Aufl. eBook, 2007. Hungenberg, Strategisches Management im Unternehmen. 2. Aufl., 2001. Kaplan/Norton, Balanced Sc...mehr

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Modernes Personalcontrollin... / 1.2 Prozesse im Personalcontrolling

Reporting einzelner Kennzahlen ist kein echtes Personalcontrolling Neben dem klassischen Reporting, das vergleichsweise häufig zu finden ist und normalerweise auf Kennzahlen beruht, sollte ein zeitgemäßes Personalcontrolling noch weitere Prozesse[1] umfassen. Wie ein solches Prozessmodell idealtypisch aussehen kann, zeigt Abb. 1, die wiederum auf das allgemeine Controlling-Pr...mehr

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Management Reporting: Stand... / 1 Zielsetzung, Inhalt und Aufgaben des Management Reportings

1.1 Definition Die rechtzeitige Verfügbarkeit von aussagekräftigen Informationen zur Steuerung gehört zu den zentralen Erfolgsfaktoren unternehmerischer Tätigkeit. Das betriebliche Berichtswesen bzw. Reporting leistet dazu einen maßgeblichen Beitrag. Es umfasst alle Einrichtungen, Mittel und Maßnahmen eines Unternehmens zur Erarbeitung, Weiterleitung, Verarbeitung und Speiche...mehr

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Management Reporting: Stand... / 3.1 Trends und Herausforderungen im Management Reporting

Die Ansprüche an die Berichterstattung der Unternehmen verändern sich in einem globalen und zunehmend volatilen Marktumfeld[1] permanent. Aus Megatrends wie der Globalisierung und Internationalisierung, der voranschreitenden Digitalisierung, der zunehmenden internen und externen Vernetzung und der Entwicklung hin zu mehr nachhaltigem Wirtschaften resultieren zusätzliche Anfo...mehr

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Management Reporting: Stand... / 5 Literatur

Aschenbrücker/Horvath/Michel, Controlling im volatilen Umfeld, in: Controller Magazin, 39. Jahrgang, Ausgabe 1, Jan/Feb. 2014, S. 4 – 11. Bär/Purtschert, Lean Reporting – Optimierung der Effizienz im Berichtswesen, 2014. Becker/Janker, Integration der Balanced Scorecard in Reportingsysteme – Ein anwendungsfreundliches Steuerungsinstrument für Mittelständler, in: Business Repor...mehr

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Management Reporting: Stand... / 1.1 Definition

Die rechtzeitige Verfügbarkeit von aussagekräftigen Informationen zur Steuerung gehört zu den zentralen Erfolgsfaktoren unternehmerischer Tätigkeit. Das betriebliche Berichtswesen bzw. Reporting leistet dazu einen maßgeblichen Beitrag. Es umfasst alle Einrichtungen, Mittel und Maßnahmen eines Unternehmens zur Erarbeitung, Weiterleitung, Verarbeitung und Speicherung von Infor...mehr

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Management Reporting: Stand... / Zusammenfassung

Überblick Das interne Reporting bzw. Management Reporting eines Unternehmens soll Impulse zur Steuerung liefern und die Entscheidungsträger auf allen Ebenen und in sämtlichen Funktionsbereichen bestmöglich unterstützen. Beim Aufbau eines effizienten Berichtswesens ist eine Reihe von Faktoren zu beachten. Die Empfängerorientierung sowie die Abbildung der Steuerungslogik des Un...mehr

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Management Reporting: Stand... / 4 Fazit

Gestiegene Ansprüche Die Herausforderungen für Unternehmen sind in der Vergangenheit stetig gestiegen. Gesetzliche und marktseitige Rahmenbedingungen verändern sich anhaltend, das Tempo der Veränderung steigt zunehmend und auch die Anforderungen der externen Stakeholder werden größer. Damit mehren sich auch die Ansprüche an das Berichtswesen. Dabei stellen Unternehmen mit ein...mehr

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Management Reporting: Stand... / 3 Herausforderungen und Status Quo

3.1 Trends und Herausforderungen im Management Reporting Die Ansprüche an die Berichterstattung der Unternehmen verändern sich in einem globalen und zunehmend volatilen Marktumfeld[1] permanent. Aus Megatrends wie der Globalisierung und Internationalisierung, der voranschreitenden Digitalisierung, der zunehmenden internen und externen Vernetzung und der Entwicklung hin zu meh...mehr

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Management Reporting: Stand... / 1.3 Phasen im Informationsprozess

Im Berichtswesen werden typischerweise drei Phasen durchlaufen.[1] In der Phase der Informationsgewinnung werden die Daten aufbereitet und an die Bedürfnisse der Empfänger angepasst. Die Daten werden damit erst zu Informationen. Daran schließt sich die Weitergabe der Information, die Informationsvermittlung an; sie erfolgt durch Kommunikation. Den Abschluss bildet die Phase ...mehr

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Management Reporting: Stand... / 3.2 Defizite im Reporting

Fehlende Steuerungsrelevanz Das interne Reporting soll Impulse zur Steuerung liefern und die Entscheidungsträger auf allen Ebenen und in sämtlichen Funktionsbereichen bestmöglich unterstützen. In der Praxis erfüllt es diese Aufgabe nicht immer ausreichend. Oftmals orientiert sich das Berichtswesen nicht an der Steuerungslogik des Unternehmens.[1] Typische Defizite sind eine z...mehr

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Management Reporting: Stand und Herausforderungen

Zusammenfassung Überblick Das interne Reporting bzw. Management Reporting eines Unternehmens soll Impulse zur Steuerung liefern und die Entscheidungsträger auf allen Ebenen und in sämtlichen Funktionsbereichen bestmöglich unterstützen. Beim Aufbau eines effizienten Berichtswesens ist eine Reihe von Faktoren zu beachten. Die Empfängerorientierung sowie die Abbildung der Steueru...mehr

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Management Reporting: Stand... / 2 Anforderungen an das Reporting

Möglicher Handlungsbedarf muss sichtbar werden Berichte sollen auf allen Ebenen die strategische und operative Unternehmensführung unterstützen. Dabei stellt sich immer die Frage was (Inhalt), wie (Form), wann (Zeitpunkt und Frequenz) sowie wer (Sender, Ersteller) an wen (Empfänger) berichtet (wird). Damit Berichte ihren Zweck erfüllen und die Informationsbedarfe der Empfäng...mehr

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Management Reporting: Stand... / 1.2 Möglichkeiten der Systematisierung

Standard-, Ad-hoc- und Abweichungsberichte Berichte lassen sich nach verschiedenen Kriterien systematisieren,[1] z. B. nach dem Sachgebiet (Finanzen, Personal), nach dem Zeitbezug (Ist, Soll), nach der Art des verwendeten Informationsmediums (Papier, Intranet, Web), der Frequenz (regelmäßig, unregelmäßig), dem Verdichtungsgrad oder der Funktion (Planung, Dokumentation). In d...mehr

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Budgetierung: Effektive Met... / 3.4 Granularität und Reporting

Möglichkeit, Daten­verfügbarkeit zu differenzieren Ein gruppenweites Reporting muss für Aggregation und Konsolidierung auf Gruppenebene einen definierten Differenzierungsgrad in Actual und Budget aufweisen. Für jedes Reporting-Element müssen entsprechende Daten verfügbar sein. Eine höhere Granularität ist je Organisationseinheit nach Steuerungsrelevanz zu rechtfertigen. So kö...mehr

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Budgetierung: Effektive Met... / 2 Budgetierung als Modul des Performance Managements

3 Performance-Management-Bausteine Performance Management ist das Sicherstellen der effektiven Gestaltung und des effizienten Einsatzes der Erfolgsfaktoren mit Beherrschung und Reduzierung von Komplexität und Dynamik. Es besteht aus 3 Bausteinen: Performance Measurement Performance Reporting Performance Management Performance Measurement Das Performance Measurement geht auf die E...mehr

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Budgetierung: Effektive Met... / 3.1 Organisatorische Einheiten

Abbilden von Organisationsstrukturen Damit eine Management-Konsolidierung stattfinden kann, muss jede legale Einheit budgetiert werden. Hinzu kommen die Organisationelemente für die Konsolidierung und eine spezielle Einheit für Vorsorge. Damit wird gewährleistet, dass die originären Budgetwerte der Beteiligungen erhalten bleiben und Risiken auf Gruppenebene abgeschätzt werden...mehr

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Budgetierung: Effektive Met... / 4.1 Technische Architektur

4-Schichten-­Modell Die Implementierung von cubus outperform bei der FAUN Umwelttechnik basiert auf einem Schichtenmodell (vgl. Abb. 9). Die unterste Schicht sind die Quellsysteme, aus denen die Ist-Daten regelmäßig extrahiert werden. Eine der wichtigen Quellen ist das SAP-System, aber auch Daten aus Navision, Abacus, QAD, Irium, Catuno und SageLine werden für das Performance...mehr

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Budgetierung: Effektive Met... / 3.2.2 Integrierte Budgetierung von Ergebnis, Bilanz und Cashflow

Basis: Umsatz und direkte Kosten Die Erfolgsgrößen werden auf der Basis von Umsatz und direkten Kosten periodisiert geplant und korrespondieren mit denen der Ergebnisrechnung. Auf dieser Basis erfolgt eine integrierte Ergebnis- und Bilanzplanung. Je weiter es in den Positionen in der Ergebnisrechnung Richtung "bottom line" geht, desto geringer wird i. d. R. die Ergebnisreleva...mehr