Weiter keine Einigung über Steuerbonus für Gebäudesanierung
Das Förderpaket mit Steuerrabatten für energetische Gebäudesanierungen könnte scheitern. Bund und Länder konnten sich am 8.2.2012 erneut nicht auf einen Steuerbonus verständigen, mit dem Hausbesitzer einen Großteil der Sanierungskosten von der Steuer absetzen könnten. Die Länder wehren sich dagegen, einen Teil der Steuerausfälle von bis zu 1,5 Milliarden Euro zu tragen.
Nach den bisherigen Entwürfen könnte der Hausbesitzer zehn Jahre lang bis zu zehn Prozent seiner Kosten steuerlich absetzen. Er könnte bei einem Sanierungspreis von 70.000 Euro von 2012 bis 2021 jedes Jahr 7.000 Euro steuermindernd geltend machen. Bei einem unterstellten Grenzsteuersatz von 30 Prozent erhält er einen Steuervorteil von jährlich 2.100 Euro, insgesamt über zehn Jahre 21.000 Euro.
-
Verpflichtung zur elektronischen Rechnung
16.0979
-
Steuerliche Entlastung für kleinere Photovoltaikanlagen ab 2022 und 2023
7.164449
-
Neue Steuervorteile für vollelektrische Dienstwagen
6.0597
-
Wachstumschancengesetz verkündet
3.8014
-
Viertes Bürokratieentlastungsgesetz
2.664
-
Behinderten- und Pflege-Pauschbeträge
2.6181
-
Jahressteuergesetz (JStG) 2024
1.938
-
Neue Pflichtangaben bei Reverse-Charge-Leistungen
1.453
-
Viertages-Zugangsvermutung bei der Bekanntgabe von Steuerbescheiden
7703
-
Neuregelung der Vollverzinsung nach § 233a AO
763
-
Jahressteuergesetz (JStG) 2024
21.10.2024
-
Viertes Bürokratieentlastungsgesetz
21.10.2024
-
Steuerliche Freistellung des Existenzminimums 2024
21.10.2024
-
Reformen-Cockpit Steuern
18.10.2024
-
Bürgerbewegung Finanzwende warnt Bundesrat vor Viertem Bürokratieentlastungsgesetz
17.10.2024
-
Erleichterung bei der Rechnungsstellung von Steuerberatern
16.10.2024
-
Verpflichtung zur elektronischen Rechnung
15.10.20249
-
Noch höhere Grundfreibeträge in den nächsten Jahren
15.10.2024
-
SPD will Steuersenkungen und Kaufprämie für E-Autos
14.10.2024
-
Änderung mehrerer Verordnungen im Recht der steuerberatenden Berufe
14.10.2024