Licht in Verbindung mit Sensorik – damit können in privaten und öffentlichen Gebäuden riesige Mengen an CO2 eingespart und Stromverbräuche radikal reduziert werden. Martin Frechen, Geschäftsführer der Steinel GmbH, erklärt im neuen L'Immo-Podcast, wie intelligente Produkte die Märkte verändern.

Licht, das mitdenkt – so weit ist die Technik bereits: Ein Beispiel ist das Bürogebäude "Welle" in Frankfurt am Main. Dort wurde von statischem LED-Licht auf dynamisches Licht umgestellt, erzählt Martin Frechen im aktuellen Podcast DW-Chefrdakteurin Iris Jachertz. Der Geschäftsführer der Steinel GmbH ist davon überzeugt, mit seinen Produkten, den Markt verändern zu können.

Es geht dabei um Licht in Verbindung mit Sensorik, wodurch in privaten Immobilien, aber vor allem im öffentlichen Bereich, "riesige Mengen" an CO2 eingespart und Stromverbräuche um 90 Prozent reduziert werden könnten: Der Steinel-Chef fordert von der Bundesregierung, sich vor dem Hintergrund der angestrebten Klimaneutralität dem Thema Sensorik anzunehmen. Hier gebe es noch Nachholbedarf. In den USA sei man mit der dort vorgeschriebenen Erfüllung der sogenannten Energy Codes beim Neubau deutlich weiter alsin Deutschland, so Frechen.

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