Fachbeiträge & Kommentare zu Unternehmen

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Planung erfolg... / 4.1 Maßnahmen aus der Strategie

Um die strategischen Ziele zu erreichen, müssen Aktivitäten gestartet werden, die es bisher im Unternehmen noch nicht gab oder die eine neue Zielrichtung erhalten. Es handelt sich um die operative Umsetzung von Maßnahmen zur Erfüllung der Strategie. Praxis-Beispiel Liste möglicher Maßnahmen Umbau der Vertriebsstruktur weg vom Außendienst für den kleinen Kunden hin zum Betreuer...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensnachfolge: zuku... / 4.1.1 Besondere familiäre Situation

Mut größere Brötchen zu backen … Der aktuelle Familieninhaber wurde vom Vater in den Beruf gedrängt. Eine Situation, die er seinen eigenen Kindern, die noch nicht erwachsen sind, ersparen möchte. Andererseits gibt es eine hohe Motivation in ihm, das Unternehmen für die nächste Generation zu bewahren. Da er gesund ist und sich fit fühlt, ist es für ihn nicht ausgeschlossen, auf...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Planung erfolg... / 4.3 Kontrollen

Controlling auf drei Ebenen Um über den Stand der Umsetzung hin zu den strategischen Zielen permanent informiert zu werden und um die Wirksamkeit der Maßnahmen zu erkennen, ist ein kompetentes Controlling notwendig. Dieses spielt sich auf drei Ebenen ab: Alle Maßnahmen und Projekte, die eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung benötigen, werden in dieser vom Controlling erstellten...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Instr... / 2.2 Big Data und Design Thinking zur Entwicklung bedürfnisgerechter Produkte

Design Thinking ist eine heute bei Start-ups sehr beliebte Vorgehensweise, die systematisch bereits bei der Entwicklung die Erfahrungen der Kunden einfließen lässt. Durch Testung von Prototypen an den Kunden bzw. an Personas (Personas sind Nutzermodelle, die Personen einer Zielgruppe in ihren Merkmalen charakterisieren) werden Erkenntnisse gesammelt und am Produkt iterativ V...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
SWOT-Analyse / 6 Kritik an der SWOT-Analyse

Trotz ihres Verbreitungsgrades bietet die SWOT-Analyse einige kritische Ansatzpunkte. Einen wichtigen Kritikpunkt stellt die subjektive Auswahl der Kategorien sowie der Bewertungen und Gewichtungen dar. Es kann bei der SWOT-Analyse daher nicht zwingend von einem Instrument mit objektiven Gesichtspunkten gesprochen werden. In der internen Analyse können gewisse Stärken/Schwäc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Instr... / 3 Wettbewerbs- und Umfeldanalyse

Wettbewerb fördert Innovation Um sich selbst in seinen Fähigkeiten bzw. Differenzierungsmerkmalen einschätzen zu können, ist es ratsam genau zu kennen, wer die ausgewählten Zielgruppen bedient. Die Analyse der Wettbewerber oder etwas neutraler ausgedrückt der Marktbegleiter, soll helfen, die Gefahren, die Bedrohung zu realisieren und aber auch Potenziale der Weiterentwicklun...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Produktportfoliomanagement ... / 2 Der Siemens Advanta Produktportfoliomanagementansatz

Während der/die Produktmanager*in als "Entrepreneur" des einzelnen Produktes bzw. der Produktlinie zu sehen ist, ist das Produktportfoliomanagement eher als Investor und Architekt des gesamten Produktportfolios zu verstehen. Die oberste Maxime für die Investitionstätigkeiten ist dabei, unter Berücksichtigung der Strategie, das Wohl des gesamten Unternehmens. Dabei ist es una...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 2. Ausschlusstatbestand für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften

Rn. 127 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Der Ausschlusstatbestand der Umsatzabhängigkeit nach Abs. 3 Satz 1 Nr. 5 gilt über den Verweis in Abs. 4 auch für WPG. Entsprechend der unter HdR-E, HGB § 319, Rn. 58ff., erläuterten Systematik der Vorschrift ergibt sich, dass eine WPG bei Umsatzabhängigkeit in drei Konstellationen als AP ausgeschlossen sein kann:mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Arbeitsschutz und Arbeitssi... / 3.4 Autonomes Recht der Unfallversicherungsträger/Berufsgenossenschaften

Die Unfallversicherungsträger (UVT) haben einen umfassenden Aufgabenbereich, der in den §§ 14 ff. SGB VII normiert ist. Nachrangig gegenüber staatlichen Arbeitsschutzvorschriften können die UVT kraft eigener Regelungskompetenz gemäß § 15 SGB VII Unfallverhütungsvorschriften (UVVen) erlassen. UVVen sind verbindliche autonome Rechtsnormen, die regelmäßig dann erlassen werden, w...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Pfitzer/Weber, Handb... / II. Unmittelbare Geltung der Vorschriften des Unionsrechts

Rn. 20b Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Gemäß Art. 1 enthält die AP-VO a) Anforderungen an die Prüfung von JA und konsolidierten Abschlüssen bei PIE, b) Vorschriften für die Organisation von AP und Prüfungsgesellschaften und für deren Auswahl durch PIE mit dem Ziel, deren Unabhängigkeit und die Vermeidung von Interessenkonflikten zu fördern, sowie c) Vorschriften für die Überwachu...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / F. Literaturverzeichnis

Rn. 93 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 BMJ (2024), Referentenentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2022/2464 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14.12.2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 537/2014 und der Richtlinien 2004/109/EG, 2006/43/EG und 2013/34/EU hinsichtlich der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen vom 22.03.2024, URL: https:...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Benchmarking / 1 Wozu wird Benchmarking eingesetzt ?

Benchmarking identifiziert diejenigen Prozesse, die verbessert werden müssen, sucht Vergleichspartner, die diese Prozesse mit außergewöhnlichem Erfolg durchführen, schließt Leistungslücken durch Lernen vom Besten, schlägt die "Brücke" von der Analyse zur Aktion, zielt auf Leistungsvorsprung im Wettbewerb. Benchmarking ist universell einsetzbar. Am häufigsten werden in deutschen Un...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Produktportfoliomanagement ... / 3.1 Situation: Marktführer mit hoher Abhängigkeit von wenigen Margenbringern

Siemens Advanta Consulting wurde beauftragt, dem Produktportfoliomanagement eines Unternehmens beratend zur Seite zu stehen. Das Unternehmen bedient mit dem Produktportfolio einerseits eine hohe Zahl verschiedenster Industriekundensegmente, ist jedoch andererseits fokussiert auf einen kleinen Ausschnitt in der Wertschöpfungskette des Kunden. Innerhalb dieses hochspezialisier...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Student / 4 Übernahme der Studiengebühren durch Arbeitgeber

Übernimmt der Arbeitgeber im Rahmen eines Ausbildungsdienstverhältnisses arbeitsvertraglich die vom studierenden Arbeitnehmer geschuldeten Studiengebühren, ist aufgrund des ganz überwiegenden betrieblichen Interesses des Arbeitgebers kein Vorteil mit Arbeitslohncharakter anzunehmen. Ist der Arbeitnehmer Schuldner der Studiengebühren und werden diese vom Arbeitgeber übernomme...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / F. Wesentliche Abweichungen nach IFRS

Rn. 16 Stand: EL 39 – ET: 06/2023 Auf Ebene der IFRS existiert keine entsprechende Legaldefinition. Die IFRS sehen aber bestimmte Berichtspflichten ausschließlich für börsennotierte bzw. kap.-marktorientierte UN vor. So haben lediglich diejenigen UN ein Ergebnis je Aktie anzugeben, deren Aktien an einer Börse öffentlich gehandelt werden oder die für ihre Aktien eine Börsenzul...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Einnahmen-Überschussrechnung / 1 Berechtigter Personenkreis

Nach § 4 Abs. 3 EStG können Steuerpflichtige, die nicht aufgrund gesetzlicher Vorschriften verpflichtet sind, Bücher zu führen und regelmäßig Abschlüsse zu machen, und die auch keine Bücher führen und keine Abschlüsse machen, die Gewinnermittlung in Form der Einnahmen-Überschussrechnung wählen. Ausgeschlossen sind somit Unternehmen, die aufgrund von handelsrechtlichen und st...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Bene... / 1 Bedeutung von Gesundheits-Benefits am Arbeitsplatz

Im Rahmen der COVID-19-Pandemie hat die Gesundheit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Unternehmen haben sich zum Ziel gesetzt, die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter zu erhalten und zu fördern. Damit einher geht ebenfalls eine Steigerung der Arbeitszufriedenheit. Auch für Mitarbeiter hat die Verfügbarkeit an Gesundheitsang...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 2. Ausschlusstatbestand für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften

Rn. 88 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Der Ausschlusstatbestand der personellen Verflechtung nach Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 gilt über den Verweis in Abs. 4 auch für WPG. Entsprechend der unter HdR-E, HGB § 319, Rn. 58ff., erläuterten Systematik der Vorschrift ergibt sich, dass eine WPG bei personeller Verflechtung in drei Konstellationen als AP ausgeschlossen sein kann:mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Analyse für St... / 3.1 Unternehmensvorstellung

Das Start-up-Unternehmen Stuttgart by Bike (im Folgenden mit SbB abgekürzt) wurde mit Anmeldung beim Gewerbeamt offiziell am 1. Mai 2017 gegründet. SbB versteht sich als Touren- und Veranstaltungsanbieter in Stuttgart und der Region. Dienstleistungen rund ums Rad Als Dienstleistungsunternehmen zielt es darauf ab, geführte Fahrradtouren in und um Stuttgart für jedermann ebenso ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensnachfolge: zuku... / 6 Fazit

Das allerwichtigste zuerst: Unternehmensnachfolgeprozesse brauchen viel Zeit. Sowohl der Übergebende als auch der Nachfolger brauchen Zeit und Raum für die Entwicklung ihrer jeweiligen Vorstellungen. Und es braucht Zeit, um diese Vorstellungen immer wieder abzugleichen, das Gemeinsame und Lösungen für die unterschiedlichen Ideen zu finden. Daher sollte jeder Unternehmer sich...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SWOT-Analyse: Controllingin... / Zusammenfassung

Die SWOT-Analyse ist eines der meistgenutzten Managementinstrumente in der strategischen Planung und Analyse. Das Akronym "SWOT" steht dabei für die englischen Begriffe Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Bedrohungen/Risiken). Im Prozess der (SWOT-)Analyse wird zuerst die externe Umwelt und anschließend das Unternehmen auf wettbew...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Bene... / 3.2 Kostenfaktoren für Arbeitgeber

Bei der Implementierung von Gesundheits-Benefits können verschiedene Kostenfaktoren eine Rolle spielen. Einige der wichtigsten Kostenfaktoren sind zum Beispiel: Direkte Kosten Dazu gehören die direkten Ausgaben für das Umsetzen von Gesundheitsförderungsmaßnahmen, Präventionsprogrammen, medizinischen Leistungen, Fitnessangeboten, psychologischer Beratung, Gesundheitschecks und ...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / bbb) Höhe der Rücklagenzuführung

Rn. 139 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 In die Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten UN ist gemäß § 272 Abs. 4 Satz 2 der Betrag einzustellen, der dem Wertansatz der aktivierten Anteile an dem herrschenden oder mit Mehrheit beteiligten UN entspricht. Konkret bemisst sich damit die Höhe der Rücklage nach der unter dem Posten "Anteile an verbundene...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SWOT-Analyse: Controllingin... / 2.2 Analyse des Geschäftmodells

Als Quasi-Hybrid zwischen der externen und internen Analyse steht die Analyse des Geschäftsmodells. Während die grundsätzliche Überprüfung des Geschäftsmodells schon immer Bestandteil jeder strategischen Analyse war, fokussiert dieser Analyseprozess heute auf sog. "disruptive Entwicklungen". Damit ist gemeint, dass insbesondere die fortschreitende Digitalisierung aller Geschä...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Bene... / 6 Fazit

Die Diskussion über Gesundheits-Benefits zeigt, dass diese eine Vielzahl von Chancen und Herausforderungen für Unternehmen mit sich bringen. Die Einführung von Gesundheits-Benefits bietet die Möglichkeit, die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter zu fördern, was wiederum zu einer Steigerung der Produktivität und Leistungsfähigkeit des Unte...mehr

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SWOT-Analyse: Controllingin... / 1.1 Grundsatz und Ursprung des Analyseverfahrens

Management- und Präsentationsinstrument für die strategische Planung und Analyse Das Akronym "SWOT" steht für die englischen Begriffe Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Bedrohungen/Risiken). Die SWOT-Analyse (nachfolgend verkürzt SWOT genant) ist eines der in der Praxis meistgenutzten Management- und Präsentationsinstrumente im P...mehr

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Strategieentwicklung: Werkz... / 2 Unternehmensinterne Analyse

Herauszufinden gilt es, welche Fähigkeiten im Unternehmen benötigt werden, um die attraktiven Zielgruppen möglichst besser als der Wettbewerber bedienen zu können. Im Kapitel 4.3 in Abb. 5 im Beitrag "Strategieentwicklung: Prozess, Team und Analysefelder als Grundlage und Erfolgsfaktoren" sind die Gebiete der unternehmensinternen Analyse aufgezeigt. Bei dieser Analyse soll i...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensbewertung in de... / 2.1 Grundsätzlicher Ablauf einer Unternehmensbewertung

Der Prozess der Unternehmensbewertung besteht aus mehreren Einzelschritten, die aufeinander aufbauen (vgl. Abb. 2). Im Folgenden soll der grobe Ablauf einer Unternehmensbewertung beschrieben werden. Due Dilligence durchführen Bevor mit der rechnerischen Unternehmensbewertung begonnen werden kann, muss das Zielobjekt auf mögliche Chancen und Risiken hin analysiert werden. Hierz...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Planung erfolg... / 1 Aufgabe

Die Geschäftsführung des Unternehmens, das jährlich für ca. 50 Mio. Euro Grundstoffe für die Nahrungsmittelindustrie herstellt und verkauft, musste erneut feststellen, dass erhebliche Mittel mit unbefriedigendem Ergebnis aufgewendet worden waren. Die Investitionen in eine neue Fertigungsstraße erweisen sich anhand der ausgenutzten Kapazität von nur 30 % als Fehler. Schon vor...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Proze... / Zusammenfassung

Unternehmen müssen sich immer wieder erneuern, Strategieentwicklung muss laufend erfolgen. Die Beteiligung der richtigen Führungskräfte an der Strategieentwicklung ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Know-how-Träger und Meinungsbildner, auch aus der 2. oder 3. Führungsebene, sollen involviert werden. Die Bedürfnisse der Kunden bzw. des Markts müssen im Mittelpunkt der Analysen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Werkz... / 6 Literaturhinweise

Gleißner, Risikoanalyse und Replikation für Unternehmensbewertung und wertorientierte Unternehmenssteuerung, WiSt 7/2011, S. 345–352. Gleißner, Grundlagen des Risikomanagements, 2017. Kaplan/Norton, Translating Strategy Into Action- The Balanced Scorecard, 1996. Kottbauer, Strategieentwicklung in mittelständischen Unternehmen, Controller Magazin 4/2011, S. 10–17. Kottbauer, Inte...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entscheiden: 8 wichtige Wer... / 1 Anwendung von Werkzeugen zur Rationalitätssicherung von Entscheidungen

Es gibt eine große Menge an Werkzeugen und Vorgehensweisen zur Entscheidungsunterstützung. In diesem Kapitel wird nur eine kleine Auswahl an Entscheidungsinstrumenten näher erläutert. Die Wahl fiel dabei vor allem auf Werkzeuge, bei deren Anwendung man dazu angeleitet wird, sich systematisch mit den Kriterien der Entscheidungsfindung auseinanderzusetzen. Das betrifft sowohl ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Produktportfoliomanagement ... / Zusammenfassung

Das Produktportfoliomanagement ist eine der wichtigsten unternehmerischen Tätigkeiten, da sie das externe Kundenverständnis und die internen Geschäftsbedürfnisse miteinander vereint und so kurzfristige und langfristige Interessen systematisch abwägt. In der Realität verhindern nämlich intransparente Kostentreiber, wie bspw. Produktpflegekosten, häufig Investitionen in innovat...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Benchmarking / 3 Erfolgsfaktoren von Benchmarking

Benchmarking erfordert ein breites Know-how-Spektrum. Bilden Sie eine Projektgruppe mit einer entsprechenden Kombination von Qualifikation und Kompetenz. Benchmarking zielt auf Veränderungen und stellt Gewohntes in Frage. Beziehen Sie die Betroffenen rechtzeitig ein. Benchmarking erfordert Zeit. Vermeiden Sie insbesondere in den Schritten 1 und 2 unnötigen Zeitdruck. Benchmarki...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Schwarz/Pahlke/Keß, AO § 34... / 2.1.1.1 Gesetzliche Vertreter natürlicher Personen

Rz. 6 Personen, die nicht voll geschäftsfähig sind, können grundsätzlich im Rechtsverkehr nicht selbst mit Rechtswirkungen handeln. Nach § 79 Abs. 1 Nr. 1 und 2 AO sind sie ebenso wie im bürgerlichen Recht auch im Steuerrecht regelmäßig nicht zur Vornahme von Verfahrenshandlungen fähig. Soweit sie nach bürgerlichem Recht als geschäftsfähig oder nach öffentlichem Recht als ha...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 3.6.4 Ausnahmen von der Regelungssperre

Rz. 25 Von der Regelungssperre des § 77 Abs. 3 BetrVG gibt es jedoch Ausnahmen. Wenn eine umfassende Mitbestimmungspflicht der Maßnahme besteht, kann der Abschluss einer Betriebsvereinbarung jedenfalls bei Tarifüblichkeit in Betracht kommen.[1] So etwa in den Fällen des § 87 Abs. 1 BetrVG bspw. bei der Festlegung der den einzelnen Arbeitnehmern zu gewährenden Zeitlohnzulagen[...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Geringwertige Wirtschaftsgü... / 2.2.2 Selbstständige Nutzungsfähigkeit

Rz. 7 Eine zusätzliche Voraussetzung für die Anwendung des § 6 Abs. 2 EStG ist das Merkmal der selbstständigen Nutzungsfähigkeit, welche in § 6 Abs. 2 Satz 2 EStG negativ definiert wird. Demzufolge ist ein Wirtschaftsgut nicht zur selbstständigen Nutzung fähig, wenn die folgenden Merkmale kumulativ erfüllt sind: Das Wirtschaftsgut kann nach seiner betrieblichen Zweckbestimmun...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Arbeitsschutz / 3.3 Ergreifen von Maßnahmen

Der Arbeitgeber muss auf Grundlage der Gefährdungsbeurteilung geeignete Maßnahmen zur Abwendung möglicher Beeinträchtigungen der Sicherheit ergreifen. Er hat die Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und erforderlichenfalls sich ändernden Gegebenheiten anzupassen.[1] Praxis-Beispiel Schutz vor Passivrauchen Nach § 5 Abs. 2 ArbStättV hat der Arbeitgeber nicht rauchende B...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Einnahmen-Überschussrechnung / 3.1.1 Immaterielle Wirtschaftsgüter

Zu den immateriellen Wirtschaftsgütern gehören u. a. entgeltlich erworbene Nutzungsrechte, Software oder auch Firmen- bzw. Praxiswerte.mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 3. Kassa- bzw. Terminkurs

Rn. 13 Stand: EL 32 – ET: 06/2021 Käufe und Verkäufe von Devisen vollziehen sich zum einen auf dem Devisenkassa- und zum anderen auf dem Devisenterminmarkt. Die Unterscheidung betrifft die unterschiedlichen Zeitpunkte, zu denen die Geschäfte abgewickelt werden. Der Kassakurs ist dabei derjenige Kurs, der zum Zeitpunkt gilt, in dem ein Devisenkassageschäft abgeschlossen wird (...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / e) Umsatzsteuer auf Anzahlungen (§ 250 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 (a. F.))

Rn. 42 Stand: EL 40 – ET: 09/2023 Gemäß § 250 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 HGB 1985 durfte die USt als RAP aktiviert werden, sofern sie Die Aktivierungsfähigkeit war nur gegeben, wenn beide Bedingungen gleichzeitig erfüllt waren. Die Vorschrift bezog sich ausschließlich auf ...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 2. Erstverbuchungszeitpunkt

Rn. 40 Stand: EL 32 – ET: 06/2021 Für die Ermittlung der AHK ist § 255 einschlägig. Der Wortlaut des § 255 stellt in erster Linie auf Sachgüter ab. Auf Nominalgüter, also v.a. auf Forderungen, ist er jedoch mangels einer Spezialvorschrift analog anzuwenden. Auch für die Bewertung von Verbindlichkeiten gelten die Vorschriften zur Ermittlung der AK analog (vgl. HdR-E, HGB § 253...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Schwarz/Pahlke/Keß, AO § 34... / 2.1.2 Verpflichtete Geschäftsführer von Vermögensmassen

Rz. 21 § 34 AO schafft keinen eigenen Begriff der Vermögensmasse, sondern knüpft an den Begriff an, der im geltenden Steuerrecht[1] mit dem Ziel der Besteuerung bestimmter Vermögenszusammenfassungen verwendet wird.[2] Diese Vermögensmassen sind aus dem Vermögen einer natürlichen oder juristischen Person ausgegliedert und der treuhänderischen Verwaltung nach bestimmten Grundsä...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 3. Ausschlusstatbestand für den Konzernabschlussprüfer

Rn. 80 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Mit § 319 Abs. 5 wird angeordnet, dass u. a. die Vorschriften zum Besitz von Anteilen und sonstigen finanziellen Interessen (vgl. Abs. 3 Satz 1 Nr. 1) auf den AP des KA analog anzuwenden sind. Eine entsprechende Anwendung bedeutet, dass der KA-Prüfer weder Anteile noch wesentliche sonstige finanzielle Interessen an der Einheit "Konzern" besit...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Planung erfolg... / 2.2.2 Beschaffungsmarkt

Auch das Agieren des Unternehmens auf dem Beschaffungsmarkt muss Bestandteil einer Strategie sein. So hat z. B. die Strategie, immer mindestens zwei Lieferanten für wichtige Rohstoffe oder Waren zu haben, Einfluss auf die Kosten und Preise. Das ist in einer unternehmensweiten Strategie zu berücksichtigen. Veränderungen am Markt der Lieferanten können zu Reaktionen, z. B. zum...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / F. Literaturverzeichnis

Rn. 108 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Adam (1975), Die Generalklausel über den Inhalt des Jahresabschlusses nach dem Aktiengesetz 1965, Frankfurt am Main. Baetge (1970), Möglichkeiten der Objektivierung des Jahreserfolges, Düsseldorf. Baetge/Baetge/Kruse (2001), Bilanz-Rating und Kreditwürdigkeitsprüfung, in: Schierenbeck/Rolfes/Schüller (Hrsg.), Handbuch Bankcontrolling, 2. Aufl....mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 3. Ausschlusstatbestand für den Konzernabschlussprüfer

Rn. 89 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Für den KA-Prüfer wird in Abs. 5 angeordnet, dass u. a. die Vorschriften zur personellen Verflechtung (vgl. Abs. 3 Satz 1 Nr. 2) auf den AP des KA analog anzuwenden sind. Eine entsprechende Anwendung bedeutet, dass der KA-Prüfer nicht mit der Einheit "Konzern" personell verflochten sein darf. Ein Konzern hat nach § 297 Abs. 3 Satz 1 i. V. m. ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Arbeitsschutz / 10 Arbeitsschutzkontrollgesetz

Das Arbeitsschutzkontrollgesetz wurde auf den Weg gebracht, nachdem in der Fleischindustrie im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie arbeitsrechtliche Missstände zutage getreten waren. Es sieht aber nicht nur Regelungen für die Fleischindustrie vor; vielmehr werden auch für andere Branchen einheitliche Regelungen geschaffen, z. B. zur Kontrolle der Betriebe und zur Unterbring...mehr

Beitrag aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der Rechnungslegung – Einzelabschluss, Autorenverzeichnis

Dr. Peter Adolph, Vorstand FAS Lease AG, Stuttgart Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Münster Prof. Dr. Hartmut Bieg, Universität des Saarlandes, Saarbrücken Dr. Corinna Boecker, WP, StB, Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Dr. Christian F. Bosse, RA, Partner EY Law GmbH, Stuttgart Philipp Breker, WP, StB, Dornbach GmbH, Koblenz Dr. Tobias ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Geringwertige Wirtschaftsgü... / 3 Rechtsfolgen bei Vorliegen von geringwertigen Wirtschaftsgütern

Rz. 24 Werden die Voraussetzungen des § 6 Abs. 2 EStG erfüllt, kann der Steuerpflichtige die Anschaffungs- oder Herstellungskosten bzw. den an deren Stelle tretenden Wert i. S. d. § 6 Abs. 1 Nr. 5–6 EStG im Jahr der Anschaffung, Herstellung, Einlage oder Betriebseröffnung in voller Höhe als Betriebsausgaben abziehen. Durch die Regelung des § 6 Abs. 2 EStG wird dem Steuerpfli...mehr