Finanzgerichte in NRW führen Gerichtsakten nur noch elektronisch
Digitalisierung der Aktenführung in deutschen Gerichten
Die Umstellung wurde in den vergangenen rund 2,5 Jahren durch eine Pilotierungsphase vorbereitet. An einem ersten von fünf Gerichtszweigen in NRW ist damit die Digitalisierung der Aktenführung bereits erreicht. Bundesweit soll dies bis 1.1.2026 in allen Gerichtszweigen erfolgen.
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Vermietung an den Partner in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft
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BVerfG verhandelt im November zum Solidaritätszuschlag
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Antrag auf Aufteilung der Steuerschuld nach § 268 AO ist unwiderruflich
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Abschreibung für eine Produktionshalle
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Selbst getragene Kraftstoffkosten bei der 1 %-Regelung
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Berechnung der Zehn-Jahres-Frist bei sanierungsrechtlicher Genehmigung
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Abzug von Fahrtkosten zur Kinderbetreuung
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Neue Grundsteuer B in Baden-Württemberg ist verfassungsmäßig
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Sonderausgabenabzug für einbehaltene Kirchensteuer auf Kapitalerträge aus anderen Einkunftsarten
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Anschrift in Rechnungen
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Rückwirkende Steuerbefreiung für Corona-Sonderzahlungen ab März 2020
22.11.2024
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Positives Eigenkapital nach Umwandlung einer GmbH
22.11.2024
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Alle am 21.11.2024 veröffentlichten Entscheidungen
21.11.2024
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Keine Rückstellung für vorläufig festgesetzte Zinsrückzahlung
21.11.2024
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Erfordernis der Glaubhaftmachung gem. § 52a Abs. 6 FGO
20.11.2024
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Betriebsausgabenabzug für steuerfreie Photovoltaikanlagen auch in 2022 möglich
18.11.2024
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Keine AdV bei geltend gemachter Verfassungswidrigkeit der Grundsteuerwertermittlung
18.11.2024
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BFH zur Vorteilsminderung bei der 1 %-Regelung
18.11.2024
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Bestattungskosten als Nachlassverbindlichkeiten bei Zahlung aus einer Sterbegeldversicherung
18.11.2024
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Erbschaftsteuerlicher Freibetrag bei Erbverzicht der Elterngeneration
18.11.2024