Montags sind viele schlecht gelaunt
Der Montagsfrust ist in Deutschland ausgeprägt. Nach dem Wochenende wieder loszulegen fällt den meisten schwer. Etwas mehr als 1.000 Teilnehmer äußerten sich bei der Umfrage zu Arbeitsmotivation und verrieten, wie sie den Montagsfrust in den Griff bekommen und wie sie sich generell für einen Arbeitstag motivieren.
85% der Beschäftigten haben eine montags eine Mini-Depression.
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Die Tricks gegen den schweren Start am Montag
41 % schieben den Frust mit dem Motto „Augen zu und durch“ auf die Seite.
32 % sorgen am Wochenende für Ablenkung und kümmern sich nicht um berufliche Dinge.
31 % starten mit ihrer Lieblingsmusik in die Woche.
24 % gehen am Sonntag früh ins Bett und steht am Montag früher auf, um ausgeschlafen und langsam in die Woche starten zu können.
24 % halten am Arbeitsplatz zunächst ein Schwätzchen mit einem Kollegen, um die eigene Stimmung aufzuheitern.
Feste Morgenrituale für den täglichen Start in die Arbeit
97 % der Deutschen setzen auf Rituale, wenn es darum geht, morgens in die Gänge zu kommen.
57 % trinken zu Hause mindestens eine Tasse Kaffee oder Tee.
44 % beginnen den Tag mit einem Frühstück bevor sie das Haus verlassen.
Freizeitaktivitäten sorgen nur bedingt für Entspannung
Leichter in die Arbeit finden vor allem die, die Sinn in ihrer Arbeit sehen und die sich mit ihrem Unternehmen identifizieren. Einfacher fällt die Arbeit aber auch denen, die entspannte Wochenenden und Abende genießen. Und da können die Deutschen noch etwas verändern. Denn so ein weiteres Ergebnis der Umfrage ...
- rund 70 % lässt sich vom Fernseher „berieseln“,
- weniger als 50 % beschäftigt sich mit der Familie bzw. dem Partner und
- nur etwa 30 % trifft sich mit Freunden, macht Sport oder kocht.
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