ESG-HR-Barometer: Studie zu HR und Sustainability

Wie weit sind die Unternehmen in Deutschland mit ihren Nachhaltigkeitsbemühungen? Und wie gut sind sie auf die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) vorbereitet? Das soll eine Befragung der Hochschule Pforzheim und des Personalmagazins zeigen. Teilnehmende der Befragung erhalten einen exklusiven Einblick in die Studienergebnisse.

Die CSRD-Nachhaltigkeitsrichtlinie der Europäischen Union verpflichtet künftig immer mehr Unternehmen, über die eigenen Nachhaltigkeitsbemühungen Bericht zu erstatten. Das erfordert, sich bereits im Vorfeld mit den Bereichen Environmental, Social und Governance (ESG) auseinanderzusetzen. Welche Fortschritte Unternehmen auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit machen, wie gut sie auf die Berichterstattungspflicht vorbereitet sind und was die größten Hürden im Bereich ESG sind, untersucht das neue ESG-HR-Barometer. Durchgeführt wird das Barometer vom Institut für Personalforschung der Hochschule Pforzheim mit Beteiligung von Stephan Fischer, Cathrin Eireiner und Alexandra Rucktäschel und in Zusammenarbeit mit dem Personalmagazin.

Zur Studienteilnahme gelangen Sie hier.

ESG-Berichterstattung: Die Rolle von HR ist häufig unklar

In vielen Unternehmen ist allerdings noch unklar, wer im Unternehmen federführend sein wird – und welche Rolle HR dabei spielen soll. Wird HR in den Unternehmen als ernsthafte Gestalterin im Bereich Nachhaltigkeit wahrgenommen? Nutzen die HR-Abteilungen die Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, um sich strategisch neu zu positionieren, oder begnügen sie sich mit der Rolle des Zahlenlieferanten?

Studie zu HR und Sustainability: exklusive Einblicke erhalten

Wer teilnimmt, kann sich kostenlos zu einer virtuellen Ergebnis-Session mit den Studienleitenden anmelden und erhält damit exklusive Einblicke in die Studienergebnisse. An der Befragung teilnehmen können alle, die mit der Nachhaltigkeitsberichterstattung konfrontiert sind oder dies künftig sein werden.

Hier geht es direkt zur Online-Befragung. Die Befragung dauert etwa 15 Minuten und läuft noch bis zum 30. Juni.