Erkältungssymptome durch frühen Pollenflug
Schon Ende Dezember seien an mehreren Orten in Deutschland erste Hasel- und Erlenpollen gesichtet worden. Dass die Allergene so früh fliegen, hänge mit dem ungewöhnlich warmen Winter zusammen.
Wer jetzt unter erkältungsartigen Symptomen leidet, sollte im Zweifelsfall zum Allergologen gehen, rät die ECARF. Dieser könne gegebenenfalls ein Antihistaminikum verordnen, um die Beschwerden zu lindern.
Aber auch eine Kurzzeit-Immuntherapie sei möglich. Dafür bekommt der Patient für eine Zeit von maximal vier Wochen einmal pro Woche das Allergen gespritzt, um den Körper unempfindlicher gegenüber dem Allergieauslöser zu machen.
-
Wiedereingliederung - was ist zu beachten?
3.1681
-
Bildschirmbrille: Fragen und Antworten
2.737
-
Arbeitsmedizinische Vorsorge: Pflicht oder freiwillig?
1.775
-
Was tun, wenn der Frosch nicht verschwinden will
947
-
Dürfen Mitarbeiter frei bestimmen, wie sie ihre Pause verbringen?
780
-
Arbeitsstättenverordnung: Wann ist ein Pausenraum Pflicht?
688
-
Wutausbrüchen am Arbeitsplatz souverän begegnen
525
-
ASR A3.5: Ab wann ist die Raumtemperatur am Arbeitsplatz zu kalt?
383
-
Gefahr durch Epoxidharz wird unterschätzt
359
-
Nachtschichtuntauglichkeit: Wenn ein Mitarbeiter nicht mehr nachts arbeiten darf
322
-
Wie sich Arbeitsplätze altersfreundlich gestalten lassen
17.12.2024
-
Burnout bei „Interaktionsarbeit“: Welche Berufe sind besonders betroffen?
12.12.2024
-
Mitarbeiterbindung als Erfolgsfaktor
06.12.2024
-
Fünf-Schicht-System: Grundlagen, Funktion und Arbeitsschutz
04.12.2024
-
Wiedereingliederung nach psychischen Erkrankungen
02.12.2024
-
Wie sich neue Arbeitsformen auf Leistung und Beanspruchung auswirken
29.11.2024
-
Vier-Schicht-System: Grundlagen, Funktion und Arbeitsschutz
28.11.2024
-
Barrierenmanagement im BGM
21.11.2024
-
Drei-Schicht-System: Grundlagen, Funktionsweise und Arbeitsschutz
20.11.2024
-
Wutausbrüchen am Arbeitsplatz souverän begegnen
11.11.2024