Eine Verbandsheimat für angestellte Trainer
Bisher sind nur wenige festangestellte Trainer im Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches (BDVT) vertreten: Laut einer Mitgliederbefragung des BDVT waren es im Jahr 2012 nur zwölf Prozent. Die selbstständigen Trainer sind im Verband jedoch nicht nur in der Überzahl, sondern auch seit langem in einer eigenen Gruppe organisiert: die Berufsgruppe der Selbständigen, die nächstes Jahr bereits ihr 20. Jubiläum feiert. Die Trainer hatten diese Interessensgemeinschaft ursprünglich gegründet, um die besonderen Bedürfnisse der wachsenden Zahl von Selbständigen im Verband zu berücksichtigen und mit dem für sie notwendigen Know-how zu versorgen.
Die besonderen Interessen angestellter Trainer vertreten
Jetzt möchte der Verband auch den angestellten Trainern eine solche Plattform bieten. BDVT-Präsident Claus von Kutzschenbach sieht dafür einen dringenden Bedarf bei der Zielgruppe: "Es gibt keinen Verband, der die besonderen Interessen angestellter Trainerinnen, Trainer und Coaches bedient. Diesen Kolleginnen und Kollegen können wir eine Heimat bieten."
Ob es bald eine Berufsgruppe der Angestellten im BDVT geben wird, werde der "BDVT-Dialog Training & Coaching" zeigen. Die Veranstaltung wird sich laut Ankündigung des Verbands um die folgenden Themen drehen: "Situation in Training und Coaching heute/künftig – Trends", "Konzeption, Durchführung, Evaluierung und Nachhaltigkeit in Training und Coaching", "Berührungspunkte externer und interner Trainerinnen und Trainer sowie Coaches", "Weiterbildung, Vernetzung" sowie: "gegenseitiges Nutzen von Kompetenzen: Was kann der BDVT angestellten Trainerinnen und Trainer sowie Coaches bieten?".
Referenten sind unter anderem Claus von Kutzschenbach, Präsident des BDVT, und Verbandsvizepräsident Stephan Gingter.
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