Die erste Stufe: Anhand einer formlosen Kurzbewerbung mit Lebenslauf/Profil, gegebenenfalls Einblick in Projekte und einer Begründung legt der/die Bewerber/in dar, warum er/sie sich für die Auszeichnung geeignet hält. Die Begründung sollte sich an den hier dargestellten Kriterien orientieren. Hieraus resultiert die Zulassung zu einem Videointerview.
Das Interview absolviert der/die Bewerber/in über die heimische Webcam zu einem frei wählbaren Zeitpunkt innerhalb einer definierten Frist, die wir mit der Einladung mitteilen werden. Das Interview dauert etwa 15 Minuten (inklusive Vorbereitungszeit) und folgt einer standardisierten Abfolge, die wir auf der Interviewplattform beschreiben. Die konkreten Fragen erhalten Sie vorab in der Einladungsmail.
Die zweite Stufe: Lebenslauf und Interview werden durch die Experten der DGFP und des Personalmagazins ausgewertet und eine Vorauswahl getroffen (Shortlist).
Die Jury ermittelt anhand der Videointerviews und der Papierunterlagen sodann die Top 5 der Shortlist. Damit ist die wichtigste Hürde genommen. Die fünf Finalisten werden zum DGFP Lab in Berlin geladen, wo sie ihre Auszeichnungen im Rahmen einer feierlichen Zeremonie erhalten.
Die dritte Stufe: Die Preise werden beim DGFP Lab in Berlin an die fünf Finalisten übergeben. Wer den Hauptpreis erhält, entscheidet sich allerdings erst an diesem Abend. Denn alle fünf Finalisten erhalten die Gelegenheit, sich und die eigene Arbeit kurz vor den Teilnehmern des Labs zu präsentieren. Der Clou: Darauf bereiten sie Coachs der DGFP professionell vor. Wer Publikum und Jury am meisten überzeugt, erhält zur Urkunde noch die Trophäe des/der Gesamtsieger/in.
Am Ende dieses Prozesses werden die Teilnehmer wertvolle Kontakte geknüpft, wichtige Einblicke für ihre berufliche Weiterentwicklung gewonnen und eine Auszeichnung entgegengenommen haben, auf die sie und ihr Unternehmen mehr als stolz sein können. Außerdem erleben sie hautnah moderne Tools und erhalten viel wertvolles Feedback.
Lesen Sie in einem Blogbeitrag von Anne Forster, Finalistin 2014, warum sie sich beim HR Next Generation Award beworben hat und welche Erfahrungen sie daraus mitnehmen konnte.