![Advertorial: Digitale Bestandsaufnahme Fassade Advertorial: Digitale Bestandsaufnahme Fassade](https://www.haufe.de/image/sto-627618-3.png?trafo=21x10&width=300&digest=TjAUZVV43_QP7LeYw_882x9nGlq8XUg0vjyEyp-zBO0%3D)
Nur sechs Stunden brauchte Lisa Hänsel, um die Fassaden von 21 Gebäuden mit insgesamt 215 Wohn-/Gewerbeeinheiten datentechnisch zu erfassen. Die digitale Bestandsaufnahme mit CAD-nutzbaren Gebäudedaten ist nun Grundlage für die konkrete Planung am Wohnquartier am Weidendamm in Wismar.
Valide Plandaten des Wohnquartiers am Weidendamm in Wismar lagen nicht vor, dennoch wollte die Wohnungsgenossenschaft Union Wismar EG das Ensemble aus den 1920er/30er Jahren energetisch sanieren. Gunnar Schröder ist sich der Verantwortung der Wohnungswirtschaft in Sachen Klimaschutz sehr bewusst.
1,24 Millionen Messpunkte
Hänsel zeigt sich von der Technik begeistert: „Sie ist eine riesige Erleichterung. In meinem Leben als Architektin bin ich mit Laserscanner und Metermaß über Baustellen geklettert und habe versucht, irgendwie die Maße aufzunehmen. Es ist erstaunlich, wie gut diese Kamera funktioniert. Innerhalb weniger Stunden erfassen wir damit ein komplettes Wohnquartier.“ Am Weidendamm dauerte der Scan von 15.000 Quadratmetern Fassadenfläche nur sechs Stunden.
Verlässliche Kalkulationsgrundlage
Die aus der Punktwolke entwickelten 2D- und 3D-Modelle dienen jetzt als Grundlage für die Diskussion mit den Behörden, um für das unter Bestandsschutz stehende Quartier eine zukunftsfähige Lösung zu finden. Sobald dies geschafft ist, beginnt die Detailplanung. Nach der Ausschreibung wird die Bauherrin gemeinsam mit dem Fachhandwerksbetrieb das passende Fassadendämmsystem auswählen, wo ökologische, ökonomische und gestalterische Aspekte und die erforderlichen Brandschutzanforderungen einfließen.
Optional sind zudem individuelle Farb- und Materialkonzepte von StoDesign erhältlich, die ebenfalls auf Basis der 2D- und 3D-Ansichten erstellt werden. Ein gutes Beispiel, wie sich Sanierungsprojekte aus der Perspektive aller Projektbeteiligten effizient und verlässlich abwickeln lassen.
True Story Wismar bei Youtube
Gunnar Schröder (Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Union Wismar eG), Lisa Hänsel (Sto-Projektmanagerin) und Nicolas Trusch (dotscene GmbH) erklären in der True Story, wie der Sto Klimaservice funktioniert.
Bautafel
Wohnquartier am Weidendamm, Wismar
Bauherr: Wohnungsgenossenschaft Union Wismar EG
Scandauer: 6 Stunden
Fläche: 15.000 Quadratmeter Fassade
Grundriss: 1.200 Laufmeter
Exkurs: Der Sto Klimaservice
erfasst Bestandsfassaden bis ins Detail. Ein mobiler Laser-scanner erstellt den Fassadenscan als sogenannte „Punktwolke“. Daraus werden 2D-Fassadenansichten und 3D-Modelle entwickelt, die es ermöglichen, Flächen exakt zu berechnen – abzüglich von Öffnungen wie Türen und Fenster. Auf dieser Basis werden Materialmengen und Kosten verlässlich kalkuliert. Außerdem bieten die digitalen Ansichten und Modelle eine gute Planungsgrundlage für Architekten und ihre Gestaltungskonzepte.
Exkurs: LiDAR-Technologie
Beim Sto Klimaservice kommt die LiDAR-Technologie zum Einsatz, ein 3D-Laserscanning-Verfahren. LiDAR steht für „Light imaging, detection and ranging“. Damit erstellt Sto seinen Kunden innerhalb kürzester Zeit ein digitales Aufmaß von Bestandsgebäuden. Der LiDAR-Fassadenscan liefert äußerst präzise Scans von Gebäuden inklusive 3D-Modellen und Visualisierungen. Es ist dadurch ein verlässliches Tool für jegliche Art von Fassadenprojekten – von der Fassadensanierung bis zur -gestaltung.
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