Wo die größten Personalrisiken liegen
Schon zweimal wurde der Personal-Risiko-Index (PRI) erhoben. Mehr als 2.000 Personaler haben insgesamt daran teilgenommen – ein Beleg dafür, dass die Risiken im HR-Bereich an Bedeutung gewinnen. Wie die bisherigen Befragungen belegen, befürchten Personaler vor allem, nicht genügend Mitarbeiter zu finden. Auch sehen sie eine große Gefahr in den Führungsstrukturen, die unter anderem durch Schnittstellenprobleme und personelle Konflikte die Produktivität verringern können. Dem haben sie oft nichts entgegenzusetzen: Auch das HRM-Risiko, also die Gefahr nicht genügend Mittel für Gegenmaßnahmen zur Verfügung zu haben, wird als hoch eingeschätzt.
Umfrage bis 28. April online
Hat sich daran etwas geändert? Sind andere Probleme wie das Motivations- oder Gesundheitsrisiko inzwischen drängender?
Die aktuelle PRI-Befragung soll dies ans Licht bringen. Um die Personalrisiken erneut einzuschätzen, können Interessierte bis zum 28. April an der dritten Online-Umfrage unter www.pri.de teilnehmen. Wie in den vergangenen Umfragen geht es darum, die derzeitigen und künftigen Personalrisiken einzuschätzen.
Die halbjährliche Kurzumfrage, die das Personalmagazin aus der Haufe Gruppe zusammen mit der Sage HR Solutions AG und der Ludwig-Maximilians-Universität München initiiert hat, richtet sich an Personalverantwortliche vorwiegend aus dem Mittelstand. Die Umfrage ist anonym und dauert nur wenige Minuten.
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