Fachbeiträge & Kommentare zu Supply Chain Management

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply Chain Risk Managemen... / 2 Unternehmerischer Nutzen eines einheitlichen Supply Chain Risk Managements

Schaffung von Transparenz Fehlendes einheitliches Supply Chain Risk Management führt dazu, dass eine unzureichende Transparenz hinsichtlich der Risiken in der Supply Chain existiert. Unvorhergesehene finanzielle Einbußen durch Lieferantenausfälle können die Folge sein. Supply Chain Risk Management (SCRM) soll daher zunächst Transparenz für die tatsächlichen Risikokosten von R...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply Chain Risk Managemen... / 1 Risiken der Supply Chain aus aktuellen Entwicklungen

Katastrophen unterbrechen Lieferkette Die Auswirkungen von Risiken in der Supply Chain sind so immens, dass es die größeren Fälle inzwischen unschwer in die Tagesnachrichten schaffen. So wurde vor kurzem in der Tagesschau berichtet, dass Lieferprobleme bei Bosch zu Produktionsstillständen in mehreren Werken von BMW führten. Andere bekannte sehr große Supply-Chain-Ereignisse d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply Chain Risk Managemen... / 5 Anforderungen an den Supply Chain Risk Manager

Der Supply Chain Risk Manager muss die Supply Chain Risk Management-Struktur festlegen (Rollen, Verantwortung, Aufgaben, Kommunikation) die monetäre Inventarisierung der Leistungsknoten und ihrer Abhängigkeiten inkl. Qualitätssicherung initiieren, anleiten und moderieren. die Bewertung der "Expected Cost of Supply Chain Interruption (ECOSCI)" interdisziplinär mit verantwortlich...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply Chain Risk Managemen... / 6 Zusammenfassung und konkrete Umsetzungshilfe

Supply Chain Risk Management ist in einer globalisierten und vernetzten Ökonomie zu einem unabdingbaren Bestandteil des Risikomanagements geworden. Um die Einführung und den Betrieb zu erleichtern, hat der RMA Arbeitskreis Supply Risk Management einen Leitfaden erstellt. Supply Chain Risiken können durch die Anwendung des Leitfadens besser erkannt, verstanden, bewertet und e...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply Chain Risk Managemen... / 4 Anforderungen an die Unternehmensleitung

Die Unternehmensleitung muss ein SCRM als Stabsstelle mit direkter Reporting-Verantwortung zum Vorstand einrichten. das Supply Chain Risk Management autorisieren, um die vernetzten Wertschöpfungsketten analysieren zu können. den Umfang des Supply Chain Risk Managements konzernweit festlegen. Die Organisations- und Entscheidungsstrukturen sind auch auf regionaler Ebene zu etabli...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply Chain Risk Managemen... / Zusammenfassung

Die vergangenen Jahre sind gekennzeichnet von Entwicklungen und Ereignissen, die die Risiken und deren Auswirkungen in den Supply Chains verdeutlicht haben. Bekannte Supply-Chain-Ereignisse der letzten Jahre waren die Flut in Thailand, das Tōhoku-Erdbeben in Japan sowie verschiedene Ereignisse, bei denen die Reputation von Unternehmen durch inakzeptable Produktionsbedingunge...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply Chain Risk Management: Anforderungen für stabile Lieferketten

Zusammenfassung Die vergangenen Jahre sind gekennzeichnet von Entwicklungen und Ereignissen, die die Risiken und deren Auswirkungen in den Supply Chains verdeutlicht haben. Bekannte Supply-Chain-Ereignisse der letzten Jahre waren die Flut in Thailand, das Tōhoku-Erdbeben in Japan sowie verschiedene Ereignisse, bei denen die Reputation von Unternehmen durch inakzeptable Produk...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Industrie 4.0: Controller a... / 3.1 Handlungsempfehlungen für Industrie-4.0-Strategien

Roadmap zu Industrie 4.0 ist individuell Die Entwicklungen in den sechs beschriebenen Handlungsfeldern wurden in den Unternehmen bisher unterschiedlich stark verfolgt, weshalb jedes Unternehmen seinen eigenen Industrie 4.0-Pfad (I4.0-Roadmap) benötigt, abhängig von seinen Möglichkeiten (Ressourcen) und Notwendigkeiten (Markterfordernissen). Wenn das "Wieviel" an mehr Automat...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Industrie 4.0: Controller a... / 4 Strategische Industrie-4.0-Handlungsfelder für das Controlling

Als Business Partner unterstützen Controller das Management im strategischen Planungsprozess. Von den im Vorkapitel angeführten Handlungsfeldern werden drei im Bezug zur strategischen Controllingfunktion näher erläutert: Einerseits Lean Management und Digitalisierung, weil sie die notwendigen Basisvoraussetzungen und daher auch Basis-Normstrategien am Weg zu einem Industrie-...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Industrie 4.0: Controller a... / 3 Mit Controlling Industrie 4.0 strategisch anpeilen

Sechs Handlungsfelder von Industrie 4.0 In welchen Handlungsfeldern der Unternehmen sind strategische und operative Aktivitäten zu setzen, um einen oder mehrere der drei in der Einleitung beschriebenen Nutzen (Effizienz, Flexibilisierung, neue Geschäftsmodelle) von Industrie 4.0 erreichen zu können? Abb. 2: Sechs Handlungsfelder von Industrie 4.0 Für die Unternehmenspraxis kan...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Industrie 4.0: Revolution o... / 2.2 Industrie 4.0 als Revolution: Neue Geschäftsmodelle

"Nichts ist so beständig wie der Wandel." Dieses Zitat des griechischen Philosophen Heraklit hat bis heute nichts von seiner Bedeutung verloren. Die Welt verändert sich in immer schnellerem Maße. Die Wirtschaft und die in ihr agierenden Unternehmen sind Treiber, aber auch Opfer dieses beständigen Wandels. Geschäftsmodelle, die einst großen Erfolg versprachen, können zukünfti...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply-Chain-Controlling: "... / 1 Supply-Chain-Management und Supply-Chain-Controlling

Unternehmen finden sich in komplexen Supply Chains wieder Das Supply-Chain-Management ist eine der größten Herausforderungen der Unternehmensführung. Bereits kleine und kleinste Unternehmen arbeiten zunehmend in Netzwerken mit vielfältigen Lieferanten- und Kundenbeziehungen und an unterschiedlichsten Stellen der Wertschöpfungsketten. Offensichtlich ist die daraus entstehende ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply-Chain-Controlling: "... / 6 Überblick: "Landkarte" des Supply-Chain-Controlling

Landkarte mit mehreren Schichten Die dargestellten Aufgaben, Steuerungsobjekte und Controllinginstrumente lassen sich auf einer "Landkarte" des Supply-Chain-Controlling abbilden (vgl. Abb. 4). Im Zentrum steht die Kernaufgabe "Sicherstellung der Effizienz und Effektivität der Supply Chain". Diese Aufgabe nimmt das Supply-Chain-Controlling wahr, indem es seine Aufmerksamkeit a...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply-Chain-Controlling: "... / 8 Zusammenfassung und Ausblick

Großes Instrumentarium des Supply-Chain-Controllings Unternehmen arbeiten in Netzwerken mit vielfältigen Lieferanten- und Kundenbeziehungen und an unterschiedlichsten Stellen der Wertschöpfungsketten. Dem Supply-Chain-Controlling kommt daher eine sehr hohe Bedeutung im Unternehmen zu. Es unterstützt das Management bei der Gestaltung und Steuerung unternehmensübergreifender Ma...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply-Chain-Controlling: "... / 2 Kernaufgaben eines Controllings in Supply Chains

Finanzielle, qualitative und technische Ziele Die Ziele des Supply-Chain-Management können in finanzielle, qualitative und technische Ziele unterschieden werden. Finanzielle Ziele sind bspw. die Kostenminimierung, Gewinnsteigerung, Liquidität oder gesamtheitlich die Maximierung des Shareholder Value. Qualitative Ziele können bspw. in der Zufriedenheit der Kunden an den versch...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply-Chain-Controlling: "... / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply-Chain-Controlling: "... / 3.3 Steuerung der Finanzflüsse

Finanzflüsse als 3. Stellhebel Das Supply-Chain-Management fokussiert traditionell auf die technischen und logistischen Herausforderungen. Daher werden häufig die ersten 2 o. g. Stellhebel (Güterflüsse und Informationsflüsse) in den Vordergrund gerückt.[1] Für das Supply-Chain-Controlling sind aber die Geldflüsse als 3. Stellhebel mindestens ebenso bedeutend. Die Materialflüs...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply-Chain-Controlling: "... / 5.4 Instrumente an der Schnittstelle zwischen Sicherung des finanziellen Erfolgs und Materialsteuerung

Unternehmensübergreifendes Working Capital Management Auch für die Schnittstelle zwischen Finanz- und Materialflüssen verfügt das Supply-Chain-Controlling über verschiedene Instrumente. Hier ist ein unternehmensübergreifendes Working Capital Management umzusetzen, welches zu einem umfassenden "Financial Supply-Chain-Management" ausgebaut werden kann.[1] Im Mittelpunkt steht d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply-Chain-Controlling: "... / 3.2 Steuerung der Informationsflüsse

Abstimmung des Informationsflusses mit dem Materialfluss Damit der Materialfluss gewährleistet ist, müssen die Informations- und Kommunikationsprozesse über Abteilungs- und Unternehmensgrenzen hinweg organisiert und mit den Güterflüssen abgestimmt werden.[1] Damit ist der 2. wichtige Stellhebel für das Supply-Chain-Controlling genannt: die Informationsflüsse, die nicht nur in...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply-Chain-Controlling: "... / 5.1 Instrumente zur Informationsversorgung

Supply Chain Reporting Die Aufgabe der Informationsversorgung stützt sich vor allem auf "gute Bekannte" des Controllings: Supply Chain Reporting, Supply-Chain-Kennzahlen und Supply Chain Benchmarking sind hier vor allem zu nennen. Versteht man unter Management Reporting allgemein die Informationsversorgung der mit Führungsaufgaben betrauten Personen und Stellen,[1] so weitet ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply-Chain-Controlling: "... / 3.1 Steuerung der Materialflüsse

Zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Menge und Qualität Häufig sind Supply-Chain-Management-Lösungen güterwirtschaftlich geprägt: Güter- bzw. Materialflüsse sind der augenscheinlichste Bestandteil einer Supply Chain. Wie kleinteilig eine Liefer- und Produktionskette auch sein mag – es muss sichergestellt sein, dass Material zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Men...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply-Chain-Controlling: "... / Zusammenfassung

Überblick Das Supply-Chain-Controlling unterstützt das Management bei der Gestaltung und Steuerung eines unternehmensübergreifenden Netzwerks von Lieferanten- und Kundenbeziehungen. Die Kernaufgaben liegen in der Steuerung von Material-, Informations- und Geldflüssen. Die Instrumente des Supply-Chain-Controlling lassen sich ebenfalls in diese Kategorien einordnen. Der Beitrag...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategisch fundiertes Nach... / 2.2 Marktorientiertes Nachhaltigkeitscontrolling

Markt­beziehungen berücksichtigen Eine effektive erfolgsorientierte Steuerung der Nachhaltigkeitsaktivitäten kann nicht sichergestellt werden, ohne dass die Marktbeziehungen ausreichend berücksichtigt werden. Nachhaltigere Produktdesigns oder Produktionsverfahren sind bezüglich Marktpositionierung, Marktakzeptanz und Einfluss auf den Absatz zu bedenken und der Marketingmix is...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Total Cost of Ownership als... / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling und Qualität: L... / 3.4 Gemeinsame Begleitung des Management Reviews durch Controller und Qualitätsmanager im Sinne des einheitlichen Führungs- und Managementsystems

Kooperation zwischen Controllern und Qualitätsmanagern Diese Empfehlung einer gemeinsamen Begleitung des Management Review durch Controller und Qualitätsmanager ist die klare Konsequenz des in den Abschn. 1 und 2 Dargestellten. Wollen Führungskräfte wirtschaftliche Exzellenz absichern, müssen sie die Zusammenhänge und Wirkungsnetze ständig beurteilen und bewerten. Die unmitte...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Liquiditätsplanung: Einführ... / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Triple-A-Controlling - Komp... / 3.2 Controllinginstrumente müssen Zusammenhänge transparent machen

Angesichts der Vernetzung und Komplexität des Wettbewerbsumfelds lässt sich das Ganze nicht mehr aus der Analyse der Einzelteile erkennen. Erst wenn es gelingt, die Teile miteinander zu verbinden, werden wir die Gesamtzusammenhänge verstehen. Dies gilt für Controllinginstrumente sowohl in Bezug auf die betrachteten Zeiträume (Stichtagsbetrachtungen, kurz- und langfristige Zei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Total Cost of Ownership als... / 3.2 Ablauf

Ursprünglich sollte die gesamte Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Endkunden betrachtet werden. Bereits in einer ersten Voruntersuchung auf Basis von Supply-Chain-Performanceberichten wurde jedoch erkannt, dass der Abwicklungsprozess zwischen Logistikzentrum und Reparaturwerkstatt relativ einfach in Bezug auf logistische und administrative Abläufe sowie weitestgehen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Performance-... / 2.1 Supply-Chain-Management: Some short shots

Vertikale und horizontale Netzwerkpartnerschaften Ein Supply-Chain-Management kennzeichnet die unternehmensinternen wie netzwerkgerichteten integrierten Versorgungs-, Entsorgungs-, Recycling- sowie After-Sales-Aktivitäten inklusive der sie begleitenden – und gleich gewichteten – Geld- und Informationsflüsse.[1] Dieser Wertschöpfungsverbund spannt sich von der "Source of Suppl...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Performance-... / 3.1 Besonderheiten der Supply Chain Scorecard

Plädoyer für eine eigene Lieferantensicht Die allgemeine Scorecard nach Kaplan und Norton speist sich bekanntlich aus den Perspektiven Finanzen, Kunden, interne Prozesse und Potenziale (letztere werden auch als Lern- und Entwicklungsdimension oder Innovationsperspektive bezeichnet). Aus dem Blickwinkel einer Supply Chain heraus, erscheint dieser Bezugsrahmen unvollständig. Vi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Performance-... / 3.2.2 Kundenperspektive

Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt, nicht das Produkt Diese Perspektive der Scorecard spiegelt die Sogwirkung des Kunden im Supply-Chain-Management. Kunden stellen aber nicht nur ultimative Endverbraucher dar (Business to Customer). Damit sind institutionelle Kunden (Business to Business) oder staatliche Instanzen (Business to Administration) gleichermaßen gemeint. Stel...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Performance-... / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Performance-... / 3.2.5 Potenzialperspektive

Mit Potenzialen Kooperationen sichern Der Aufbau innovativer Netzwerkpartnerschaften wird schließlich durch zeitgemäße Potenziale ermöglicht. Den Mitarbeitern sind entsprechende Rahmenbedingungen bereitzustellen. Diese manifestieren sich beispielsweise in Equipment, Mitarbeiterentwicklung oder der Schaffung einer adäquaten Unternehmenskultur. Mehr Innovationen: Die Neuproduktr...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Performance-... / 1.3 Performance Measurement und Performance Management

Erfolgsdeterminanten des Performance Measurement In den letzten Jahren hat eine konsequente Weiterentwicklung von Performance-Measurement-Ansätzen stattgefunden.[1] Diese wurden integrativer Bestandteil von Performance-Management-Systemen: Performance Management ist der übergeordnete Bezugsrahmen, in dem das "Messen" (Measurement) der Erfolgswirksamkeit monetärer und nicht-mo...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Carbon Accounting: Herausfo... / 2.2 Was ist Carbon Accounting?

Carbon Accounting stammt aus dem Englischen und bedeutet frei übersetzt "Bilanzierung von CO2". In der Literatur hat sich (noch) keine einheitliche Begriffsauffassung herausgebildet. Einige Definitionen gibt Abb. 1 wieder.mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Value Chain Controlling: In... / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Value Chain Controlling: In... / 4 Organisatorische Eingliederung des Value Chain Controlling

Keine ­klassische, nun unternehmens­übergreifende Aufbau­organisation vorhanden Bei einer Wertschöpfungskette handelt es sich im Prinzip um eine Leistungsgemeinschaft, die einheitlich geführt und auf ein Ziel ausgerichtet sein muss, um den optimalen Kundennutzen und damit – wie ausgeführt – einen maximalen Wertbeitrag jedes einzelnen Kettenmitglieds zu erreichen. Eine Schwier...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Value Chain Controlling: In... / 2.2 Balanced Scorecard

Koordinierte Zielorientierung aller Management­ebenen Auch eine Wertschöpfungsketten-Organisation sollte sich strategische Ziele setzen und diese auf die Organisationsmitglieder "herunterbrechen". Der Controller sollte die Zielerreichung überprüfen und bei Abweichungen von den Planwerten Maßnahmenvorschläge zur Rückkehr auf den gewünschten Pfad machen. Konsequenterweise ist ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Value Chain Controlling: In... / 5 Fazit und Ausblick

Value Chains sind mehr als herkömmliche Supply Chains Wertschöpfungsketten aus unabhängigen Unternehmen sind das Organisationsmodell der Zukunft, wenn unter den Bedingungen der Globalisierung durch die Maximierung des Kundennutzens maximale Wertbeiträge für die beteiligten Unternehmen geschaffen werden sollen. So verstandene Value Chains gehen weit über herkömmliche Supply Ch...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Value Chain Controlling: In... / 2.1 Konsolidierte Deckungsbeitragsrechnung

Gestufte Deckungs­beitrags­rechnung als Grundmodell Die bewährte Systematik der gestuften Deckungsbeitragsrechnung bietet sich als Ausgangsmodell an, um produkt- oder kundenbezogene Ergebnisbeiträge auch einer Wertschöpfungskette festzustellen bzw. zu planen.[1] Typischerweise erfolgt eine solche Deckungsbeitragsrechnung pro Abrechnungsperiode, also pro Monat oder Jahr. Für ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
VP-Dokumentation / 2.1 Master File

Welche Inhalte sollte ein typisches Master File enthalten? Das Masterfile wird zentral und identisch für alle Konzerngesellschaften erstellt. Es wird nicht lokal angepasst. Es ist das übergeordnete Dokument für alle Localfiles und zieht alle konzernweit zutreffenden Informationen „vor die Klammer”. Es enthält i. d. R. folgende wesentliche Kapitel: Industrieanalyse: weltweit, reg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische und operative ... / 3.2 Financial Supply Chain Management

Trade-Enablement und Trade-Settlement als wesentliche Faktoren Im Working Capital Management spielt die Vorstellung von einer Financial Supply Chain eine besondere Rolle. Das Management finanzieller Mittel bezieht sich hier auf die Finanzbewegungen bei Beschaffungs- und Absatzvorgängen. Das Financial Supply Chain Management gliedert sich in die beiden Hauptprozesse des Trade ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische und operative ... / 5 Literaturhinweise

Achleitner/Kaserer/Günther/Volk, Die Kapitalmarktfähigkeit von Familienunternehmen. Unternehmensfinanzierung über Schuldschein, Anleihe und Börsengang, http://www.familienunternehmen.de/media/public/pdf/studien/sfu_studie_kapitalmarktfaehigkeit-von-familienunternehmen_ebook.pdf. 30.03.2011. Brühl, Finanzierungstrends 2010, Finance, April 2010, S. 72 – 73. FAZ, Der Mittelstand ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische und operative ... / 4 Ausblick und Fazit

Prägend für das deutsche Finanzsystem sind eine spezifische Ausgestaltung und Praxis der Unternehmensfinanzierung (und der Corporate Governance). Häufig wird das deutsche Modell vor allem durch die hohe Dominanz von (Haus-)Bankbeziehungen gegenüber Kapitalmarkttransaktionen, deutlich intern ausgerichteter Corporate Governance und eher längerfristig ausgelegter Unternehmenszi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische und operative ... / 3.2.1 Der Cashflow Cycle

Operating Cycle und Cash Cycle bilden den Cashflow Cycle Im Zentrum dieser Maßnahmen steht die Optimierung des sog. Cashflow Cycle. Dieser gibt an, wie lange es dauert, bis das investierte Kapital wieder verfügbar ist, und stellt die Bindungsdauer des Nettoumlaufvermögens dar. Der Cashflow Cycle wird in zwei Bereiche unterteilt (vgl. Abb. 2). Zum einen besteht er aus dem Ope...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische und operative ... / 3.2.2 Das Ziel: Verkürzung des Cashflow Cycle

Es ist für ein Unternehmen aus Finanzierungssicht vorteilhaft, einen möglichst kurzen Cashflow Cycle zu haben. Die Zeitspanne zwischen dem Kauf von Rohstoffen sowie der Produktion einerseits und der Auslieferung bzw. der Bezahlung durch den Handelskunden andererseits sollte somit so kurz wie möglich gehalten werden. Dies kann, wie beschrieben, z. B. durch die Verkürzung von ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische und operative ... / 1 Unternehmensfinanzierung im Wandel

Mittelstand sucht Wachstums­finanzierung Trotz der mittlerweile deutlichen konjunkturellen Erholung in Deutschland steht die Frage der Kreditversorgung der deutschen Wirtschaft, speziell des deutschen Mittelstands, weiterhin stark im Fokus. Im Rahmen aktueller Umfragen, wie u. a. von der HANNOVER-Finanz-Gruppe in Zusammenarbeit mit dem Finanzmagazin Finance oder der Stiftung ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische und operative ... / Zusammenfassung

Die in Deutschland vor allem für mittelständische und für familiengeführte Unternehmen klassische Finanzierung über den Bankkredit hat sich seit dem Jahrtausendwechsel deutlich verändert. Regulierungen auf der Bankenseite wie Basel II und III sowie die Finanzkrise haben den Zugang zu Bankkrediten nach Einschätzung der Unternehmen verschlechtert. Dadurch motivierte Alternativen...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Durchlaufzeit / 5 Einsatz von Supply-Chain-Management-Systemen (SCM)

Die Durchlaufzeit ist sehr stark von der Planbarkeit und der Berechenbarkeit der zu erwartenden Fertigungsaufträge abhängig. Diese Planbarkeit setzt zuverlässige Prognosen über zukünftige Kundenbedarfe voraus. Die Fertigung muss bei Vorliegen der Fertigungsaufträge wiederum von den Lieferanten die benötigten Teile für den Auftrag schnell, vollzählig und qualitativ hochwertig...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Durchlaufzeit / 6 Literatur

Wannenwetsch, (Hrsg.), Integrierte Materialwirtschaft und Logistik, 5. Aufl., 2014. Wannenwetsch/Nicolai, (Hrsg.), E-Supply-Chain-Management, 2. Aufl., 2004.mehr