Fachbeiträge & Kommentare zu Visualisierung

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SAP Analytics Cloud (SAC): ... / Zusammenfassung

Überblick Die SAP Analytics Cloud (SAC) ist die aktuelle SAP-Lösung im Bereich Reporting, Analytics und Planung. Die SAC ist in der Lage, Daten live von Quellsystemen zu konsumieren und in modernen Reports und Dashboards darzustellen. Zusätzlich können flexible ad-hoc-Analysen auf diese Daten durchgeführt werden. Neben Standardreports und Dashboards bietet die SAC Erweiterungs...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
KI-basiertes Dashboarding / 4 Integration von Künstlicher Intelligenz in die Systemlandschaft

Wie bereits dargestellt gibt es einige KI-Funktionalitäten, welche in einem Standard-Dashboarding-Tool integriert sind und somit keiner weitergehenden, komplexen Entwicklung oder Integration bedürfen. Diese Funktionalitäten sind in der Regel jedoch recht eingeschränkt in den Möglichkeiten und Reifegraden, welche sie bieten. Möchte man komplexe und fortschrittliche Methoden nu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
KI-basiertes Dashboarding / 1.2 Entwicklungsstufen von KI-Dashboards

Gemäß der oben eingeführten Definition von KI-Dashboards, haben diese Standardfunktionalitäten zur KI-gestützten Analyse inne. In Abb. 1 sind die entsprechenden Entwicklungsstufen skizziert. Abb. 1: Entwicklungspfade von KI-Dashboards Ausgehend von der ersten Ausbaustufe, welche den Einsatz von entsprechenden Dashboards-Tools voraussetzt, haben auch hier nicht alle Unternehmen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SAP Analytics Cloud (SAC): ... / 6 Zusammenfassung & Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass SAP mit der SAC eine umfassende Reporting-Lösung anbietet. Diese verfügt über viele verschiedene Schnittstellen und insbesondere die Möglichkeit der Livedatenanbindung an andere SAP-Systeme ist ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen Reporting-Lösungen. Alternativ ist auch eine Importanbindung an die meisten gängigen Datenbanken mö...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
KI-basiertes Dashboarding / 2.2 Wo liegen die Grenzen des KI-Dashboardings?

Künstliche Intelligenz ist in Unternehmen noch nicht so etabliert, dass ohne Vorbehalte auf die Ergebnisse von intelligenten Berichterstattungen vertraut wird. So ist ein wesentlicher Faktor einer wertstiftend genutzten Intelligenz die vorhandene Datenbasis eines Unternehmens. Die KI benötigt spezifische Muster und Präferenzen, auf denen sie ihre Ergebnisse aufbaut, um eine i...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
BI Target Operating Model: ... / 2.1 Architektur

Die Architektur ist ein integraler Bestandteil der BI-Strategie, die im TOM sowohl technologisch als auch datenarchitektonisch behandelt werden sollte. Um eine robuste Basis zu schaffen und eine nahtlose Integration in die Organisationsstrukturen zu gewährleisten, sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Dieser Prozess beginnt mit der Festlegung geeigneter Architektursc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Einkaufsteueru... / 2.4 Reporting

Sobald alle KPIs ausgearbeitet und definiert sowie der Spend-Cube erstellt und die nötigen Daten eingespeist sind, geht es darum, die Ergebnisse möglichst optimal zu präsentieren. Zur Gestaltung und Optimierung des Einkaufsreportings bietet es sich an, vier Säulen des Reportings zu berücksichtigen (siehe Abbildung 9). Abb. 9: Säulen des Reportings Zu Beginn müssen Berichtsobje...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Einkaufsteueru... / 1 Ganzheitliche Einkaufssteuerung im Überblick

In den vergangenen Jahren haben Unternehmen zunehmend in die Professionalisierung und Automatisierung des Einkaufes investiert. Das betrifft einerseits die operative Abwicklung von Einkaufsaufgaben; zahlreiche manuelle Aufgaben und Aktivitäten wurden vermieden, vereinfacht, automatisiert und digitalisiert. Andererseits wird auch das Handling der Daten zunehmend professionali...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeitscontrolling ... / 4 Phasenorientiertes Vorgehensmodell für ein Nachhaltigkeitscontrolling

Der klassische Management-Controlling-Kreislauf (siehe Abb. 7) dient als Basis für die Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Implementierung eines effektiven und effizienten Nachhaltigkeitscontrollings für Lieferketten. Abb. 7: Der Controlling-Kreislauf im Managementzyklus integriert[1] Ausgangspunkt für das Nachhaltigkeitscontrolling einer Lieferkette und gleichzeitig bereit...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Portfolio-Analyse: So bewer... / 2.1.2 So gehen Sie vor

Zur Durchführung der Marktanteils-Marktwachstums-Analyse empfiehlt sich eine Vorgehensweise in mehreren Schritten, die nachstehend beispielhaft skizziert ist. Listen Sie die zu untersuchenden Produkte auf. Umfasst das Sortiment viele Einzelprodukte, sollten sie zu Produktgruppen mit ähnlichen Umsatzgrößen zusammengefasst werden. Aus Gründen der Handhabbarkeit und Übersicht so...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
ABC-Analyse / 2 Welche wesentlichen Vor- und Nachteile hat die ABC-Analyse?

Vor dem Einsatz der ABC-Analyse sollte man die wichtigsten Vor- und Nachteile kennen und auch Möglichkeiten bedenken, vor allem die Nachteile zu vermeiden. Insbesondere sind bei der klassischen ABC-Analyse diese Vor- und Nachteile zu bedenken:mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Augmented Reality im Arbeit... / 3.5 Visualisierung von Internet-of-Things-Daten

Die Menge der zur Verfügung stehenden Daten steigt immens an. Egal in welchem Umfeld, es werden mehr und mehr Daten durch verschiedenste Sensoren gesammelt und gespeichert. Einen zusätzlichen Schub an Daten erfährt jedes Unternehmen, wenn es beginnt, Prozesse mit der Unterstützung von Internet-of-Things-Geräten und -Sensoren zu implementieren. Der Vorteil der vielen Daten von ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Augmented Reality im Arbeit... / 3.6 Raumplanung und -begehung

Die Einblendung von virtuellen Objekten, wie z. B. Möbeln, in eine reale Umgebung ist vielerorts bereits in Anwendung. So können – insbesondere bei leeren Büros vor dem Einzug oder Umzug von Firmen in neue Gebäude und Räume – durch die Visualisierung der Büromöbel im korrekten Maßstab, verschiedene Möbelstücke in AR eingeblendet und die Einrichtung ausprobiert sowie bewertet...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Augmented Reality im Arbeit... / 3.8 Sonderfall Infektionsschutz

Im Rahmen der Corona-Pandemie bestanden weltweit Reise- oder gar Ausgangsbeschränkungen. Auch in solchen Situationen könnte Augmented Reality Vorteile bieten. Wenn nur ein Teil der Beschäftigten das Geschäft im Büro oder in Fabriken am Laufen hält, muss in Kauf genommen werden, dass diese aus ihrem Erfahrungshorizont nicht alle Aufgaben abdecken können. Eine Einbindung erfahr...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ESG-Softwarelösungen: Eine ... / 2 Disziplinen eines ganzheitlichen ESG-Reportings

Neben der thematischen Untergliederung in E (Environmental), S (Social) und G (Governance), lässt sich das ESG-Reporting auch in folgende drei funktionale Teilbereiche einteilen: Data Management, Performance Management und Disclosure Management Dabei gilt es zu beachten, dass die Teilbereiche nicht trennscharf verlaufen und sich Anbieter entlang der Schnittstellen positionieren....mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Job Crafting / 3 Erweitertes Job Crafting-Modell

Aus Sicht des Praktikers sind die Details der unterschiedlichen Forschungstraditionen vermutlich nicht übermäßig relevant. Die zugrunde liegende Gemeinsamkeit ist und bleibt, dass Menschen in einem gewissen Umfang zum Schöpfer ihrer eigenen Arbeitsrolle werden, ohne dafür die aktuelle Rolle zu verlassen. Der Unternehmensberater Rob Baker hat in einem Buch aus dem Jahr 2020 d...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Frotscher/Geurts, EStG § 18... / 5.3 Technische Berufe

Rz. 62 Zu den technischen Berufen zählt die Tätigkeit als Ingenieur, Vermessungsingenieur, Architekt, und i. w. S. auch die des Lotsen und des Handelschemikers. Rz. 63 Als Ingenieur ist tätig, wer auf wissenschaftlich-technischer Grundlage Gegenstände, Verfahren, Anlagen oder Systeme erforscht, entwirft, fertigt, überwacht oder vertreibt. Berufsbild und Berufstätigkeit des In...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 4.1.1 Praxisbeispiel 1: KFZA

Der Kurz-Fragebogen zur Arbeitsanalyse KFZA[1] ist ein Fragebogeninstrument mit 26 Items und zählt zur Gruppe der Screeningverfahren. Er dient als quantitatives Verfahren zur Verhältnisprävention und liefert Informationen über das Erleben der Arbeitssituation aus der Sichtweise der Beschäftigten zu den Bereichen Arbeitsinhalte, Ressourcen und Stressoren sowie zum Organisatio...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Einführung BGM: Strategisch... / 6 Roadmap zum individuellen BGM-Konzept

Die Festlegung der strategischen Ausrichtung des BGM inklusive der definierten Ziele/Schwerpunktthemen wird nun als Grundlage für die Roadmap eines BGM herangezogen. Wie anhand Abb. 8 zu ersehen ist, werden in einer Roadmap die wesentlichen Schritte, die zur Zielerreichung notwendig sind, in übersichtlicher Form dargestellt. Hierbei ist zu beachten, dass die zu erreichenden ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kundenportfolio-Analyse: We... / 1 Sinn und Zweck von Kundenportfolios

Wozu solen Sie sich die Mühe machen, ein umfassendes Kundenportfolio zu erstellen und dazu möglichst alle Kunden einzeln zu bewerten? Die wichtigen Großkunden sind Ihnen und den verantwortlichen Führungskräften und Beschäftigten in aller Regel persönlich bekannt, zumindest, wenn Sie überwiegend über einen festen Kundenstamm verfügen. Doch schon bei den etwas weniger großen K...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kundenportfolio-Analyse: We... / 5 Durchführung der Kundenportfolio-Analyse mit der Excel-Anwendung

Anhand eines Beispiels wird Ihnen im Folgenden erläutert, wie Sie eine Kundenportfolio-Analyse mit relativ geringem Aufwand vornehmen können. Erläuterungen zum Beispiel Das Beispielunternehmen ist ein Hersteller von Spezialschrauben und hat aktuell 18 Geschäftskunden, die es bewerten möchte. Die Bewertung erfolgt mit Hilfe einer Excel-Datei, die die Möglichkeit bietet, entwed...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Anforderungsprofile und Kom... / 2.2 Kompetenzen über Verhaltensanker greifbar machen

Die Wahl zentraler Kompetenzen ist unternehmensspezifisch, auch wenn einige Schlüsselkompetenzen, wie Kommunikationsfähigkeit oder Belastbarkeit, in fast jeder Organisation eine Rolle spielen. In der Benennung und Definition der Kompetenzen kann man sich an der in der Literatur[1] empfohlenen Definition orientieren. Ebenso kann die Einteilung in Kompetenzfelder auf der Basis...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Prozessoptimierung für eine... / 4 Höhere Effizienz im klassischen Budgetprozess

Mit dem interdisziplinären Team wurde über zwei Tage hinweg eine Wertstromanalyse des Budgetprozesses mit Fokus auf die inländische Leitgesellschaft durchgeführt. An Tag 1 erfolgte die Analyse des Ist-Prozesses, die Ermittlung von Gesamtprozessdauer und Identifizierung von Schwachstellen. An Tag 2 wurde ein Soll-Prozess erarbeitet, der zwar die bestehenden Rahmenbedingungen ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Mit postdigitalen Perspekti... / 2.3 Prozesse und Qualität

Es ist naheliegend und logisch, vor Digitalisierungsinitiativen zu schauen, dass Prozesse, Standardabläufe und Qualität der Arbeit stimmig sind. Deshalb sind Kanzleien, die in diesen Bereichen generell gut aufgestellt sind und insbesondere ihr Qualitätsmanagementsystem aktiv leben und entwickeln, schneller beim Anpacken und Umsetzen der Digitalisierung. Fachliche Qualität im ...mehr

Kommentar aus Deutsches Anwalt Office Premium
Keller/Munzig, KEHE Grundbu... / D. Besonderheiten bei der Löschung

Rz. 7 Während beim bisherigen Grundbuch der Rechtspfleger nach freiem Ermessen über die Form der Löschung (vgl. § 46 Abs. 1 oder 2 GBO) entscheidet, wird im Datenbankgrundbuch stets nach § 46 Abs. 1 GBO (Eintragung eines Löschungsvermerks) verfahren. Dass es dadurch im Einzelfall zu einer Häufung von Mithaftentlassungsvermerken in einem Grundbuchblatt kommen kann, hat der Ge...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 10 Recht der Kapitalgesel... / (2) Erweiterung der Registerinhalte

Rz. 169 Zunächst sollen die bestehenden Registerinhalte erweitert wird. Dies gilt gem. Art. 14a GesR-RL-E in persönlicher Hinsicht für die Offenlegung von Informationen über Personengesellschaften. Diese sollen zukünftig Informationen wie bspw. den Namen, die Rechtsform oder den Vertragssitz in den nationalen Registern und über das durch die Digitalisierungsrichtlinie eingef...mehr

Kommentar aus Deutsches Anwalt Office Premium
Keller/Munzig, KEHE Grundbu... / B. Umschreibung

Rz. 3 Als Umschreibungsgrund kommen die Unübersichtlichkeit des Grundbuchblattes und eine wesentliche Vereinfachung in Betracht, § 28 S. 1 und 2 GBV. Rz. 4 Die Umschreibungsgründe aus den §§ 28 Abs. 2 lit. b und 23 GBV sind mit dem DaBaGG aufgehoben worden. Sie setzten die Führung des Grundbuchs in festen Bänden voraus und sind daher nicht mehr nötig.[2] Rz. 5 Die Durchführung...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Risikomanagement / 3.1 Vorgehensweise

Der Umgang mit Risiken (das Managen von Risiken) sollte systematisch erfolgen. Hierfür empfehlen sich folgende Schritte: Anlassbezogen mögliche Risiken identifizieren und deren Ursachen (Quellen) analysieren, denn nur erkannte (wahrgenommene) Risiken sind handelbar bzw. beherrschbar: Beispielhafte Fragen sind: Was könnte die Zielerreichung gefährden? Was könnte schiefgehen? W...mehr

Beitrag aus Haufe Compliance Office Online
Risikomanagement im Arbeits... / 4.4 Kontrollsystem einführen

Die Wirksamkeit von Maßnahmen muss nach deren Durchführung festgestellt und überwacht werden (Abb. 6). Dazu wird für jedes Risiko und/oder für jedes Risikofeld auf einer Skala von 1–10 festgelegt, ob durch die getroffenen Maßnahmen das Risiko soweit wie gewünscht reduziert oder sogar beseitigt wurde. Ein Anhaltspunkt für Wirksamkeit von Maßnahmen ist es, ob das eventuell noc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / 1.1 Designstandards erleichtern die Visualisierung

Für den Bereich der Geschäftskommunikation bieten die IBCS (International Business Communication Standards)[1] das umfassendste und anerkannteste Konzept, welches seine Praxistauglichkeit vielfach bewiesen hat. Der Standard systematisiert die Darstellung quantitativer Informationen für wirtschaftliche Analysen und Berichte. Ausgangspunkt der von Prof. Dr. Hichert und Mitstrei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kreativitätstechniken im Pr... / 4.5 Brainwriting: Mindmapping

Vorgehensweise 8 – 10 Teilnehmer. Auf einer Pinnwand wird das Ausgangsthema in der Mitte notiert. Alternative: Das Bild wird an die Wand projiziert. Jeder Teilnehmer schreibt seine Ideen und Assoziationen zum Kernthema direkt an die Wand. Die neuen Punkte werden dabei durch Linien mit dem Kernthema verbunden. Alle Teilnehmer können unmittelbar verfolgen, was von anderen hinzugef...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / Zusammenfassung

Der dominanteste unserer Sinne ist der visuelle. Menschen nehmen den größten Teil ihrer Informationen über die Augen auf. Im Reporting ist die Visualisierung ein wichtiges Hilfsmittel, um Information zielgruppengerecht zu präsentieren. Eine geschickte Auswahl der richtigen Darstellungsform hat großen Einfluss darauf, wie die Inhalte vom Betrachter wahrgenommen werden. Ziel is...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kreativitätstechniken im Pr... / 5 Zusammenfassung

Kreative Potenziale durch kreative Techniken freisetzen Wenn wir kreative Techniken anwenden, wollen wir bei den Teilnehmern die kreativen Potenziale freisetzen und sie gleichzeitig in einen gemeinsamen Prozess einbinden. Durch die Motivation im Prozess und die gegenseitigen Lernschritte werden die Ergebnisse deutlich vielfältiger und in der Qualität besser. Der iterative Pro...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kreativitätstechniken im Pr... / 4.8 Brainwalking

Vorgehensweise Insbesondere für größere Gruppen bis maximal 20 Teilnehmer geeignet. Das Thema/die Strategieaspekte/das Ziel/die Lösungsidee ist/werden eindeutig abgegrenzt und für alle sichtbar visualisiert. Im Raum stehen mehrere Flipcharts/Pinnwände, auf denen konkrete Fragen oder Teilaspekte zu der Strategie stehen. Die Teilnehmer schreiben nun ihre Ideen auf diese Medien. Je...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / 2.2.2 Besser 2 einfache Grafiken als eine zu komplexe

Manchmal kann eine Entscheidungsfrage hinsichtlich der Diagrammtypen nicht eindeutig beantwortet werden, weil mehrere Sichtweisen wichtig sind (z. B. Struktur und Zeitreihe). In solchen Fällen ist konsequentes Denken wichtig. Entweder eine der Varianten erhält bei nochmaliger kritischer Betrachtung Priorität (z. B. Zeitreihe). Dann kann die andere Variante bei Bedarf als erg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / 4 Ausblick

Die Visualisierung von Daten verspricht viele Vorteile. Berichte werden leichter verstanden, Inhalte schneller transportiert. Die visuelle Wahrnehmung funktioniert selbst bei Stress und Ablenkungen hervorragend. Bei der Berichterstellung ist es wichtig, bewusste gestalterische Entscheidungen zu treffen, mit dem Ziel, das Informationsbedürfnis der Zielgruppe bestmöglich zu er...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kreativitätstechniken im Pr... / 4.4 Brainwriting: 6-3-5-Methode

Vorgehensweise 6 Teilnehmer (aber auch mit 4 – 7 Teilnehmern sinnvoll möglich). Jeder Teilnehmer notiert auf einem speziellen Formular drei Ideen. Nach jeweils spätestens 5 Minuten wird das Formular gleichzeitig von allen im Uhrzeigersinn zum Nachbarn weitergereicht. Nun kann der Nachbar die vorhandenen Vorschläge der anderen auf dem Formular lesen, Assoziationen werden ausgelö...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Rah... / 3.4 Total Compensation

Das gesamte an den Mitarbeiter gezahlte Gehalt – also nicht allein das Grundgehalt, sondern alle Vergütungsbestandteile wie Einzahlungen in die Altersvorsorge oder Pensionskasse, Mitarbeiter Benefits, steuerfreie Sachbezüge oder Bonuszahlungen – wird in Summe als Total Compensation bezeichnet. Diese Gesamtsumme sollte dem Mitarbeiter transparent gemacht werden. Denn schnell ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Mediengestalter (Professiog... / 1 Geltungsbereich

Mediengestalter werden in folgenden Bereichen i. d. R. dual für den Medien- und Kommunikationsbereich ausgebildet und wirksam:[1] Bild und Ton Planung von Arbeitsabläufen, Aufbauen, Anschließen und in Betrieb nehmen von bild- und tontechnischen Geräten (Festlegen von Kamerastandpunkten, Positionierung der Mikrofone), Herstellen, Bearbeiten, Prüfen und Verwalten von Bild- und Ton...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Mediengestalter (Professiog... / Zusammenfassung

Überblick Der Beruf des Mediengestalters unterliegt durch die Möglichkeiten der modernen Informations- und Kommunikationstechnik einem ständigen Veränderungsprozess. Den Ursprung findet man beim Schriftsetzer, der ein handgeschriebenes Manuskript durch manuelles Setzen mittels Bleibuchstaben, in eine Druckvorlage umsetzte und damit Massenfertigung ermöglichte. Über den Einsa...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Teamlernen in agilen Strukt... / 3.2 Phase 2

In der zweiten Phase folgen (meist mehrfach wiederkehrend) immer wieder die Schritte Planung, selbstgestaltete Lernzeit, Reflexion der Ergebnisse und Reflexion der Prozesse. In der Planung geht es vor allem darum, welche konkreten Aufgaben mit welcher Lernstrategie bearbeitet werden. Eine sehr gute – wenn auch nicht flächendeckende Umsetzung der – Planungsphase kann hervorragend i...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalentwicklung: System... / 2 Lernräume erkennen

Die Idee des Lernens aus – und in – der Praxis setzt voraus, dass man eine Idee davon hat, wo in der Praxis konkrete Entwicklungsräume zu finden sind. Es gilt, die betrieblichen Felder, in denen besonders gut oder nachhaltig gelernt werden kann, zu identifizieren, systematisch zu erfassen und der Verwertung für einen Entwicklungsprozess zuzuführen. Eine sehr schnelle Methode ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalentwicklung: Wertbe... / 5 Wie sieht ein professionelles Reporting aus?

Reportings haben unterschiedliche Strukturen und Darreichungsformen. Von der Tischvorlage bis zur banktauglichen Studie gibt es große Bandbreiten. Im Regelfall ist man gut beraten, sich an den Grundsatz „So einfach wie möglich, aber nicht einfacher“ zu halten. Ein projektbezogenes, kurzes Reporting hat üblicherweise 5-6 Kennzahlen, in der Praxis finden sich hin und wieder Re...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Förderprogramme zur Finanzi... / 2.14.2 Das wird gefördert

Gefördert werden 3 Bereiche: Altersgerechtes Umbauen, energieeffiziente Sanierung und allgemeine Modernisierung, einschließlich ggf. Objekterwerb (nur in Kombination mit altersgerechtem Umbau und/oder energieeffizienter Sanierung möglich). Der Bauantrag oder die Bauanzeige für das Objekt muss im Zeitpunkt der Antragstellung mindestens 5 Jahre zurückliegen. Bei allen energetische...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Mediationsgesetz: Konsequen... / 4.2.1 Ausbildungsinhalte (insgesamt 130 Präsenzzeitstunden)

Einführung und Grundlagen der Mediation (18 Stunden) Grundlagen der Mediation Abgrenzung der Mediation zum streitigen Verfahren und zu anderen alternativen Konfliktbeilegungsverfahren Überblick über die Anwendungsfelder der Mediation Ablau...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Manuelle Lastenhandhabung: ... / 4 Bewegungscoaching

Analysephase und Arbeitsplatztraining sind die Basis des Bewegungscoachings. Möglicher Ablauf der Analysephase: Gefährdungsbeurteilung mit Schwerpunkt physische Belastung Begehung der Arbeitsplätze mit Beantwortung der Fragen der Mitarbeitenden Dokumentation durch Fotos zur Visualisierung der belastenden Bewegungsabläufe. In einem Workshop werden durch Fotos der realen Arbeitssit...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Digitalisierung trifft Gesu... / 4 Informatik als geschätzter Partner

Aus sport- und gesundheitswissenschaftlicher Sicht gilt dies besonders für die elektronische Datenverarbeitung und Softwareentwicklung, z. B. zur Dokumentation und Visualisierung von Gesundheitsdaten, zur Steuerung von Sensoren oder bei der Entwicklung und Unterhaltung computergestützter Trainingsgeräte. Des Weiteren ist die Informationstechnologie (IT) eine wichtige Quelle ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM und Demografiemanagement / 3 Demografieanalysen

Die Kenntnis des Status quo der zuvor genannten Themenbereiche ist Grundvoraussetzung für eine Beurteilung der Demografiefestigkeit eines Unternehmens. Durch Analysen lassen sich Risiken aufzeigen und Schwerpunkte für Maßnahmen definieren. Zu den wesentlichen Analysen gehören: Altersstrukturanalyse (siehe Abb. 3 und 4): Verteilung der Beschäftigten nach Altersgruppen Durchschni...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Digitales BGM: Möglichkeite... / 2.2 Softwarelösungen/Apps

Eine weitere Form des digitalen BGM kann in der Kategorie Softwarelösungen/Apps zusammengefasst werden. Während Softwarelösungen in der Vergangenheit in erster Linie als Offline-Variante auf Desktop-PCs und Notebooks existierten, ist heute verstärkt die mobile Anwendung und Nutzung von Speichermöglichkeiten über das Internet gefragt. In diesem Zusammenhang ermöglicht insbeso...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Generative künstliche Intel... / 3 Grundsätzliche Fähigkeiten von generativer KI

Generative KI kann in vielen Bereichen entlang der Wertschöpfungskette von Unternehmen umfassend eingesetzt werden (vgl. Tab. 1). Sie kann die Interpretation und das Verständnis vorhandener Inhalte erleichtern und automatisch neue Inhalte erstellen. Einige der grundsätzlichen Fähigkeiten und der daraus resultierenden Vorteile der Nutzung generativer KI sind: Automatisierung d...mehr