News 07.02.2013 Rentenversicherung

Trotz Mitgliedschaft im Versorgungswerk der Rechtsanwälte kann sich ein nebenberuflich tätiger Rechtsanwalt nicht von der Rentenversicherungspflicht aufgrund der Hauptbeschäftigung befreien lassen.

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News 21.12.2012 Anwaltskammer rügt

Wenn ein Anwalt wiederholt ein Empfangsbekenntnis des Gerichts über Wochen liegen lässt, muss er mit Ärger rechnen. Beschwert sich das Gericht bei der zuständigen Kammer, leitet diese ein berufsrechtliches Verfahren ein.

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News 05.11.2012 BFH Kommentierung

Eine Abfindung, die ein Rechtsanwalt wegen der Auflösung eines arbeitnehmerähnlichen Beratungsvertrags erhält, ist eine tarifbegünstigte Entschädigung i.S. von § 24 Nr. 1 EStG.

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RSS Feed 30.07.2012

Ständig die neuesten Meldungen, aktuell und übersichtlich: Mit dem RSS-Angebot von Haufe bleiben Sie auf dem Laufenden. Unsere RSS-Feeds können Sie auch in Ihr Webangebot kostenlos mit Überschrift, Vorspann und Link auf den Originaltext integrieren. Eine Übernahme der Bilder aus dem Feed auf Ihre Website ist nicht zulässig; wir bitten, dies zu beachten. Die Beiträge dürfen nicht in Frames dargestellt werden, sondern müssen in einem neuen Browser-Fenster öffnen.

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News 24.07.2012 Mandantenbeschwerde bei der Anwaltskammer

„Mein Anwalt hat vorsätzlich falsch abgerechnet!“ – so oder ähnlich lauten Beschwerden frustrierter Mandanten bei den regionalen Rechtsanwaltskammern. Doch auch bei großem Frust hat der Mandant keinen Anspruch auf Kammerärger für den Anwalt: Wenn die Kammer nichts unternimmt, kann der Mandant dem gerichtlich nicht nachhelfen. 

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News 10.07.2012 OFD Kommentierung

Die von Rechtsanwälten und Notaren verauslagten Gebühren bzw. Kosten werden bei der Weiterberechnung an den Mandanten zum Teil nicht der Umsatzsteuer unterworfen. Dies ist nur in bestimmten Fällen richtig.

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News 09.06.2012 Verfassungsbeschwerde

Da kann ein Anwalt schon einmal wütend werden: Sowohl Landgericht als auch OLG halten die Bewertungen in einem Sachverständigengutachten für eindeutig und gut begründet. Sie verweigern es dem nach wie vor zweifelnden Mandanten, den Sachverständigen mündlich zu befragen. Eine Anhörungsrüge wird abschlägig beschieden. Was bleibt? Die Verfassungsbeschwerde.

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