Fachbeiträge & Kommentare zu Visualisierung

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Process Management... / 2 Anforderungen an ein zeitgemäßes Business Process Management

Angesichts der oben beschriebenen Kritikpunkte am Prozessmanagement stellt sich die Frage nach prinzipiellen Gestaltungsempfehlungen für das BPM, um die Fallstricke einer bürokratisierten Dokumentationsmaschinerie zu umgehen. Für die erfolgreiche Umsetzung im Unternehmen lassen sich folgende Punkte ableiten und als erste universelle Handlungsempfehlungen abgeben: Effizientes ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Produktentwicklungscontroll... / 4 Modell zur Analyse von RPA-Potenzialen

Basis des Potenzialanalysemodells ist die Auswahl der Prozesse, die hinsichtlich des RPA-Einsatzes bewertet und miteinander verglichen werden sollen. Für diese Prozesse sind detaillierte Prozessbeschreibungen einzuholen. Sofern diese nicht vorliegen, sind sie anzufertigen. Darüber hinaus sind alle notwendigen Informationen zu beschaffen, die zur Bewertung der Einflussfaktore...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Prozesscontrolling: Aufgabe... / 3.3.2 Prozessziele im Rahmen der Strategieumsetzung/Aktionspläne

Eine Formulierung von strategischen Stoßrichtungen und Zielen für Prozesse ist jedoch nicht ausreichend. Zur Umsetzung von Strategien ist es erforderlich, Prozessziele weiter zu operationalisieren. Unternehmen, die zur Operationalisierung von Strategien eine "Balanced Scorecard" und zur Visualisierung der strategischen Ziele eine "Strategy Map" einsetzen, haben damit bereits...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Kohlmann, Steuerstrafrecht,... / 5. Mangelhafter Schutz eines elektronischen Aufzeichnungssystems (§ 379 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 AO)

a) Allgemeines Rz. 210 [Autor/Stand] § 146a Abs. 1 Satz 2 AO sieht bei elektronischen Aufzeichnungssystemen i.S.d. KassenSichV das Vorhandensein einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung zum Schutz vor Manipulationen vor. Jener Schutz wird durch § 146a Abs. 1 Satz 3 und 4 AO weiter konkretisiert. Gemäß § 379 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 AO handelt ordnungswidrig, wer ent...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Risikomanagemen... / 2 Mehrwerte der integrativen und agilen Umsetzung von Nachhaltigkeit im Controlling

Durch die Integration von Design Thinking und der Kombination von analytischen und intuitiven Problemlösungsmethoden wird eine höhere Kundenorientierung und eine effektive Ausrichtung auf Nachhaltigkeit ermöglicht. 1. Kulturelle Ebene Design Thinking fördert eine positive Fehlerkultur und eine Lernkultur bei der ESG Integration. Durch die raschen Iterationen und die vielen Exp...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeit wird Standar... / 2.3 Verankerung und Umsetzung im Betriebsmodell – Klärung des "Wie"

Sind Strategie und Ziele gesetzt, geht es letztlich um deren Umsetzung und der Erzielung von Fortschritten. Es sind Strukturen, Prozesse, Systeme und ein integrierter Mindset aufzubauen und Transparenz und Verantwortlichkeit durch Messung, Bewertung, Visualisierung des Fortschritts zu schaffen. Letztlich geht es darum, dass den Ambitionen Taten folgen und Nachhaltigkeit im U...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Immer auf Kurs bleiben – Wi... / 7.3.2 Regionalisierung der Globalisierung beiordnen!

Die COVID-19-Krise hat die Nachteile einer globalisierten Wirtschaft mit komplexen Lieferketten aufgezeigt. Bereits vor der Krise haben viele Unternehmen diesem Trend mittels De-Globalisierung entgegenwirkt, da sie bereits durch den Brexit mögliche Liefer- und Produktionsrisiken wahrgenommen haben. Jedoch funktioniert die Umstellung von einer globalen zu einer regionalen bzw...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controllerkompetenzen für d... / 3.3 Rollenbasiertes Kompetenzmanagement von Controllern

Anders als prozessbasierte orientieren sich rollenbasierte Kompetenzmanagementsysteme bei der Durchführung an Controlling-Rollenbildern. Die erfolgskritischen Kompetenzen werden bei diesem Ansatz direkt aus den Anforderungen des Rollenprofils der jeweiligen Controllerposition abgeleitet. Die Anwendung des rollenbasierten Kompetenzmanagements empfiehlt sich insbesondere für C...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Visualisierung von Architekturprojekten als freiberufliche Tätigkeit

Leitsatz Zu den typischen Tätigkeiten eines nach § 18 EStG zu besteuernden Architekten gehören die gestalterische, technische und wirtschaftliche Planung von Bauwerken sowie mittlerweile auch das Visualisieren von Architekturprojekten. Sachverhalt Im Streitfall betrieb eine aus zwei Personen bestehende GbR ein Rendering-Büro zur Visualisierung von Architekturprojekten. Die hi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Standardisierte Reporting- ... / 3.1 Rahmenbedingungen klären

Bestehende Tools und Berichte analysieren Eine Reporting-Richtlinie muss sich an die Gegebenheiten des Unternehmens anpassen. In vielen Unternehmen gibt es bereits Business Intelligence-Werkzeuge und etablierte Berichte und Dashboards. Auch ohne vorherige Richtlinie ist es nicht sinnvoll diese komplett abzuschaffen oder zu ersetzen. Dennoch ist es lohnenswert sich Gedanken üb...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Standardisierte Reporting- ... / 3.2 Ausbildung von Mitarbeitern

Reporting- & Visualisierungs-Knowhow aufbauen Jeder Mensch hat in der Schule lesen, schreiben und rechnen gelernt. Die Darstellung von Zahlen kommt in der klassischen Schulbildung allerdings zu kurz. Auch an Universitäten steht die Gestaltung von Diagrammen und Tabellen nicht oder kaum in einem der BWL- oder IT-Fächer auf dem Lehrplan. Daher ist es nicht verwunderlich, dass v...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Standardisierte Reporting- ... / 3.5 Implementierung

Reporting-Richtlinie muss umsetzbar sein Das beste Konzept einer Reporting-Richtlinie wird keinen Erfolg haben, wenn sie nicht in den vorhandenen Werkzeugen umsetzbar ist. In den klassischen Microsoft Office Produkten, insbesondere Excel, erscheint nahezu alles möglich doch kommt es in BI-Werkzeugen oftmals zu Problemen. Farbkonzepte lassen sich nicht hinterlegen, Templates n...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Standardisierte Reporting- ... / 3.4 Design von Berichten und Dashboards

Wichtigste Layout Bestandteile Ein einheitliches Layout für Berichts- und Dashboardseiten ist zu empfehlen. Dabei sollten PowerPoint-Folien genauso aussehen wie Dashboardseiten und stets der gleichen Logik und dem gleichen Aufbau folgen.[1] Abb. 7 zeigt die wichtigsten Bestandteile für den Aufbau einer Seite. Abb. 7: Schema zum Layout eines Berichts oder Dashboards Ein Titelko...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Standardisierte Reporting- ... / 2 Ziel einer verbindlichen Reporting-Richtlinie

Die richtigen Informationen mit wenig Aufwand liefern Das Ziel einer Reporting-Richtlinie ist, durch eine Standardisierung das Reporting zu vereinfachen und die Arbeit jedes einzelnen Beteiligten zu erleichtern. Berichtsempfänger sollen passende Informationen zur Verfügung gestellt bekommen, die schnell aufzunehmen sind. Ersteller sollen hingegen möglichst wenig Aufwand mit ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Simulation in der Unternehm... / 4.3 System Dynamics/Simulationssprachen

Anbieter wie VenSim, PowerSim, Anylogic oder iThink unterstützen die recht gut standardisierte Methode System Dynamics. Damit ist es möglich, dynamische Systeme zu modellieren und somit zukünftige Entwicklungen realistisch zu prognostizieren. Die Methode ist weit verbreitet. Die Werkzeuge besitzen i. d. R. eine komfortable Oberfläche. Stärken Verfügbarkeit von Entwicklungsvorl...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Agiles Projektcontrolling m... / 4 Quick Check für ein agiles Projektcontrolling mit Design Thinking

Der Quick Check gibt dem Anwender die Möglichkeit, auf Basis der folgenden Punkte ein Projektcontrolling mit Design Thinking im Haus kontinuierlich zu integrieren und den aktuellen Stand zu reflektieren. Der erste Teil (1. Allgemein) dient der allgemeinen Bestandsaufnahme, wie ganzheitlich Projektcontrolling im Unternehmen verankert ist – gerade im Vergleich zu den Wettbewerb...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Hybrides Projektmanagement:... / 2.1 Anwendungsfälle im Projektcontrolling

Das Projektcontrolling unterstützt die Projektabwicklung und den Projektleiter vom Projektanfang bis zum Projektabschluss im Hinblick auf Termin-, Kapazitäts- und Kostensicht.[1] Besondere Herausforderungen liegen im Multiprojektcontrolling. Die Hauptaufgaben des Projektcontrollings sind: Projektplanung; Projektkontrolle; Projektsteuerung inkl. der Definition von Korrekturmaßnah...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Hybrides Projektmanagement:... / 2 Media: Analog vs. Digital

Die Art wie die Interaktion zwischen den Menschen stattfindet, ist essenziell. Für eine gute Kommunikation und bessere Arbeits- oder Lernergebnisse ist eine Kommunikation mit allen Sinnen nötig. Neben der reinen visuellen und auditiven Kommunikation sind für das vollumfängliche Erleben v.a. die Haptik wichtig. Menschen müssen Dinge anfassen können, um sie besser zu erfassen....mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikomanagement: Umsetzung... / 3.8.4 Risikoberichte, Visualisierung, Projektbewertungen

Da sich der Informationsbedarf von verschiedenen Anspruchsgruppen im Unternehmen sehr stark unterscheidet, ist das Berichtswesen zur besseren Übersicht über die Chancen und Risiken in drei Stufen zu gliedern: Gesamtdarstellung, Projektdarstellung, Indikatordarstellung (vgl. Abb. 11). Abb. 11: Stufenweise Visualisierung von Projektrisiken Gesamtdarstellung zeigt Chancen und Ris...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Professionelles Berichtswes... / 2 Dynamisierung mittels Gültigkeitslisten

Wir haben Ihnen in anderen Praxisbeiträgen bereits einige Präsentations- und Berichtslösungen in Excel vorgestellt, die ganz ohne Programmierung einen hohen Grad an Flexibilität und Dynamik aufweisen. Die dafür verantwortlichen Komponenten waren jeweils Formeln, deren Argumente sich mit Steuerelementen variieren lassen. Der Einsatz von Steuerelementen ist, jedenfalls wenn es...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Haltungsanalyse: Durchführu... / 5.1 Grob-Screening-Verfahren

Beobachtung Die Anwendung von Grob-Screening-Verfahren ermöglicht eine orientierende Erfassung und Bewertung der Körperhaltung in Bezug auf physische Belastungsfaktoren. Ein einfaches und praktikables Verfahren stellt in diesem Zusammenhang die Beobachtung dar. Auf Basis der Besichtigung der Arbeitsplätze und der optischen Begutachtung der am Arbeitsplatz verrichteten Tätigke...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Projektmanagement im BGM / 2.1 Strategieworkshop

Während des Strategieworkshops zum Thema BGM sind folgende Inhalte zu diskutieren: Bedarf unterschiedlicher Interessengruppen (Stakeholder-Analyse), bisherige Erfahrungen/Organisation von Arbeitsschutz, BEM, BGF, BGM, übergeordnete BGM-Strategie, konkrete Ziele und Kennzahlen, zeitlicher Rahmen und möglicher Ablauf, Budgetierung und Rahmenbedingungen. Zu Beginn des Workshops werde...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 3.4 Der Ablauf des Fokus-Workshops im Überblick

Einstieg, Ziele des Workshops mit Moderator und Führungskraft Übersicht der Ergebnisse der vorliegenden Mitarbeiterbefragung; zu klärende Themen aus Sicht der Führungskraft – Führungskraft verlässt den Raum Bedeutung der Themen und deren Bearbeitung im Hinblick auf Gesunderhaltung und Leistungsfähigkeit (Hintergrundinformationen) Persönliche Priorisierung der zu klärenden, konk...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / F. Anwendung des Standards in der Praxis

Tz. 80 Stand: EL 42 – ET: 11/2020 In der Praxis der Berichterstattung hat es sich etabliert, die Angaben über Beziehungen zu nahestehenden Personen und Unternehmen aus Gründen der Klarheit und Verständlichkeit in einem separaten Abschnitt des Anhangs zu machen. Dieser Abschnitt befindet sich meist im hinteren Teil des Anhangs, nach den Angaben zu den anderen Abschlussbestandt...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Neuausrichtung... / 3.10 Die Umsetzung und das Stand-up-Meeting

Umsetzungsfortschritte wurden, zusätzlich zur Überprüfung im nächsten Strategiemeeting, während des 4-monatigen Sprints regelmäßig in einem Stand-up alle 2 Wochen reflektiert. Die Ergebnisse waren somit für alle Mitarbeiter zugänglich (Visualisierung aller Aufgaben und Verantwortlichkeiten). Die Gefahr einer Umsetzung am Thema vorbei konnte so deutlich reduziert werden. Die ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Process Mining: Controlling... / 4.5 Phase 3: PoC am Beispiel des Purchase-to-Pay Prozesses (Beschaffung)

Am Beispiel des Purchase-to-Pay-Prozesses (Beschaffungsprozess) sollte die Anwendung von Process Mining im Rahmen eines Proof-of-Concept (PoC) exemplarisch etabliert werden. Der Purchase-to-Pay-Prozess umfasst alle Schritte, die bei Beschaffungsvorgängen durchgeführt werden und beginnt mit der Bestellanforderung durch einzelne Fachabteilungen, beinhaltet die eigentliche Best...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Process Mining: Controlling... / 3 Datenbasierte Analysen mit Process Mining

Wie der englische Begriff bereits andeutet, bewegt sich Process Mining an der Schnittstelle zwischen dem klassischen Business Process Management, das auf die Steuerung und Optimierung von Geschäftsprozessen abzielt, und Data Mining, das die Auswertung von Daten mithilfe mathematischer Operatoren zur Beantwortung bestimmter Fragestellungen ermöglicht.[1] Obwohl die Anfänge de...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
10 Unternehmen im Porträt: ... / 2 Die Wirtschaftsdemokraten – Einheitsgehalt bei CPP Studios

Zitat Wir sind Vollblut Industrie-Sklaven und werfen nicht mit Wattebällchen. Gernot Pflüger, Geschäftsführer der CPP Studios GmbH "Ich bin wie die Jungfrau Maria zu einem Unternehmen gekommen", sagt Gernot Pflüger. Der angehende Mittfünfziger (Jahrgang 1965) trägt schwarz, Jeans und T-Shirt. Über die Jahre hat er ein paar Kilo zugelegt, doch der jugendliche Schalk sitzt ihm no...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen: Mit den richtig... / 2.3.4 Präsentation und Organisation

Visualisierung Ein weiteres wichtiges Element ist die Visualisierung der Berichtsinhalte. Die richtige Verwendung von Visualisierungen ermöglicht es, komplexe Sachverhalte komprimiert darzustellen, und steigert die Wiedererkennung und Lesbarkeit der Berichte. Entscheidungsrelevante Informationen können vom Leser somit schneller erfasst und besser interpretiert werden. Zunächs...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Energiecontrolling: Grundla... / 3.3 Energiecockpit

Management-Cockpit Management-Cockpits visualisieren unternehmensrelevante Zusammenhänge in verdichteter und mehrheitlich quantitativ messbarer Form. Damit dienen sie vor allem der Informationsversorgung des Managements. Ähnlich dem Piloten eines Flugzeuges soll ihm damit ein Instrumentarium an die Hand gegeben werden, um effektiv steuern zu können.[1] Möglichkeiten eines Ener...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reports gestalte... / 2 Gestaltungsregeln als schlüssiges Konzept

Die SUCCESS-Regeln sind praxiserprobte Basis guter Berichte Mit seinem Konzept HICHERT®SUCCESS[1] hat Prof. Dr. Rolf Hichert einen praxisnahen Leitfaden für die Optimierung der geschäftlichen Kommunikation in Berichten und Präsentationen geschaffen. Das Konzept basiert auf jahrzehntelanger Praxiserfahrung und dem Feedback von Führungskräften aus hunderten Unternehmen und Orga...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reports gestalte... / 3.3 Softwarelösung einführen

Workflow so gut wie möglich automatisieren Ziel der 3. Phase ist ein effizienter Workflow für die routinemäßige Erzeugung von Berichten nach den neuen Designvorgaben. Teile dieses Workflows lassen sich sinnvoll mit Softwaretools automatisieren, z. B. der Transfer von Daten sowie die Erzeugung von Diagrammen und Tabellen. Die Standardfunktionen gängiger ERP- und BI-Software so...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entscheiden: 8 wichtige Wer... / 8 Entscheidungsbaum zur Visualisierung von Entscheidungsmöglichkeiten

Ein Werkzeug, das durch die Verknüpfung von visueller Darstellung und mathematischer Berechnung hilft, Entscheidungen zu treffen, ist der Entscheidungsbaum. Dieser gibt eine Übersicht der vorhandenen Optionen, verknüpft mit den Konsequenzen der Entscheidung sowie einer Wahrscheinlichkeit der jeweiligen Wirkungen. Ausgehend von der IST-Situation werden die möglichen Entscheidu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entscheidungsunterstützung ... / 2.2 Nutzung des Wissens aus Dokumenten im Unternehmen

Zusätzlich zu "klassisch" strukturierten Daten aus den operativen Systemen (ERP, CRM, FiBu, HR …) werden heute in Unternehmen durchschnittlich ~ 50 % unstrukturierte Daten als Dokumente erzeugt und verarbeitet, bei deren Inhalten es sich ebenfalls um wertvolles Wissen des Unternehmens handelt. Hinzu kommen noch ~ 30 % an Daten und Informationen, die nicht aus dem eigenen Unt...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Partner: Wie kann ... / 3.7 Schritt 7: Entscheidung kommunizieren

Nach den Schritten 2 und 4 sind wir hier bei einer weiteren wichtigen Schwachstelle von Entscheidungsprozessen angekommen. Einer, die auch als eine der Hauptursachen aus nicht erfolgreichen Veränderungsprojekten bekannt ist. Sicherlich ist auch hier zu konstatieren, dass die Kommunikation von Entscheidungen Aufgabe einer Führungskraft ist. Und damit eben nicht zu den ureigen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entscheidungssysteme: Besta... / 1 Bestandteile eines Entscheidungssystems

Ein ganzheitliches Entscheidungssystem besteht aus einer Vielzahl an aufeinander aufbauenden Komponenten (siehe Abb. 1), die letztlich das Steuerungssystem des Unternehmens bilden (siehe Abb. 2). Abb. 1: Bestandteile eines ganzheitlichen Entscheidungssystems. A Werkzeuge zur systematischen Erfassung von Daten bzw. Informationen als Basis für zu treffende Entscheidungen "Daten s...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Partner: Wie kann ... / 3.5 Schritt 5: Analyse – Informationen sammeln, bewerten und aufbereiten

Wie schon bei Schritt 3 sind wir auch bei diesem Schritt wieder bei einer der zentralen Aufgaben des Controllings. Bei diesem Schritt besteht der Beitrag der Controller in dem Ausarbeiten einer Vorlage, die den Entscheider gut informiert und die es ihm ermöglicht, schnell und ergebnisorientiert zu entscheiden. Hier geht es zunächst einmal um die Bereitstellung der richtigen En...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integrative Unternehmensste... / 3.4 Innovationen und Innovationsfähigkeit sicherstellen

Innovation als die mit technischem, sozialem und wirtschaftlichem Wandel einhergehenden Neuerungen haben ihre Wurzeln in der Erfindung von Neuem, der Weiterentwicklung von Bestehendem oder der Entdeckung von bisher unbekannten Lösungen.[1] Sie sind existentiell in der schnelllebigen VUCA-Welt. Eine Studie der Boston Consulting Group (BCG)[2] zeigt, dass 4 Innovationsbereiche ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikomanagement: Operative... / 3 So setzen Sie Ihr operatives Risiko-Controlling in sechs Schritten um

Wir legen besonderen Wert auf eine pragmatische und einfache Vorgehensweise in sechs Schritten. Sie beginnen damit, möglichst viele Risiken zu benennen, zunächst unabhängig davon, ob sie für Ihren Betrieb relevant sind oder nicht, um einen Überblick zu bekommen und keine Sachverhalte zu übersehen. Daran schließen sich die weiteren Schritte an, etwa die Klassifizierung der Ri...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling und Technik: Ei... / 2.1 Controlling und digitale Transformation

Die Digitalisierung ist sicherlich derzeit eines der beherrschenden Themen in Wirtschaft und Politik. Tatsächlich wird aber Digitalisierung hauptsächlich im Hinblick auf Änderungen in Produkten und Geschäftsprozessen, also im Verhältnis von Unternehmen nach außen wahrgenommen. Das geht von geänderten Wertschöpfungsketten, wie z. B. Beziehungen zwischen Verbrauchern und Herst...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / B. Potentiale für die FinVerw und den StPfl

Rn. 48 Stand: EL 142 – ET: 04/2020 Das Besteuerungsverfahren soll durch den Einsatz elektronischer Kommunikation für alle Beteiligten effizienter werden (s BMF v 03.02.2010, WPg 2010, 252). § 5b EStG stellt daher ein gewichtiges Instrument zur Erhöhung der Effizienz im Besteuerungsverfahren, zur Durchführung von zeitnahen Bp und zur Sicherstellung der Gleichmäßigkeit der Best...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Moderationstechnik / 4.9 Visualisierung der Ideensammlung

Sämtliche Ideen müssen visuell festgehalten werden. Die Gründe hierfür sind: Alle Teilnehmer sollen die Ideen aller anderen Teammitglieder sehen und nachlesen können, die Ideen sollen für spätere Bearbeitungsrunden immer parat sein, die Ideen sollen zu Assoziationen anregen, Ideen und Vorschläge können später bewertet und sortiert werden, für das Nachvollziehen der Ideensammlung ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Potenzialanalyse / 3 So gestaltet man die Potenzialanalyse!

Der Aufbau der Potenzialanalyse erfolgt in mehreren Schritten. Schritt 1 Vorarbeiten: Sammlung aller relevanten Faktoren, die Stärken oder Schwächen darstellen. Verdichtung der einzelnen Faktoren auf die wesentlichen Faktoren (durch Cluster-Bildung). Bewertung der strategischen Erfolgsfaktoren. Bestimmung der wichtigsten Wettbewerber und deren Marktstellung. Durchführung der Poten...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Moderationstechnik / 4.17 Regeln der Kleingruppenarbeit

Die Kleingruppen (KG) übernehmen die Fragestellung aus dem Plenum und visualisieren sie in ihrem Stand (auf Papierstreifen oder direkt auf Packpapierwänden). Bei komplexen Problemen ist es eventuell notwendig, dass die Kleingruppe das Thema nochmals verfeinert und ggf. verändert. Danach erfolgt folgender Ablauf: Durchsprache des Problems (ca. 5 bis 10 Minuten) Ideensammlung üb...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen / 4 Gestaltung von Berichtssystemen

Die einzelnen Berichte sind zu einem System zu integrieren. Ein Berichtssystem ist die an dem betrieblichen Informationsbedarf ausgerichtete geordnete Struktur aller Berichte. Die Struktur des Berichtssystems muss der Struktur des Planungs- und Kontrollsystems des Unternehmens angepasst sein. Im Grunde bildet das Berichtssystem das Planungs- und Kontrollsystem ab. Der Inform...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Workshop Profi-Berichte: Dy... / 2 Art der Beispiele und Handhabung des Modells

Beim Aufbau der hier geschilderten Visualisierungslösungen sind 2 wesentliche Unterscheidungen bezüglich Inhalten und Strukturen der Datenquellen wichtig: Der einfache Fall: Berichtsstruktur und Quelldatenstruktur sind identisch und statisch. Die Matrix, die Anordnung und die Sortierung der Berichtsdaten entspricht 1:1 den Quelldaten. Monat für Monat werden die Werte in unver...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung und Umsetzung eines... / Zusammenfassung

Eine klare Gruppierung von Empfängergruppen und -bedürfnissen gewährleistet die Versorgung mit den relevanten Informationen und damit die Akzeptanz der Lösung. Die Einführung einer firmenweit einheitlichen Notation zur Visualisierung, angelehnt an die IBCS, ermöglicht Transparenz und Vergleichbarkeit. Mit SAP Lumira Designer und den graphomate Visualisierungserweiterungen konn...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SAP Analytics Cloud und SAP... / 7 Literaturhinweise

Bliznak, SAP Digital Boardroom: Echtzeit-Analyse und Visualisierung unterstützen Entscheidungen der Unternehmensführung, in Klein/Gräf (Hrsg.), Reporting und Business Intelligence, 3. Aufl. 2017. Abdel Hadi, Zahlen kommentieren: das Fundament für gute Entscheidungen, in SAP.com Deutschland, Stand: 31.8.2017, https://news.sap.com/germany/analytics-cloud-kommentierung/, Abrufda...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SAP Analytics Cloud und SAP... / 3.3 Smart Discovery: Einblick in die Datenbeziehungen

Nach der Ermittlung des richtigen Datenbereichs und der darauffolgenden Analyse der Haupttreiber aus der Vergangenheit, ist der nächste Schritt vorausschauend. Der Benutzer wünscht sich ein Prognosemodell, mit dem man – wie mit der sagenhaften Kristallkugel – in die Zukunft blicken kann. Zum Beispiel: Wenn man die Geschäftsfaktoren betrachtet, die mit den wichtigsten Kennzah...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SAP Analytics Cloud und SAP... / 3.1 Search to Insight: Die Suchmaschine für Informationen zu Daten

Die Umgebung zur Erstellung von analytischen "Stories" in SAP Analytics Cloud ist auf den Fachanwender ausgerichtet. Als "Stories" bezeichnet SAP Analytics Cloud Inhaltsdokumente, die einer Präsentation ähneln und in denen Diagramme, Visualisierungen, Text, Bilder und Piktogramme zur Beschreibung von Daten verwendet werden. Die Erfahrung aus den bisherigen Produkteinführunge...mehr