Fachbeiträge & Kommentare zu Excel

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Prozessanalyse als Vorausse... / 3.1 Tabellarische Dokumentation als Basis

Die Dokumentation erfolgte zunächst in einer strukturierten Excel-Datei für jeden Standort, auf der dann die grafische Dokumentation der Datenströme aufbaute. Um eine Grundlage für die weitere Bearbeitung dieser Dokumentation in der Zukunft zu legen, wurde großer Wert auf die Durchgängigkeit/Integrität der Dokumentation gelegt. Die Struktur der Dokumentation ist in Abb. 4 da...mehr

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Prozessanalyse als Vorausse... / 3.2 Datenattribute

Zu jedem einzelnen Datenfluss wurden mehrere Datenattribute vermerkt, die auch in der grafischen Darstellung mit modelliert wurden. Auf diese Weise können später sowohl im grafischen Datenmodell als auch in der Excel-Dokumentation, z. B. alle Stammdaten-Datenflüsse selektiert werden. Auch interessant ist die Art der Verarbeitung: Bei jedem Datenfluss ist nun bekannt, ob die ...mehr

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Prozessanalyse als Vorausse... / 3.4 Grafische Darstellungen

Auf der Basis der umfangreichen Excel-Datei mit den über 1.000 Datenflüssen, Prozessinformationen und Datenattributen wurde ein grafisches Modell erstellt. Die Suche nach einem geeigneten Tool, das die Prozessinformationen aufnehmen und darstellen, reine Datenflussmodelle darstellen und vor allem Auswertungen über die vielfachen Detailinformationen bereitstellen kann, resultiert...mehr

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Prozessanalyse als Vorausse... / 5 Vorbereitung der Automatisierungsprojekte

Ein wesentliches Ziel war die Unterstützung der anstehenden IT-Projekte, um die Performance des gesamten Unternehmens stetig zu verbessern. So wurden die Analyseergebnisse den Leitern der verschiedenen "Business-getriebenen" Projekte zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus ergaben sich aus den Ergebnissen der Datenflussanalysen Anregungen für weitere Projekte. Business-getriebe...mehr

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Prozessanalyse als Vorausse... / 7 Fazit

Der Aufwand war groß, wird sich jedoch in kurzer Zeit amortisieren und darüber hinaus nicht-finanzielle Faktoren wie die Transparenz, die Flexibilität, die Durchgängigkeit und die Zusammenarbeit positiv beeinflussen. Durch das Projekt wurde die Basis für eine Steuerung der (digitalen) Prozesse geschaffen, sowohl für die Process Owner als auch für die Controller, die weitere D...mehr

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Prozessanalyse als Vorausse... / 4 Auswertungen

Neben der vollständigen und übersichtlichen Darstellung der Datenflüsse in ihrem Zusammenwirken war die Analyse der gesammelten Informationen ein zentrales Ziel des Projekts. Mit den Ergebnissen kann die Steuerung der Prozesse – und damit letztlich des gesamten Unternehmens – verbessert werden. Bereits während der Aufnahme der Daten wurden Auffälligkeiten notiert. Am Ende des...mehr

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Altersstruktur: Die 4-Generationenkanzlei managen

Zusammenfassung Wie ist die Einstellung Ihrer Mitarbeiter – und Ihre eigene - zum Thema Digitalisierung und neue Medien? Wer springt begeistert auf den Zug auf, wer ist zurückhaltend bis hin zu ablehnend? Auch wenn die Antwort nicht zu 100 % trifft: Oft tun sich ältere Mitarbeiter schwerer damit und brauchen länger, um sich den veränderten Arbeitsweisen anzupassen. Kein Wunde...mehr

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Datenqualität in der Kosten... / 5.3 Kontrollieren

Kontrollmechanismen werden in der Praxis gescheut, wenn es darum geht, ausreichende Datenqualität zu gewährleisten. Kontrollen sind negativ besetzt, verursachen Kosten und wecken in deutschen Unternehmen den Wunsch des Betriebsrates nach Mitbestimmung. Kontrollen sichern jedoch in hohem Maße die Qualität der Arbeit. Darum sollten sie an den richtigen Stellen im richtigen Umf...mehr

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Controlling 4.0: Muster des... / 2.1 Controllinginstrumente

Instrumente wurden an Umfeldänderungen angepasst, sind aber im Grunde stabil In der betrieblichen Praxis hat sich heute so etwas wie eine "Grundausstattung" an Instrumenten etabliert. Auch wenn Inhalt und Bedeutung zwischen Branchen, Ländern und Unternehmensgrößen variieren, ist in den Unternehmen ein Standardset an Instrumenten zur Planung, Steuerung und Entscheidungsfindung...mehr

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Äquivalenzziffernkalkulatio... / 2 Die Excel-Musterlösung

Die Excel-Arbeitshilfe besteht aus 4 Tabellenblättern: Gesamtkosten, Selbstkosten, Produktkalkulation und Auftragskalkulation. 2.1 Tabellenblatt Gesamtkosten Im ersten Tabellenblatt Gesamtkosten werden die Kosten des Unternehmens für ein Jahr geplant und eingetragen. Die Untergliederung der Kostenarten orientiert sich an gängigen betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA), ka...mehr

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Äquivalenzziffernkalkulatio... / 2.3 Tabellenblatt Produktkalkulation

In diesem Tabellenblatt müssen lediglich die Prozentwerte für Gewinn, Skonto, Rabatt und Umsatzsteuer eingegeben werden. Die Preise für jedes Produkt berechnen sich dann automatisch.mehr

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Äquivalenzziffernkalkulatio... / 2.4 Tabellenblatt Auftragskalkulation

Die zuvor eingegebenen Prozentwerte für z. B. Gewinn und Nachlässe gelten im Rahmen der normalen Artikelkalkulation, wenn Kunden lediglich einzelne Produkte oder kleinere Mengen erwerben. In der Praxis kommt es aber immer wieder vor, dass Kunden auch große Mengen annehmen möchten und hierfür bessere Konditionen erwarten. Diesem Umstand kann im Tabellenblatt Auftragskalkulati...mehr

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Äquivalenzziffernkalkulatio... / 2.1 Tabellenblatt Gesamtkosten

Im ersten Tabellenblatt Gesamtkosten werden die Kosten des Unternehmens für ein Jahr geplant und eingetragen. Die Untergliederung der Kostenarten orientiert sich an gängigen betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA), kann bei Bedarf aber um kalkulatorische Kosten oder weitere Kostenpositionen erweitert werden; ggf. müssen neue Zeilen eingefügt werden. Die Kosten können entw...mehr

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Äquivalenzziffernkalkulatio... / 1.2 Von den Selbstkosten zum Verkaufspreis

Ausgehend von den Selbstkosten jeder Sorte können jetzt die unterschiedlichen Verkaufspreise berechnet werden. Auf die Selbstkosten muss zunächst ein Gewinnzuschlag erhoben werden, der sich am in der Branche üblichen Schnitt orientiert. Wenn es in der Branche auch üblich ist, Nachlässe (Skonto, Rabatte usw.) zu gewähren, müssen auch diese in der Kalkulation angesetzt werden, ...mehr

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Äquivalenzziffernkalkulatio... / 2.2 Tabellenblatt Selbstkosten

In diesem Tabellenblatt können die Selbstkosten für bis zu 10 Sorten berechnet werden. Dazu ist es lediglich erforderlich, die Produktbezeichnungen, die Verkaufsmengen, das Hauptprodukt mit der Äquivalenzziffer 1 sowie die Ziffern für die anderen Artikel einzugeben. Die Selbstkosten je Produkt werden dann automatisch berechnet. Es wird dabei auf 4 Nachkommastellen gerundet u...mehr

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Reporting 4.0: Management R... / 2.2.2 Nutzerschnittstelle und Funktionen

Abkehr vom traditionellen Push-Reporting Die Nutzerschnittstelle des Reportings definiert die Art und Weise, wie Berichte den Empfängern übermittelt und wie sie von diesen genutzt werden können. Während in Zeiten des Reportings in Excel, PowerPoint und PDF die "Push"-Verteilung dominiert hat (Empfänger haben die Berichte vom Controlling in definierten zeitlichen Intervallen o...mehr

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Reporting auf dem Smartphon... / 4 Vorgehensweise im Projekt Smartphone-Reporting

Bildung eines Expertenteams Im Fall der Smartphone-Berichte spielte die verwendete BI-Software Microstrategy eine entscheidende Rolle. Microstrategy ist auf den Einsatz im Fachbereich optimiert, das heißt, der Fachanwender kann in der Regel Berichte und Dashboards weitestgehend ohne die IT-Abteilung erstellen. Die IT-Abteilung kommt zum Einsatz, wenn neue Datenfelder in die D...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 1.2 Die Grenzen von Excel

Die Verbindung von Daten, Logik, Struktur und Oberfläche macht Excel zu einem einzigartigen Werkzeug, das heute und auch in der Zukunft wohl kaum in der Geschäftswelt ersetzbar sein wird. Gleichzeitig ist genau diese Kombination das größte Hindernis und bringt Berichts- und Planungsanwendungen schnell an ihre Grenzen. Die zweidimensionale Orientierung in Spalten und Zeilen is...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 5.2 Erfahrungen aus der Umsetzung mit Excel

Die Herausforderung in diesem Planungsprozess liegt in der parallelen Planung der Standortverantwortlichen nach Leistungssegmenten sowie der Leistungssegmentverantwortlichen nach Standorten. Jeder Planer plant in seiner Excel-Datei und hat die Aufgabe, sich an den Schnittstellen mit dem anderen Planer abzustimmen. In der Excel-Lösung kann dieser erste Abstimmungsprozess syst...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 1 Wenn Excel an seine Grenzen stößt

Seit vielen Jahren hält sich Excel hartnäckig als die meistverwendete Software für Planungsanwendungen im Controlling. Dabei stoßen Excel-basierte Planungsanwendungen längst an ihre Grenzen und hindern viele Unternehmen daran, ihre Planungsprozesse an die heutigen Anforderungen anzupassen. 1.1 Warum Excel die Planungslandschaft dominiert Die meisten Planungssysteme werden im C...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 1.1 Warum Excel die Planungslandschaft dominiert

Die meisten Planungssysteme werden im Controlling erstellt und gepflegt. Da Excel das Arbeitswerkzeug Nr. 1 der Controller ist, haben sie ein hohes Vertrauen in dieses Tool und wissen, dass sie nicht auf externe Hilfe angewiesen sein werden. Im Gegenzug nehmen sie in Kauf, dass die Nutzung von Excel bei der Planung erhebliche Prozessprobleme, Koordinationsprobleme und Sicher...mehr

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Planung im Mittelstand: Alternativen zu Excel in der Praxis

Zusammenfassung Die Verbindung von Daten, Logik, Struktur und Oberfläche in einer Datei machen Excel zu einem guten Werkzeug für einfache Planungsmodelle. Mit steigender Komplexität gerät Excel an seine Grenzen und die Vorteile verwandeln sich in Bremsklötze für die Weiterentwicklung des Planungsprozesses. Die IT-Unterstützung der Planung muss Flexibilität und Struktur gleiche...mehr

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Planung, Budgetierung und P... / 3 Umstellung: Von der Planung mit Excel-Dateien zur cloudbasierten Web-Lösung

3.1 Einstieg: Ein Start-Workshop mit Best-Practice-Ansatz Der Start des Umstellungsprojekts erfolgte bei Zimmer Biomet mit Unterstützung eines Jedox-Beraters in einem zweitägigen Start-Workshop. Im Team von Zimmer Biomet waren das Controlling, der Vertrieb und die IT beteiligt. Der Workshop sollte die Machbarkeit klären, die Anforderungen von Zimmer Biomet mit dem Reporting- ...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / Zusammenfassung

Die Verbindung von Daten, Logik, Struktur und Oberfläche in einer Datei machen Excel zu einem guten Werkzeug für einfache Planungsmodelle. Mit steigender Komplexität gerät Excel an seine Grenzen und die Vorteile verwandeln sich in Bremsklötze für die Weiterentwicklung des Planungsprozesses. Die IT-Unterstützung der Planung muss Flexibilität und Struktur gleichermaßen gewährle...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 7 Literaturhinweise

Tschandl/Schentler, ICV Controller Statements: Instrumente – Moderne Budgetierung, 2012.mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 3.3 Lokale Modelle

In manchen Planungsbereichen ist die Herleitung der Daten bereits von einer Organisationseinheit zur nächsten unterschiedlich. Praxis-Beispiel Unterschiede bei der Umsatzplanung in einem Unternehmen Während der Produktbereich A über Absatzmengen und Preise plant, möchte der Produktbereich B über Wachstum in verschiedenen Produktbereichen gegenüber dem Vorjahr planen. Im gleich...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 4 Besondere Herausforderungen im Mittelstand

In großen Unternehmen gibt es dedizierte Abteilungen oder zumindest dedizierte Personen, die im Planungszeitraum ausschließlich die Vorbereitung, Koordination, Durchführung und Nachbereitung eines Planungszyklus' betreuen. Oftmals sind die Aufgaben auch noch auf verschiedene Personen oder Teams verteilt. Die Trennung von Umsatzplanung, Investitionsplanung, IT-Planung und Kos...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 3.2 Strukturierte Erfassung

In den meisten Planungsprozessen gibt es die Anforderung, bestimmte Daten in der gleichen Struktur von verschiedenen Benutzern zu erfassen. Typische Beispiele sind die Kostenstellen/-artenplanung oder die Investitionsplanung. Hier muss es das Planungssystem ermöglichen, dem Planer vordefinierte Formulare zur Verfügung zu stellen, die dieser so einfach wie möglich ausfüllen k...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 6 Fazit

Für eine moderne Unternehmensplanung im Zeitalter der Digitalisierung ist Excel nicht die richtige Lösung. Bevor jedoch eine IT-Unterstützung mit einem modernen Planungswerkzeug umgesetzt wird, sollte zunächst der Planungsprozess untersucht und gemäß den aktuellen und zukünftigen Planungsanforderungen des Unternehmens gestaltet werden. Hier bieten die vom ICV formulierten Gr...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 5.1 Neues Konzept für die Steuerung eines schnell wachsenden Dienstleisters

Am Beispiel eines schnell wachsenden Unternehmens aus dem Dienstleistungssektor soll aufgezeigt werden, welche Auswirkungen die bisher dargestellten Herausforderungen in einem konkreten Anwendungsfall haben und welche Lösungsansätze gewählt wurden. Das Unternehmen wuchs von 150 Mio. EUR Umsatz im Jahr 2012 konstant auf derzeit knapp 400 Mio. EUR Umsatz und ist in seinem Segme...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 5.3 Umsetzung mit Planungsplattform

Das Unternehmen kontaktierte die cubus AG und bat um Unterstützung bei Konzeption und Umsetzung eines Projekts auf der Basis der Planungsplattform cubus outperform. 5.3.1 Der Analyseprozess Zunächst wurden die Anforderungen an das Planungssystem auf der Basis des definierten Prozesses ermittelt und in einem 2-tägigen Workshop ein Prototyp erarbeitet. Dabei ging es um die mehrd...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 3.4 Kommentierung

Die Kommentierung ist eine zentrale Anforderung für ein modernes Planungssystem. Der Planer muss in der Lage sein, seine Annahmen, Gedanken und Erläuterungen für Dritte nachvollziehbar in Textform, idealerweise auch mit Grafiken oder Dateianhängen, zu dokumentieren. Diese Dokumentation muss nicht nur bei der Analyse der Planzahlen durch Controlling und Management verfügbar se...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 5 Praxisbeispiel: Mehrdimensionale Planung im Dienstleistungssektor

5.1 Neues Konzept für die Steuerung eines schnell wachsenden Dienstleisters Am Beispiel eines schnell wachsenden Unternehmens aus dem Dienstleistungssektor soll aufgezeigt werden, welche Auswirkungen die bisher dargestellten Herausforderungen in einem konkreten Anwendungsfall haben und welche Lösungsansätze gewählt wurden. Das Unternehmen wuchs von 150 Mio. EUR Umsatz im Jahr ...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 5.3.1 Der Analyseprozess

Zunächst wurden die Anforderungen an das Planungssystem auf der Basis des definierten Prozesses ermittelt und in einem 2-tägigen Workshop ein Prototyp erarbeitet. Dabei ging es um die mehrdimensionale Planung der Umsätze mit einem kontinuierlichen Abgleich mit der Personalplanung auf der einen Seite und einer Integration der final geplanten Umsätze in die Ergebnisrechnung au...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 5.3.2 Die Lösung

cubus outperform unterstützt die mehrdimensionalen Technologien IBM Planning Analytics, Oracle Essbase und Microsoft Analysis Services. Aufgrund früherer positiver Erfahrungen wurde schnell eine Entscheidung für Oracle Essbase gefällt. Die mehrdimensionale Datenhaltung kombiniert mit der Flexibilität bei der Erstellung der Eingabemasken konnten ideal eingesetzt werden, um jed...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 2 Herausforderungen für Planungssysteme

Auf der Herbsttagung 2018 des Arbeitskreises Stuttgart des Internationalen Controller Vereins (ICV) wurde die Frage diskutiert, ob im VUCA-Zeitalter (volatility, uncertainty, complexity, ambiguity) überhaupt noch eine Planung benötigt wird. Die einhellige Meinung war, dass eine Planung durchaus benötigt wird und zwar aus den folgenden Gründen: Die Planung zwingt uns, uns in s...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 3.1 Der Kern des Planungssystems

Die zentrale Datenhaltung ist der Kern eines modernen Planungssystems. Dabei sind neben der Speicherung der Daten auch die Abbildung des Geschäftsmodells in einer adäquaten Struktur sowie die Abbildung der Beziehungen zwischen den Elementen der Planung in einem logischen Modell entscheidend. Relationale Datenbanken und spaltenorientierte Datenbanken können diese Anforderunge...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 3.5 Analyse und Reporting

Bereits im Planungsprozess werden moderne Self-Service-Analyseinstrumente benötigt. Eine Analyse von Abweichungen zwischen den Daten unterschiedlicher Iterationsschleifen ist dabei genauso wichtig, wie der Abgleich zu vorangegangenen Planungs-, Forecast- und Ist-Daten. Dies betrifft den Planer, aber insbesondere das Controlling und die Gremien, die den Plan verifizieren und ...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 3.7 Schnittstellen

Viele relevante Informationen entstehen außerhalb des Planungssystems, werden aber als Grundlagen benötigt. Praxis-Beispiel Personalplanung findet im HR-System statt Beispielhaft dafür ist die HR-Planung. Sowohl aus Prozessgründen, aber insbesondere auch um Vertraulichkeit sicherzustellen, findet die HR-Planung häufig im HR-System des Unternehmens statt. Die daraus entstehende...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 3 Komponenten einer Planungslösung

Eine moderne Planungslösung benötigt eine Vielzahl von Komponenten. Dabei wird möglicherweise für eine erste Projektumsetzung nicht jede Komponente benötigt, aber Änderungen im Geschäftsmodell werden auch neue Anforderungen an die Planungsunterstützung stellen. Ein Unternehmen, das seine Planungsunterstützung neu ausrichtet, sollte daher eine Lösung wählen, die alle Komponen...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 3.6 Governance/Workflow

Je stärker der Planungsprozess am Geschäftsmodell ausgerichtet ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass viele Beteiligte im Planungsprozess involviert sind. Je mehr Fachverantwortliche in den Planungsprozess eingebunden werden, desto höher ist das "Buy-In" im Unternehmen bei der Umsetzung des Plans. Allerdings generiert dies einen hohen zeitlichen Aufwand für die B...mehr

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Planung im Mittelstand: Alt... / 3.8 Predictive Planning

Stand heute (April 2019) ist Predictive Planning noch am Anfang seiner Entwicklung. Die Technologie ist noch nicht so ausgereift, dass der Controller diese Systeme aufsetzen und bedienen kann. Es ist außerdem fraglich, ob der Reifegrad bereits hoch genug ist, um ein besseres oder zumindest gleich gutes Planungsergebnis im Vergleich zu klassischen Planungssystemen zu erzielen...mehr

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Planung, Budgetierung und P... / 3.2 Integration weiterer Datenquellen und Abbildung der Geschäftslogik im Datenmodell

Neben Salesforce mussten bei Zimmer Biomet auch Daten aus SAP-ERP und SAP BW übernommen werden. Auch hier wurde ein Standard-Konnektor von Jedox für den Zugriff auf die Daten im SAP-System genutzt. Der Konnektor verwendet dafür vordefinierte Extraktionstypen zum automatisierten Laden von Stammdaten, inklusive Hierarchien und Attributen, wie Name und Bezeichnung. Des Weiteren...mehr

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Planung, Budgetierung und P... / 4.2 Zimmer Biomet setzt zwei Schwerpunkte für das Vertriebscontrolling

Das Vertriebscontrolling bei Zimmer Biomet hatte die Reports bisher manuell erstellt und in Excel-Dateien verteilt. Das Erstellen von Reports mit der Planungslösung war neu. Nach einer Erstunterstützung durch den Jedox-Berater erstellen die Mitarbeiter bei Zimmer die Reports und Auswertungen nun komplett eigenständig (s. Abb. 5). Die Erfahrungen zeigen, dass das "Zusammenkli...mehr

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Planung, Budgetierung und P... / 4.1 Regelmäßige Reports und Ad-hoc-Auswertungen erstellen

Durch die Zusammenführung der Daten aus der CRM-Plattform mit den SAP-ERP-Daten ergeben sich komplett neue und flexible Auswertungsmöglichkeiten. Zahlen, die für regelmäßige Reports und Ad-hoc-Auswertungen bisher manuell zusammengestellt werden mussten, stehen jetzt automatisiert und auf Knopfdruck zur Verfügung. So lassen sich die gebuchten Umsätze in SAP und die abgeschlos...mehr

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Planung, Budgetierung und P... / 6.1 Höhere Effizienz: Manuelle Prozesse wurden automatisiert

Der manuelle Aufwand für Reports und Planungsprozesse hat sich bei Zimmer Biomet durch die Prozessunterstützung von Jedox erheblich reduziert. So hat sich der Planungsaufwand für die Vertriebsmitarbeiter bei Zimmer mehr als halbiert. Für das Controlling war SAP BW bisher das Hauptwerkzeug. Jetzt werden alle Routineaufgaben mit Jedox umgesetzt, weil die Software wesentlich per...mehr

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Integration von Risikoaspek... / 9 Literaturhinweise

Behringer/Gleißner, Die Unternehmensplanung als Grundlage für die Unternehmensbewertung. Eine empirische Studie, in Die Wirtschaftsprüfung, 5/2018, S. 312–319. Bühlmann/Braun, Auftragstaktik in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, in MILITARY POWER REVUE der Schweizer Armee, 1/2010, S. 50–63. Fleischer/Gleißner, Der Variationskoeffizient als Risikokennzahl in wertorientiertem...mehr

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Planung, Budgetierung und P... / Zusammenfassung

Überblick Das Unternehmen Zimmer Biomet Deutschland nutzt Salesforce als CRM-Plattform und SAP-ERP und SAP BW für das Controlling. Die Möglichkeiten des Vertriebscontrollings in Salesforce sind für Zimmer Biomet aber nicht ausreichend. Es fehlt an Möglichkeiten, die aktuellen Vertriebsdaten mit spezifischen Auswertungen etwa zum Umsatz nach Produkt, Region, Geschäftseinheit ...mehr

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Planung, Budgetierung und P... / 2.2 Anforderungen an eine BI-Erweiterung von Salesforce

Für Zimmer Biomet waren die wichtigsten Anforderungen an eine BI-Lösung in Salesforce eine nahtlose Integration der BI-Lösung in Salesforce mit der gleichen Bedienerführung und Benutzeroberfläche; eine automatisierte Zusammenführung der Daten aus CRM-System, SAP ERP sowie weiteren Datenquellen für das Reporting und die Umsatzplanung; ein leicht bedienbares Tool für Analysen und...mehr

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Planungsplattform als Dreh-... / 1 Neue Möglichkeiten für die Planung in Zeiten der Digitalisierung

Mit dem Fortschreiten der Digitalisierung rücken bei der Unternehmensplanung zunehmend neue technische Möglichkeiten in den Fokus. Das verstärkt den ohnehin vorhandenen Handlungsbedarf, denn viele Unternehmen sind nicht auf dem aktuellen Stand der Technik: Betrachtet man den Status quo, so finden sich viele Insellösungen für die Planung, häufig auf Basis von Microsoft Excel....mehr