Zu bürokratisch, zu viele steuerliche Nachteile – der große Durchbruch blieb Mieterstrommodellen bislang versagt. Doch schon vor der EEG-Novelle konnten alle Beteiligten profitieren, wenn sie es richtig anstellten. Künftig wird es noch leichter.

Bislang wird erst ein Bruchteil des möglichen Stroms auf deutschen Geschossdächern erzeugt: Statt der maximal bewilligten 1.500 MW Solarleistung sind es seit 2017 nur 28 MW. Mieterstrom ist kein einfaches Unterfangen – und trotzdem lohnend, stellen Florian Henle, Geschäftsführer der Polarstern GmbH, und Carsten Buschmann, Sprecher der Geschäftsführung der RVI GmbH,  im aktuellen L’Immo Podcast fest.

Auch in der Vergangenheit ließ sich unter den jeweiligen Gegebenheiten erfolgreich wirtschaften. Nach der Novelle des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) sind die Voraussetzungen sogar noch günstiger geworden, berichten der Experte für Energieversorgung und der Vermietungsfachmann im Gespräch mit Podcast-Gastgeber Dirk Labusch.

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