Fachbeiträge & Kommentare zu Visualisierung

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung mit Produkten der SAP / 3.2 Nutzung von Treiberbäumen in der SAC

Mithilfe von Werttreiberbäumen lassen sich die Beziehungen zwischen verschiedenen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen grafisch darstellen. Neben der reinen Visualisierung kann ein Werttreiberbaum auch zur treiberbasierten Simulation und Planung verwendet werden. Teilweise wird in diesem Zusammenhang auch von "Visual Planning" gesprochen. In Abb. 7 wird z. B. der Effekt einer ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Erfolgsfaktor Change Manage... / 5.4 Evaluieren

Evaluieren – nur wer Change misst, weiß, wann der Change erfolgreich war. Gerade den Punkt zu evaluieren, spielt hier eine entscheidende Rolle und das in mehrerlei Hinsicht. Zum einen hilft die Operationalisierung in KPIs beim Verständnis, was eigentlich in welcher Phase aus Change-Sicht erreicht werden soll. Wir haben wiederholt die Erfahrung gemacht, dass allein die Visual...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensteuerung und Fo... / Zusammenfassung

Die viel beschriebenen Dynamiken der VUCA-Welt konfrontieren Unternehmen zunehmend mit unvorhersehbaren Ereignissen und sogar mit existenzgefährdenden Risiken – wie die Folge- und Nebenwirkungen der Pandemie zeigen. In diesem turbulenten Kontext sind Unternehmen herausgefordert, wenn nicht sogar gezwungen, ihre strategischen und operativen Früherkennungs- und Anpassungsfähigk...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensteuerung und Fo... / 3.3 Werkzeuge und Ablauf der KEPs-Steuerung

Wichtige Werkzeuge für die KEPs-Steuerung sind das Cockpit und die Dashboards (s. Abb. 4). Sie stellen die Arbeitsmittel für den effizienten und effektiven Ablauf der KEPs-Steuerung dar. Der Aufbau eines KEP-Cockpits erfolgt in folgenden Schritten: Jedes einzelne KEP wird kurz beschrieben und in das Cockpit aufgenommen. Zu jedem KEP wird dokumentiert, welche Annahmen in die ak...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Bilanzanalyse in der HGB- u... / 2.2 Notwendige Analysekonzeption für deutsche Unternehmen

Rz. 17 Die konzeptionelle Gestaltung und das Instrumentarium der Bilanzanalyse sind in der Praxis stark abhängig von der zugrunde gelegten Rechnungslegungskonzeption und deren Ausgestaltung. So kann etwa in Deutschland eine stark durch die handelsrechtlichen Gliederungsschemata determinierte und im Hinblick auf das abschlusspolitische Potenzial von HGB-Abschlüssen auf Aufber...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 281 Arbeit... / 2.1.2 Statistiken nach Abs. 1

Rz. 8 Abs. 1 Satz 1 führt in einer Auflistung die Themenbereiche auf, zu denen Statistiken von der Bundesagentur für Arbeit als amtliche Statistiken zu erstellen sind. Aus der Auflistung ergibt sich nur unterschiedlich konkret, worüber die Statistik jeweils zu berichten hat. Rz. 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 verpflichtet zu Statistiken über Arbeitslosigkeit, Arbeitsuche und Eingliede...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundlagen des Human-Resour... / 2.5 Benchmarking

Interner oder externer Vergleich, um besser zu werden und zu lernen "Benchmarking ist eine Methode, bei der sich Unternehmen untereinander austauschen, um vom besseren Unternehmen zu lernen. Dabei geht es nicht in erster Linie darum, Defizite im eigenen Haus aufzuzeigen, sondern vorrangig um die Verbesserung von Vorgehensweisen. Inhalt des Austausches können Prozessabläufe u...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Design Thinking: Komplexitä... / 2 Voraussetzungen für Design Thinking

Design Thinking setzt auf interdisziplinäre Teams, Visualisierung und klar umrissene Schritte zur Ideenfindung. 2.1 Team Diversität im Team sorgt für vielfältige Perspektiven Die oben angesprochene Komplexitätsfähigkeit des Teams ist für das Design Thinking elementar. Das Team sollte möglichst divers aus verschiedenen Disziplinen, Abteilungen und Hierarchieebenen zusammengesetz...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Design Thinking: Komplexitä... / 3.5 Prototypen entwickeln

Lernen, bewerten und darauf aufbauen Herkömmlich wird unter einem Prototyp ein Produkt verstanden, welches schon die wesentlichen Funktionen beinhaltet und in absehbarer Zeit in Produktion gehen könnte. Im Design Thinking und in anderen agilen Innovationsmethoden sind hingegen nicht notwendigerweise bereits funktionale Prototypen gemeint. Im Vordergrund steht nicht der Stand ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Design Thinking: Komplexitä... / 3.3 Sichtweise definieren

Erkenntnisse verdichten Bereits gegen Ende des Beobachtens beginnt die Synthese der gesammelten Informationen, um ein tieferes Problemverständnis zu erlangen und die Fakten und Eindrücke zu konkreteren Aufgabenstellungen für den weiteren Ablauf zu verdichten. Zunächst werden alle Daten und Eindrücke visuell oder narrativ in der Gruppe geteilt, damit sich das Team auf ein Gesam...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Design Thinking: Komplexitä... / 4 Agilität und Nichtlinearität im Design Thinking

Visual Thinking als Erkenntnis mit allen Sinnen Wenn zu Beginn dieses Beitrags darauf hingewiesen wurde, dass Design mehr ist als die äußere Formgebung, so ziehen sich doch gerade die Visualisierungen des Denkens (Visual Thinking) durch den gesamten Prozess.[1] Im Festhalten der Eindrücke auf Fotos, der Erstellung von Personas, dem Sammeln des Materials auf Tafeln, dem narrat...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digital CFO: Das Finance-Ta... / 7 Mitarbeiter

Die Mitarbeitenden der Finanzabteilung müssen zu Business Partnern werden und die Stakeholder mit entscheidungsrelevanten Informationen unterstützen. Dazu nutzen die Mitarbeitenden zielführend moderne Technologien wie Big Data, Machine Learning oder Visualisierung. Das bedingt Weiterbildungsmaßnahmen der Mitarbeitenden in den verschiedensten Bereichen. Die durch die Digitali...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Product Carbon Footprint: W... / 4 Ausgangssituation und Herausforderungen

Als eine Gruppe von Controllern Ende 2018 die Idee diskutierte, CO2-Fußabdrücke automatisiert für alle Produkte zu berechnen, um mit den Kunden darüber zu sprechen, lag folgende Ausgangssituation vor: Im Rahmen des jährlichen BASF-Berichts wird die Gesamt-Emissionsmenge der BASF für eigene Anlagen (Scope 1) und zugekaufter Energien (Scope 2) berichtet. Hierfür gibt es eine g...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Product Carbon Footprint: W... / 6 PCFs als neue "Währung" – Komplexität mit High Speed managen

Ziel der BASF ist es, Treibhausgasemissionen in Richtung Netto-Null zu reduzieren. Somit spiegeln die aktuellen CO2-Fußabdrücke gleichzeitig die Reduktionspotenziale und -ambitionen für BASF in den jeweiligen Wertschöpfungsketten wider. Die Transparenz des CO2-Fußabdrucks auf Produktebene wird daher zu einem wichtigen Indikator und Geschäftsfaktor werden. Dabei ist ein CO2-P...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Monitoring von Energiesystemen / 3.4.2 Auswertung mittels Kennzahlen/Benchmarking

Als Kennzahlen oder englisch Benchmarks bezeichnet man von Messwerten abgeleitete Größen. Beim Energiemonitoring werden hier Wirkungsgrade berechnet oder COP – Coefficient of Performance. Sie dienen der Bewertung der Energieeffizienz von Systemen und bilden beispielsweise das Verhältnis von Ausgangs-/Nutzenergiestrom zu Eingangsenergiestrom bzw. Energieaufwand. Weitere Bench...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 2. Chancen- und Risikobericht: Angaben zu wesentlichen Chancen und Risiken (§ 289 Abs. 1 Satz 4)

Rn. 117 Stand: EL 35 – ET: 03/2022 Nach § 289 Abs. 1 Satz 4 sind nicht nur die voraussichtliche Entwicklung, sondern auch die mit ihr einhergehenden wesentlichen Chancen und Risiken des UN zu beurteilen und zu erläutern (vgl. Kajüter BB 2004, S. 427ff.; Dörner, in: FS Baetge (2007), S. 171ff.; Fink/Kajüter (2021), S. 263ff.). Chancen und Risiken bezeichnen dabei mögliche künf...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Software 4.0 gesund und pro... / 2 Software 4.0 und cyber-physische Systeme (CPS)

Hintergrund der technologischen Veränderungen ist der dynamische Fortschritt der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Das rapide Wachstum von Rechenleistung und Speichervermögen, eine wachsende Bandbreite der Informationsübermittlung und das Zusammenspiel von intelligenten Sensoren, Aktoren sowie Algorithmen, semantischen Technologien und künstlicher Intelligen...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / ba) Berufsrecht, Berufsbild

Rn. 201 Stand: EL 156 – ET: 02/2022 Das Berufsrecht der Architekten wird – wie ihr Berufsbild – in einzelnen, nicht allen Bundesländern gesetzlich geregelt (vgl die Zusammenstellung in BFH BStBl II 1982, 492). Dem folgt das Ertragsteuerrecht im Wesentlichen. Danach gilt: Architekt ist iSd Vorschrift nur, wer die nach den dafür maßgeblichen Architektengesetzen der Länder erford...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Process Management... / 3.1.2 Von einer Process Heat Map zur Optimierungs-Roadmap

In einem nächsten Schritt werden die definierten Hypothesen strukturiert geprüft. Dabei werden im Zuge des Desk Research bestehende Unterlagen einbezogen wie bspw. Prozessdokumentationen, Richtlinien, Handbücher etc. Sie bilden die Basis für die Vorbereitung von Interviews mit relevanten Process Ownern bzw. weiteren Ansprechpartnern. Ziel der gut vorbereiteten Gespräche ist ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Process Management... / 2 Anforderungen an ein zeitgemäßes Business Process Management

Angesichts der oben beschriebenen Kritikpunkte am Prozessmanagement stellt sich die Frage nach prinzipiellen Gestaltungsempfehlungen für das BPM, um die Fallstricke einer bürokratisierten Dokumentationsmaschinerie zu umgehen. Für die erfolgreiche Umsetzung im Unternehmen lassen sich folgende Punkte ableiten und als erste universelle Handlungsempfehlungen abgeben: Effizientes ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Produktentwicklungscontroll... / 4 Modell zur Analyse von RPA-Potenzialen

Basis des Potenzialanalysemodells ist die Auswahl der Prozesse, die hinsichtlich des RPA-Einsatzes bewertet und miteinander verglichen werden sollen. Für diese Prozesse sind detaillierte Prozessbeschreibungen einzuholen. Sofern diese nicht vorliegen, sind sie anzufertigen. Darüber hinaus sind alle notwendigen Informationen zu beschaffen, die zur Bewertung der Einflussfaktore...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Prozesscontrolling: Aufgabe... / 3.3.2 Prozessziele im Rahmen der Strategieumsetzung/Aktionspläne

Eine Formulierung von strategischen Stoßrichtungen und Zielen für Prozesse ist jedoch nicht ausreichend. Zur Umsetzung von Strategien ist es erforderlich, Prozessziele weiter zu operationalisieren. Unternehmen, die zur Operationalisierung von Strategien eine "Balanced Scorecard" und zur Visualisierung der strategischen Ziele eine "Strategy Map" einsetzen, haben damit bereits...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Kohlmann, Steuerstrafrecht,... / 5. Mangelhafter Schutz eines elektronischen Aufzeichnungssystems (§ 379 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 AO)

a) Allgemeines Rz. 210 [Autor/Stand] § 146a Abs. 1 Satz 2 AO sieht bei elektronischen Aufzeichnungssystemen i.S.d. KassenSichV das Vorhandensein einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung zum Schutz vor Manipulationen vor. Jener Schutz wird durch § 146a Abs. 1 Satz 3 und 4 AO weiter konkretisiert. Gemäß § 379 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 AO handelt ordnungswidrig, wer ent...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Risikomanagemen... / 2 Mehrwerte der integrativen und agilen Umsetzung von Nachhaltigkeit im Controlling

Durch die Integration von Design Thinking und der Kombination von analytischen und intuitiven Problemlösungsmethoden wird eine höhere Kundenorientierung und eine effektive Ausrichtung auf Nachhaltigkeit ermöglicht. 1. Kulturelle Ebene Design Thinking fördert eine positive Fehlerkultur und eine Lernkultur bei der ESG Integration. Durch die raschen Iterationen und die vielen Exp...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeit wird Standar... / 2.3 Verankerung und Umsetzung im Betriebsmodell – Klärung des "Wie"

Sind Strategie und Ziele gesetzt, geht es letztlich um deren Umsetzung und der Erzielung von Fortschritten. Es sind Strukturen, Prozesse, Systeme und ein integrierter Mindset aufzubauen und Transparenz und Verantwortlichkeit durch Messung, Bewertung, Visualisierung des Fortschritts zu schaffen. Letztlich geht es darum, dass den Ambitionen Taten folgen und Nachhaltigkeit im U...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Immer auf Kurs bleiben – Wi... / 7.3.2 Regionalisierung der Globalisierung beiordnen!

Die COVID-19-Krise hat die Nachteile einer globalisierten Wirtschaft mit komplexen Lieferketten aufgezeigt. Bereits vor der Krise haben viele Unternehmen diesem Trend mittels De-Globalisierung entgegenwirkt, da sie bereits durch den Brexit mögliche Liefer- und Produktionsrisiken wahrgenommen haben. Jedoch funktioniert die Umstellung von einer globalen zu einer regionalen bzw...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controllerkompetenzen für d... / 3.3 Rollenbasiertes Kompetenzmanagement von Controllern

Anders als prozessbasierte orientieren sich rollenbasierte Kompetenzmanagementsysteme bei der Durchführung an Controlling-Rollenbildern. Die erfolgskritischen Kompetenzen werden bei diesem Ansatz direkt aus den Anforderungen des Rollenprofils der jeweiligen Controllerposition abgeleitet. Die Anwendung des rollenbasierten Kompetenzmanagements empfiehlt sich insbesondere für C...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Visualisierung von Architekturprojekten als freiberufliche Tätigkeit

Leitsatz Zu den typischen Tätigkeiten eines nach § 18 EStG zu besteuernden Architekten gehören die gestalterische, technische und wirtschaftliche Planung von Bauwerken sowie mittlerweile auch das Visualisieren von Architekturprojekten. Sachverhalt Im Streitfall betrieb eine aus zwei Personen bestehende GbR ein Rendering-Büro zur Visualisierung von Architekturprojekten. Die hi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Standardisierte Reporting- ... / 3.1 Rahmenbedingungen klären

Bestehende Tools und Berichte analysieren Eine Reporting-Richtlinie muss sich an die Gegebenheiten des Unternehmens anpassen. In vielen Unternehmen gibt es bereits Business Intelligence-Werkzeuge und etablierte Berichte und Dashboards. Auch ohne vorherige Richtlinie ist es nicht sinnvoll diese komplett abzuschaffen oder zu ersetzen. Dennoch ist es lohnenswert sich Gedanken üb...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Standardisierte Reporting- ... / 3.2 Ausbildung von Mitarbeitern

Reporting- & Visualisierungs-Knowhow aufbauen Jeder Mensch hat in der Schule lesen, schreiben und rechnen gelernt. Die Darstellung von Zahlen kommt in der klassischen Schulbildung allerdings zu kurz. Auch an Universitäten steht die Gestaltung von Diagrammen und Tabellen nicht oder kaum in einem der BWL- oder IT-Fächer auf dem Lehrplan. Daher ist es nicht verwunderlich, dass v...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Standardisierte Reporting- ... / 3.5 Implementierung

Reporting-Richtlinie muss umsetzbar sein Das beste Konzept einer Reporting-Richtlinie wird keinen Erfolg haben, wenn sie nicht in den vorhandenen Werkzeugen umsetzbar ist. In den klassischen Microsoft Office Produkten, insbesondere Excel, erscheint nahezu alles möglich doch kommt es in BI-Werkzeugen oftmals zu Problemen. Farbkonzepte lassen sich nicht hinterlegen, Templates n...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Standardisierte Reporting- ... / 3.4 Design von Berichten und Dashboards

Wichtigste Layout Bestandteile Ein einheitliches Layout für Berichts- und Dashboardseiten ist zu empfehlen. Dabei sollten PowerPoint-Folien genauso aussehen wie Dashboardseiten und stets der gleichen Logik und dem gleichen Aufbau folgen.[1] Abb. 7 zeigt die wichtigsten Bestandteile für den Aufbau einer Seite. Abb. 7: Schema zum Layout eines Berichts oder Dashboards Ein Titelko...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Standardisierte Reporting- ... / 2 Ziel einer verbindlichen Reporting-Richtlinie

Die richtigen Informationen mit wenig Aufwand liefern Das Ziel einer Reporting-Richtlinie ist, durch eine Standardisierung das Reporting zu vereinfachen und die Arbeit jedes einzelnen Beteiligten zu erleichtern. Berichtsempfänger sollen passende Informationen zur Verfügung gestellt bekommen, die schnell aufzunehmen sind. Ersteller sollen hingegen möglichst wenig Aufwand mit ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Simulation in der Unternehm... / 4.3 System Dynamics/Simulationssprachen

Anbieter wie VenSim, PowerSim, Anylogic oder iThink unterstützen die recht gut standardisierte Methode System Dynamics. Damit ist es möglich, dynamische Systeme zu modellieren und somit zukünftige Entwicklungen realistisch zu prognostizieren. Die Methode ist weit verbreitet. Die Werkzeuge besitzen i. d. R. eine komfortable Oberfläche. Stärken Verfügbarkeit von Entwicklungsvorl...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Agiles Projektcontrolling m... / 4 Quick Check für ein agiles Projektcontrolling mit Design Thinking

Der Quick Check gibt dem Anwender die Möglichkeit, auf Basis der folgenden Punkte ein Projektcontrolling mit Design Thinking im Haus kontinuierlich zu integrieren und den aktuellen Stand zu reflektieren. Der erste Teil (1. Allgemein) dient der allgemeinen Bestandsaufnahme, wie ganzheitlich Projektcontrolling im Unternehmen verankert ist – gerade im Vergleich zu den Wettbewerb...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Hybrides Projektmanagement:... / 2.1 Anwendungsfälle im Projektcontrolling

Das Projektcontrolling unterstützt die Projektabwicklung und den Projektleiter vom Projektanfang bis zum Projektabschluss im Hinblick auf Termin-, Kapazitäts- und Kostensicht.[1] Besondere Herausforderungen liegen im Multiprojektcontrolling. Die Hauptaufgaben des Projektcontrollings sind: Projektplanung; Projektkontrolle; Projektsteuerung inkl. der Definition von Korrekturmaßnah...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Hybrides Projektmanagement:... / 2 Media: Analog vs. Digital

Die Art wie die Interaktion zwischen den Menschen stattfindet, ist essenziell. Für eine gute Kommunikation und bessere Arbeits- oder Lernergebnisse ist eine Kommunikation mit allen Sinnen nötig. Neben der reinen visuellen und auditiven Kommunikation sind für das vollumfängliche Erleben v.a. die Haptik wichtig. Menschen müssen Dinge anfassen können, um sie besser zu erfassen....mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikomanagement: Umsetzung... / 3.8.4 Risikoberichte, Visualisierung, Projektbewertungen

Da sich der Informationsbedarf von verschiedenen Anspruchsgruppen im Unternehmen sehr stark unterscheidet, ist das Berichtswesen zur besseren Übersicht über die Chancen und Risiken in drei Stufen zu gliedern: Gesamtdarstellung, Projektdarstellung, Indikatordarstellung (vgl. Abb. 11). Abb. 11: Stufenweise Visualisierung von Projektrisiken Gesamtdarstellung zeigt Chancen und Ris...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Professionelles Berichtswes... / 2 Dynamisierung mittels Gültigkeitslisten

Wir haben Ihnen in anderen Praxisbeiträgen bereits einige Präsentations- und Berichtslösungen in Excel vorgestellt, die ganz ohne Programmierung einen hohen Grad an Flexibilität und Dynamik aufweisen. Die dafür verantwortlichen Komponenten waren jeweils Formeln, deren Argumente sich mit Steuerelementen variieren lassen. Der Einsatz von Steuerelementen ist, jedenfalls wenn es...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Haltungsanalyse: Durchführu... / 5.1 Grob-Screening-Verfahren

Beobachtung Die Anwendung von Grob-Screening-Verfahren ermöglicht eine orientierende Erfassung und Bewertung der Körperhaltung in Bezug auf physische Belastungsfaktoren. Ein einfaches und praktikables Verfahren stellt in diesem Zusammenhang die Beobachtung dar. Auf Basis der Besichtigung der Arbeitsplätze und der optischen Begutachtung der am Arbeitsplatz verrichteten Tätigke...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Projektmanagement im BGM / 2.1 Strategieworkshop

Während des Strategieworkshops zum Thema BGM sind folgende Inhalte zu diskutieren: Bedarf unterschiedlicher Interessengruppen (Stakeholder-Analyse), bisherige Erfahrungen/Organisation von Arbeitsschutz, BEM, BGF, BGM, übergeordnete BGM-Strategie, konkrete Ziele und Kennzahlen, zeitlicher Rahmen und möglicher Ablauf, Budgetierung und Rahmenbedingungen. Zu Beginn des Workshops werde...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / F. Anwendung des Standards in der Praxis

Tz. 80 Stand: EL 42 – ET: 11/2020 In der Praxis der Berichterstattung hat es sich etabliert, die Angaben über Beziehungen zu nahestehenden Personen und Unternehmen aus Gründen der Klarheit und Verständlichkeit in einem separaten Abschnitt des Anhangs zu machen. Dieser Abschnitt befindet sich meist im hinteren Teil des Anhangs, nach den Angaben zu den anderen Abschlussbestandt...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Neuausrichtung... / 3.10 Die Umsetzung und das Stand-up-Meeting

Umsetzungsfortschritte wurden, zusätzlich zur Überprüfung im nächsten Strategiemeeting, während des 4-monatigen Sprints regelmäßig in einem Stand-up alle 2 Wochen reflektiert. Die Ergebnisse waren somit für alle Mitarbeiter zugänglich (Visualisierung aller Aufgaben und Verantwortlichkeiten). Die Gefahr einer Umsetzung am Thema vorbei konnte so deutlich reduziert werden. Die ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Process Mining: Controlling... / 4.5 Phase 3: PoC am Beispiel des Purchase-to-Pay Prozesses (Beschaffung)

Am Beispiel des Purchase-to-Pay-Prozesses (Beschaffungsprozess) sollte die Anwendung von Process Mining im Rahmen eines Proof-of-Concept (PoC) exemplarisch etabliert werden. Der Purchase-to-Pay-Prozess umfasst alle Schritte, die bei Beschaffungsvorgängen durchgeführt werden und beginnt mit der Bestellanforderung durch einzelne Fachabteilungen, beinhaltet die eigentliche Best...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Process Mining: Controlling... / 3 Datenbasierte Analysen mit Process Mining

Wie der englische Begriff bereits andeutet, bewegt sich Process Mining an der Schnittstelle zwischen dem klassischen Business Process Management, das auf die Steuerung und Optimierung von Geschäftsprozessen abzielt, und Data Mining, das die Auswertung von Daten mithilfe mathematischer Operatoren zur Beantwortung bestimmter Fragestellungen ermöglicht.[1] Obwohl die Anfänge de...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
10 Unternehmen im Porträt: ... / 2 Die Wirtschaftsdemokraten – Einheitsgehalt bei CPP Studios

Zitat Wir sind Vollblut Industrie-Sklaven und werfen nicht mit Wattebällchen. Gernot Pflüger, Geschäftsführer der CPP Studios GmbH "Ich bin wie die Jungfrau Maria zu einem Unternehmen gekommen", sagt Gernot Pflüger. Der angehende Mittfünfziger (Jahrgang 1965) trägt schwarz, Jeans und T-Shirt. Über die Jahre hat er ein paar Kilo zugelegt, doch der jugendliche Schalk sitzt ihm no...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen: Mit den richtig... / 2.3.4 Präsentation und Organisation

Visualisierung Ein weiteres wichtiges Element ist die Visualisierung der Berichtsinhalte. Die richtige Verwendung von Visualisierungen ermöglicht es, komplexe Sachverhalte komprimiert darzustellen, und steigert die Wiedererkennung und Lesbarkeit der Berichte. Entscheidungsrelevante Informationen können vom Leser somit schneller erfasst und besser interpretiert werden. Zunächs...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Energiecontrolling: Grundla... / 3.3 Energiecockpit

Management-Cockpit Management-Cockpits visualisieren unternehmensrelevante Zusammenhänge in verdichteter und mehrheitlich quantitativ messbarer Form. Damit dienen sie vor allem der Informationsversorgung des Managements. Ähnlich dem Piloten eines Flugzeuges soll ihm damit ein Instrumentarium an die Hand gegeben werden, um effektiv steuern zu können.[1] Möglichkeiten eines Ener...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reports gestalte... / 2 Gestaltungsregeln als schlüssiges Konzept

Die SUCCESS-Regeln sind praxiserprobte Basis guter Berichte Mit seinem Konzept HICHERT®SUCCESS[1] hat Prof. Dr. Rolf Hichert einen praxisnahen Leitfaden für die Optimierung der geschäftlichen Kommunikation in Berichten und Präsentationen geschaffen. Das Konzept basiert auf jahrzehntelanger Praxiserfahrung und dem Feedback von Führungskräften aus hunderten Unternehmen und Orga...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reports gestalte... / 3.3 Softwarelösung einführen

Workflow so gut wie möglich automatisieren Ziel der 3. Phase ist ein effizienter Workflow für die routinemäßige Erzeugung von Berichten nach den neuen Designvorgaben. Teile dieses Workflows lassen sich sinnvoll mit Softwaretools automatisieren, z. B. der Transfer von Daten sowie die Erzeugung von Diagrammen und Tabellen. Die Standardfunktionen gängiger ERP- und BI-Software so...mehr