Fachbeiträge & Kommentare zu Visualisierung

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Teil A: Ganzheitliches VP-M... / 4.4.6.2 Anwendungsfälle aus der Praxis

Abgesehen von den oben erwähnten denkbaren Anwendungsfällen von KI ist grundsätzlich jedoch festzustellen, dass KI – vor allem für Anwendungsfälle des Steuerrechts – noch immer in den Kinderschuhen steckt. Die tatsächliche und vor allem verlässliche Umsetzbarkeit von einzelnen öffentlichkeitswirksam beworbenen Anwendungsmöglichkeiten erweist sich in der Praxis oft als wesent...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Teil A: Ganzheitliches VP-M... / 4.4.4 IT – Softwarelösungen für die Automatisierung der VP-Prozesse

Autor: Jörg Hanken In der Praxis fällt auf, dass nur sehr wenige Unternehmen bislang in eine Systemlandschaft investiert haben, die das VP-Management einerseits erheblich effizienter macht und zugleich qualitativ stark voranbringt. Um Missverständnisse zu vermeiden, sei angemerkt, dass die Autoren nicht ein voll-automatisiertes End-to-end-VP-Management ›erträumen‹. Das Ziel s...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Agile Strategieumsetzung mi... / 1.2.1 Festlegung des strategischen Rahmens

Ein Leitbild mit Vision, Mission, Purpose und Werten sowie strategische Analysen bilden den Ausgangspunkt für die Strategieentwicklung. Um die richtigen strategischen Ziele zu definieren, benötigt man ein umfassendes Verständnis der eigenen Ausgangslage sowie des Marktumfelds. Die Betrachtung der eigenen unternehmensinternen Stärken und Schwächen ("Strengths & Weaknesses") so...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Agile Strategieumsetzung mi... / 2.2 Erster Schritt: Anwendung des integrierten Strategieprozesses

Zunächst wird der "integrierte Strategieprozess" durchlaufen mit dem Ziel, spezifische strategische Unternehmensziele herauszuarbeiten und in Form einer Strategy Map zu visualisieren (siehe Abbildung 8). Auch wenn dieser Schritt von der von John Doerrs beschriebenen Vorgehensweise zur Anwendung von OKR abweicht, so haben wir gerade durch das Erarbeiten von Strategy Maps als B...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Agile Strategieumsetzung mi... / 1.2.3 Der OKR-Zyklus im Überblick

Im Folgenden soll ein typischer OKR-Zyklus, der sich i. d. R. über ein Quartal erstreckt, sowie die relevanten Elemente und Rollen des OKR-Rahmenwerks vorgestellt und kurz erläutert werden (siehe dazu Abbildung 7). Abb. 7: Visualisierung des OKR-Zyklus Strategy Backlog: Um OKRs sinnvoll definieren zu können, werden zunächst die strategischen Ziele aus der Strategy Map, die agil...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Instr... / 3.2 Die McKinsey-Matrix

Visualisierung der gesammelten Analyseergebnisse In Kombination mit der Markt- und Kundenanalyse kann jetzt resümiert werden, welche Märkte, welche Kundengruppen attraktiv und welche weniger attraktiv sind. Die McKinsey-Matrix bringt die Ergebnisse der Markt- und Kundenanalyse und der Wettbewerbs- und Umfeldanalyse in einem Portfolio zusammen (s. Abb. 6). Die Marktattraktivitä...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Instr... / 2.3 Priorisierung der Kunden mit dem Customer-Value/Customer-Equity-Portfolio

Balance zwischen Geben und Nehmen Kennt man die Bedürfnisse seiner jetzigen und die möglicher, zukünftiger Kunden, dann sollen diese im nächsten Schritt priorisiert werden. Herauszufinden gilt es, welche die attraktivsten Kunden (Customer Equity – welche Kunden schaffen einen hohen Wert im eigenen Unternehmen?) sind. Die Attraktivität muss aber auch umgekehrt gegeben sein. D...mehr

Beitrag aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 1. XBRL als Übermittlungsstandard

Rn. 17 Stand: EL 37 – ET: 09/2022 Die Finanzverwaltung legte sich bereits sehr früh auf XBRL (eXtensible Business Reporting Language) als Übermittlungsstandard fest (vgl. BMF, Schreiben vom 19.01.2010, IV C 6 – S 2133-b/0, BStBl. I 2010, S. 47 (Rn. 2)) und wandte sich gleichzeitig explizit gegen eine ebenfalls denkbare Vordrucklösung, die letztlich jedoch nicht mit dem Steuer...mehr

Beitrag aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 1. Aufbau der Taxonomie

Rn. 33 Stand: EL 37 – ET: 09/2022 Der zu übermittelnde Datensatz besteht aus zwei Modulen, deren Übermittlung für alle UN verpflichtend ist. Das Stammdaten-Modul, welches in der Taxonomie als GCD-Modul (Global Common Data/Document) bezeichnet wird, setzt sich in der Taxonomie 6.6 aus 60 verpflichtend zu übermittelnden Elementen mit Informationen über den Bericht (z. B. Berich...mehr

Beitrag aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 1. Mussfelder

Rn. 48 Stand: EL 37 – ET: 09/2022 Der Mindestumfang gemäß § 5b EStG i. V. m. § 51 Abs. 4 Nr. 1b EStG wird durch sog. Mussfelder definiert, die sowohl im GCD-Modul als auch im JA-Modul der Taxonomie enthalten sind. Diese sind unabhängig von der Rechtsform, der Branche sowie der Größe des UN stets verbindlich als Mindestumfang des amtlich vorgeschriebenen Datensatzes zu übermit...mehr

Beitrag aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 3. ERiC

Rn. 27 Stand: EL 37 – ET: 09/2022 "ELSTER" ist ein gemeinsames E-Government-Projekt der Steuerverwaltungen aller Länder und des Bundes unter Federführung des BayLfSt, wobei ELSTER die größte und bekannteste E-Government-Anwendung Deutschlands ist. Dem Steuerpflichtigen steht damit eine moderne, barrierefreie Plattform zur Übermittlung von Steuererklärungen, elektronischen Ant...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
§ 6A Nachhaltigkeit messen ... / 2.4 Systeme

Rz. 23 Viele Unternehmen investieren bereits über viele Jahre und Jahrzehnte in ihre IT-Landschaften, insbes. in ihre ERP-Systeme und deren Integration mit Satellitensystemen. In der Vergangenheit lag der Fokus auf der Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen und der Automatisierung von zeitaufwändigen innerbetrieblichen Abläufen. Zunehmend liegt der Fokus nun ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Schritt für Schritt zur Nac... / 3 Schritt 3: Wesentlichkeitsanalyse – Identifikation der wesentlichen Themen

Nachhaltigkeit ist heute ganzheitlich zu betrachten. In einem 360-Grad-Ansatz sind alle drei Säulen "Ökologie", "Soziales" und "Ökonomie" zu berücksichtigen. Jede der drei Nachhaltigkeitsdimensionen umfasst diverse Themen, welche aber nicht für alle Organisationen gleichermaßen relevant sind. Unternehmen haben begrenzte finanzielle, personelle und technische Ressourcen. Der F...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 1 Messverfahren / d) Fotolinie

Rz. 1165 Mit der Funktion "Fotolinie" im Kameradialog des Bedienprogramms wird ein entsprechendes Foto zur Dokumentation der Fotolinie aufgenommen. Zur Visualisierung der Fotolinie kann deren Position mit Leitkegeln, Kreidestrichen, Reflexfolie, Nägeln etc. am Fahrbahnrand oder in der Fahrbahnmitte markiert werden. Rz. 1166 Wird ein Leitkegel oder eine Warnbake – oft auch als...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 1 Messverfahren / e) Fotolinie

Rz. 1071 Mit der Funktion "Fotolinie" im Kameradialog des Bedienprogramms wird ein entsprechendes Foto zur Dokumentation der Fotolinie aufgenommen. Zur Visualisierung der Fotolinie kann deren Position mit Leitkegeln, Kreidestrichen, Reflexfolie, Nägeln etc. am Fahrbahnrand oder in der Fahrbahnmitte markiert werden. Rz. 1072 Wird ein Leitkegel oder eine Warnbake – oft auch als...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 1 Messverfahren / aa) Übernahme falscher Kalibrierpunkte

Rz. 438 Die VKS-Auswertesoftware besitzt keine Kontrollmechanismen, um fehlerhafte Kalibrierungen festzustellen. Bevor ein Mess- oder Auswertevorgang erfolgen kann, müssen die auf der Fahrbahn aufgebrachten Markierungen vom Personal von Hand anvisiert werden. Die Software verdeutlicht die ihr so vorgegebenen Positionen, auf die sich die perspektivische Transformation und damit...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 1 Messverfahren / 4. Komplettabbildung des Messbereiches

Rz. 1004 Eine wesentliche Erkenntnis aus der Praxis war, dass nicht bei allen Lichtverhältnissen tatsächlich die Fahrzeugfront gemessen wurde. Insbesondere bei Dämmerung und Dunkelheit sind stark abweichende Fotopositionen festgestellt worden, die zur Erkenntnis führten, dass gelegentlich – insbesondere bei schrägem Aufbau des Sensors über die Fahrbahn – die Heckbeleuchtung e...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 4 Arbeitshilfen / III. Berlin

Rz. 3 Geschäftsanweisung PPr Stab Nr. 6/2010 über die Durchführung mobiler Geschwindigkeitskontrollen [1] I. Allgemeines 1. – Anwendungsbereich der GA (1) Diese GA regelt die polizeiliche Durchführung von Geschwindigkeitskontrollen durch örtlich flexiblen Einsatz von Verkehrsradar- und Lasermessgeräten, Nachfahren im fließenden Verkehr, amtliche Schätzungen von Fahrgeschwindigke...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Energiemanagement (ISO 5000... / 2 Energiedatenmanagementsystem – Konzept zur Implementierung

Messbare Energieziele nur druch Transparenz beim Energieverbrauch Ein Energiemanagementsystem bildet den Ausgangspunkt für einen ressourcenschonenden Energieeinsatz in einer Organisation (s. Abb. 2). Das System lebt im Wesentlichen von der Herleitung und Verfolgung von geeigneten, üblicherweise messbaren Zielen zur Verbesserung der Energieeffizienz. Um diese zu erreichen, mus...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Energiemanagement (ISO 5000... / 2.3 Analysetool/Softwareanforderungen

Anforderungen an eine geeignete Visualiserungs- und Auswertungssoftware Der Visualisierungssoftware kommt als MMI (Mensch-Maschine-Interface) eine wichtige Bedeutung zu. Die Software stellt das Werkzeug dar, über das dem Anwender die Messdaten zur Verfügung gestellt werden und mit deren Hilfe er diese aufbereiten kann. Die kontinuierliche Energiedatenerfassung und Speicherung...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Energiemanagement (ISO 5000... / 4 Zusammenfassung

Für Unternehmen, die sich ernsthaft und nachhaltig beim Thema Energieeffizienz weiterentwickeln wollen, ist auf Dauer die Einführung eines Energiemanagementsystems unverzichtbar. Damit verbunden ist u. a. die Notwendigkeit, der Implementierung einer geeigneten Energiedatenerfassung, um die Strukturen und Energieflüsse transparent darstellen und analysieren zu können. Hierbei ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Projektarbeit: Psychologie ... / 2.3.2 Gesamtstruktur

Eingebettet in eine Gesamtstruktur lässt sich der Lösungsprozess als ein Prozess mit 3 Hauptphasen darstellen. Dieser findet sich sowohl in Einzelgesprächen wieder, als auch – hier oft weiter unterteilt – in größeren Moderations- bzw. Mediationsprozessen. Grundsätzlich sollte die Leitfrage sein: Wer braucht was von wem, damit es weitergehen kann? Phase 1: Einleitung (Richtung...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensteuerung und Fo... / 3.2 Die 7 Prinzipien zur Anwendung des Konzepts

Die Anwendung der KEPs-Steuerung beruht neben den bereits oben erwähnten Fokus auf 10-15 KEPs (Prinzip 1: Fokus) auf sechs weiteren zentralen Prinzipien. Wichtig ist die 12-statt-1-Regel (Prinzip 2: Routine). Diese Regel besagt, dass das Management-Team sich nicht nur einmal im Jahr zu einem Planungsritual zusammenfindet, sondern das Forecasting als einen kontinuierlichen Pr...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung mit Produkten der SAP / 3 SAP Analytics Cloud als strategische Planungsplattform der SAP

Die SAP Analytics Cloud ist wie beschrieben, das seit einigen Jahren führende ("strategische") Tool zur Unterstützung von Planung und Forecasting im Portfolio der SAP und verdient daher eine ausführlichere Betrachtung. Die SAC vereinigt drei Funktionsbereiche, die früher durch unterschiedliche SAP-Produkte abgedeckt wurden: Business Intelligence, d. h. die Analyse und Visuali...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung mit Produkten der SAP / 3.2 Nutzung von Treiberbäumen in der SAC

Mithilfe von Werttreiberbäumen lassen sich die Beziehungen zwischen verschiedenen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen grafisch darstellen. Neben der reinen Visualisierung kann ein Werttreiberbaum auch zur treiberbasierten Simulation und Planung verwendet werden. Teilweise wird in diesem Zusammenhang auch von "Visual Planning" gesprochen. In Abb. 7 wird z. B. der Effekt einer ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Erfolgsfaktor Change Manage... / 5.4 Evaluieren

Evaluieren – nur wer Change misst, weiß, wann der Change erfolgreich war. Gerade den Punkt zu evaluieren, spielt hier eine entscheidende Rolle und das in mehrerlei Hinsicht. Zum einen hilft die Operationalisierung in KPIs beim Verständnis, was eigentlich in welcher Phase aus Change-Sicht erreicht werden soll. Wir haben wiederholt die Erfahrung gemacht, dass allein die Visual...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensteuerung und Fo... / Zusammenfassung

Die viel beschriebenen Dynamiken der VUCA-Welt konfrontieren Unternehmen zunehmend mit unvorhersehbaren Ereignissen und sogar mit existenzgefährdenden Risiken – wie die Folge- und Nebenwirkungen der Pandemie zeigen. In diesem turbulenten Kontext sind Unternehmen herausgefordert, wenn nicht sogar gezwungen, ihre strategischen und operativen Früherkennungs- und Anpassungsfähigk...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensteuerung und Fo... / 3.3 Werkzeuge und Ablauf der KEPs-Steuerung

Wichtige Werkzeuge für die KEPs-Steuerung sind das Cockpit und die Dashboards (s. Abb. 4). Sie stellen die Arbeitsmittel für den effizienten und effektiven Ablauf der KEPs-Steuerung dar. Der Aufbau eines KEP-Cockpits erfolgt in folgenden Schritten: Jedes einzelne KEP wird kurz beschrieben und in das Cockpit aufgenommen. Zu jedem KEP wird dokumentiert, welche Annahmen in die ak...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Bilanzanalyse in der HGB- u... / 2.2 Notwendige Analysekonzeption für deutsche Unternehmen

Rz. 17 Die konzeptionelle Gestaltung und das Instrumentarium der Bilanzanalyse sind in der Praxis stark abhängig von der zugrunde gelegten Rechnungslegungskonzeption und deren Ausgestaltung. So kann etwa in Deutschland eine stark durch die handelsrechtlichen Gliederungsschemata determinierte und im Hinblick auf das abschlusspolitische Potenzial von HGB-Abschlüssen auf Aufber...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 281 Arbeit... / 2.1.2 Statistiken nach Abs. 1

Rz. 8 Abs. 1 Satz 1 führt in einer Auflistung die Themenbereiche auf, zu denen Statistiken von der Bundesagentur für Arbeit als amtliche Statistiken zu erstellen sind. Aus der Auflistung ergibt sich nur unterschiedlich konkret, worüber die Statistik jeweils zu berichten hat. Rz. 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 verpflichtet zu Statistiken über Arbeitslosigkeit, Arbeitsuche und Eingliede...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Teambuilding / 3.2.3 Entwicklungsfeld 3: Teamleitung

Teambuilding-Maßnahmen planen und umsetzen Gerade zu Beginn der Teamarbeit, wenn sich die Teammitglieder noch nicht kennen, ist es Aufgabe Ihrer angehenden Teamleiter, den Teamentwicklungsprozess mithilfe von Teambuilding-Maßnahmen systematisch zu unterstützen. Diese zielen darauf ab, den Teamgeist und das Vertrauen der Teammitglieder untereinander und zwischen dem Teamleiter...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundlagen des Human-Resour... / 2.5 Benchmarking

Interner oder externer Vergleich, um besser zu werden und zu lernen "Benchmarking ist eine Methode, bei der sich Unternehmen untereinander austauschen, um vom besseren Unternehmen zu lernen. Dabei geht es nicht in erster Linie darum, Defizite im eigenen Haus aufzuzeigen, sondern vorrangig um die Verbesserung von Vorgehensweisen. Inhalt des Austausches können Prozessabläufe u...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Einkaufsteueru... / 2.4 Reporting

Sobald alle KPIs ausgearbeitet und definiert sowie der Spend-Cube erstellt und die nötigen Daten eingespeist sind, geht es darum, die Ergebnisse möglichst optimal zu präsentieren. Zur Gestaltung und Optimierung des Einkaufsreportings bietet es sich an, vier Säulen des Reportings zu berücksichtigen (siehe Abbildung 9). Abb. 9: Säulen des Reportings Zu Beginn müssen Berichtsobje...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Einkaufsteueru... / 1 Ganzheitliche Einkaufssteuerung im Überblick

In den vergangenen Jahren haben Unternehmen zunehmend in die Professionalisierung und Automatisierung des Einkaufes investiert. Das betrifft einerseits die operative Abwicklung von Einkaufsaufgaben; zahlreiche manuelle Aufgaben und Aktivitäten wurden vermieden, vereinfacht, automatisiert und digitalisiert. Andererseits wird auch das Handling der Daten zunehmend professionali...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeitscontrolling ... / 4 Phasenorientiertes Vorgehensmodell für ein Nachhaltigkeitscontrolling

Der klassische Management-Controlling-Kreislauf (siehe Abb. 7) dient als Basis für die Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Implementierung eines effektiven und effizienten Nachhaltigkeitscontrollings für Lieferketten. Abb. 7: Der Controlling-Kreislauf im Managementzyklus integriert[1] Ausgangspunkt für das Nachhaltigkeitscontrolling einer Lieferkette und gleichzeitig bereit...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Barrierefreie Gestaltung vo... / 4.2 Maßnahmen bei sensorischen Einschränkungen

Beispiel 2-Sinne-Prinzip Informationen aus der Umwelt werden über verschiedene Sinne aufgenommen. Der größte Teil der Informationsaufnahme erfolgt durch das Sehen, gefolgt vom Hören. Der visuellen und akustischen Gestaltung muss daher Priorität eingeräumt werden. Das 2-Sinne-Prinzip dient der alternativen Wahrnehmung durch einen anderen Sinn, damit die Informationen auch bei A...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Design Thinking: Komplexitä... / 2 Voraussetzungen für Design Thinking

Design Thinking setzt auf interdisziplinäre Teams, Visualisierung und klar umrissene Schritte zur Ideenfindung. 2.1 Team Diversität im Team sorgt für vielfältige Perspektiven Die oben angesprochene Komplexitätsfähigkeit des Teams ist für das Design Thinking elementar. Das Team sollte möglichst divers aus verschiedenen Disziplinen, Abteilungen und Hierarchieebenen zusammengesetz...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Design Thinking: Komplexitä... / 3.5 Prototypen entwickeln

Lernen, bewerten und darauf aufbauen Herkömmlich wird unter einem Prototyp ein Produkt verstanden, welches schon die wesentlichen Funktionen beinhaltet und in absehbarer Zeit in Produktion gehen könnte. Im Design Thinking und in anderen agilen Innovationsmethoden sind hingegen nicht notwendigerweise bereits funktionale Prototypen gemeint. Im Vordergrund steht nicht der Stand ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Design Thinking: Komplexitä... / 3.3 Sichtweise definieren

Erkenntnisse verdichten Bereits gegen Ende des Beobachtens beginnt die Synthese der gesammelten Informationen, um ein tieferes Problemverständnis zu erlangen und die Fakten und Eindrücke zu konkreteren Aufgabenstellungen für den weiteren Ablauf zu verdichten. Zunächst werden alle Daten und Eindrücke visuell oder narrativ in der Gruppe geteilt, damit sich das Team auf ein Gesam...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Design Thinking: Komplexitä... / 4 Agilität und Nichtlinearität im Design Thinking

Visual Thinking als Erkenntnis mit allen Sinnen Wenn zu Beginn dieses Beitrags darauf hingewiesen wurde, dass Design mehr ist als die äußere Formgebung, so ziehen sich doch gerade die Visualisierungen des Denkens (Visual Thinking) durch den gesamten Prozess.[1] Im Festhalten der Eindrücke auf Fotos, der Erstellung von Personas, dem Sammeln des Materials auf Tafeln, dem narrat...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digital CFO: Das Finance-Ta... / 7 Mitarbeiter

Die Mitarbeitenden der Finanzabteilung müssen zu Business Partnern werden und die Stakeholder mit entscheidungsrelevanten Informationen unterstützen. Dazu nutzen die Mitarbeitenden zielführend moderne Technologien wie Big Data, Machine Learning oder Visualisierung. Das bedingt Weiterbildungsmaßnahmen der Mitarbeitenden in den verschiedensten Bereichen. Die durch die Digitali...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Product Carbon Footprint: W... / 4 Ausgangssituation und Herausforderungen

Als eine Gruppe von Controllern Ende 2018 die Idee diskutierte, CO2-Fußabdrücke automatisiert für alle Produkte zu berechnen, um mit den Kunden darüber zu sprechen, lag folgende Ausgangssituation vor: Im Rahmen des jährlichen BASF-Berichts wird die Gesamt-Emissionsmenge der BASF für eigene Anlagen (Scope 1) und zugekaufter Energien (Scope 2) berichtet. Hierfür gibt es eine g...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Product Carbon Footprint: W... / 6 PCFs als neue "Währung" – Komplexität mit High Speed managen

Ziel der BASF ist es, Treibhausgasemissionen in Richtung Netto-Null zu reduzieren. Somit spiegeln die aktuellen CO2-Fußabdrücke gleichzeitig die Reduktionspotenziale und -ambitionen für BASF in den jeweiligen Wertschöpfungsketten wider. Die Transparenz des CO2-Fußabdrucks auf Produktebene wird daher zu einem wichtigen Indikator und Geschäftsfaktor werden. Dabei ist ein CO2-P...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Monitoring von Energiesystemen / 3.4.2 Auswertung mittels Kennzahlen/Benchmarking

Als Kennzahlen oder englisch Benchmarks bezeichnet man von Messwerten abgeleitete Größen. Beim Energiemonitoring werden hier Wirkungsgrade berechnet oder COP – Coefficient of Performance. Sie dienen der Bewertung der Energieeffizienz von Systemen und bilden beispielsweise das Verhältnis von Ausgangs-/Nutzenergiestrom zu Eingangsenergiestrom bzw. Energieaufwand. Weitere Bench...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 2. Chancen- und Risikobericht: Angaben zu wesentlichen Chancen und Risiken (§ 289 Abs. 1 Satz 4)

Rn. 117 Stand: EL 35 – ET: 03/2022 Nach § 289 Abs. 1 Satz 4 sind nicht nur die voraussichtliche Entwicklung, sondern auch die mit ihr einhergehenden wesentlichen Chancen und Risiken des UN zu beurteilen und zu erläutern (vgl. Kajüter BB 2004, S. 427ff.; Dörner, in: FS Baetge (2007), S. 171ff.; Fink/Kajüter (2021), S. 263ff.). Chancen und Risiken bezeichnen dabei mögliche künf...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Software 4.0 gesund und pro... / 2 Software 4.0 und cyber-physische Systeme (CPS)

Hintergrund der technologischen Veränderungen ist der dynamische Fortschritt der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Das rapide Wachstum von Rechenleistung und Speichervermögen, eine wachsende Bandbreite der Informationsübermittlung und das Zusammenspiel von intelligenten Sensoren, Aktoren sowie Algorithmen, semantischen Technologien und künstlicher Intelligen...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / ba) Berufsrecht, Berufsbild

Rn. 201 Stand: EL 156 – ET: 02/2022 Das Berufsrecht der Architekten wird – wie ihr Berufsbild – in einzelnen, nicht allen Bundesländern gesetzlich geregelt (vgl die Zusammenstellung in BFH BStBl II 1982, 492). Dem folgt das Ertragsteuerrecht im Wesentlichen. Danach gilt: Architekt ist iSd Vorschrift nur, wer die nach den dafür maßgeblichen Architektengesetzen der Länder erford...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
P / Plädoyer des Verteidigers [Rdn 2447]

mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
E / Erklärungsrecht des Verteidigers [Rdn 1807]

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Process Management... / 3.1.2 Von einer Process Heat Map zur Optimierungs-Roadmap

In einem nächsten Schritt werden die definierten Hypothesen strukturiert geprüft. Dabei werden im Zuge des Desk Research bestehende Unterlagen einbezogen wie bspw. Prozessdokumentationen, Richtlinien, Handbücher etc. Sie bilden die Basis für die Vorbereitung von Interviews mit relevanten Process Ownern bzw. weiteren Ansprechpartnern. Ziel der gut vorbereiteten Gespräche ist ...mehr