Fachbeiträge & Kommentare zu Controlling

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reporting und (Selbst-)Steu... / 1.2 Entwicklung der Unternehmenssteuerung

Trotz dieser postbürokratischen Unternehmenskultur haben wir vor drei Jahren damit begonnen, ein aufwendiges Kennzahlen- und Controlling-System zu entwickeln. Wir haben Unternehmensdaten zu Projekten, Stundenbuchungen, Finanzbuchhaltung, Weiterbildungen, Recruiting, Bankkonten und weiteren Quellen in einem zentralen Data Warehouse gesammelt. Haben eine Anwendung zur Auswertu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Effizienz im Reporting stei... / 3 Ausblick, Erfolgsfaktoren und Effizienzpotenziale

Die Vielzahl an möglichen Hebeln zur Reduktion des Aufwands im Reporting zeigt, dass ein abgestimmtes und individuelles Vorgehen erforderlich ist. Am Anfang empfiehlt sich einerseits eine strukturierte Aufnahme des heutigen Aufwands ("Baseline") und eine Identifikation der Hauptaufwandstreiber. Zudem sollte in Übereinstimmung mit dem heutigen und künftigen Controllingverstän...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung und Umsetzung eines... / 2 Die Technologie: Auswahl der Frontend-Tools

Nachdem wir uns für SAP BW als Data Warehouse entschieden hatten, stellte sich die Frage, mit welchen Werkzeugen die Nutzer auf die zentrale Datenbasis zugreifen sollen. In den vergangenen Jahren hat sich das Analytics-Portfolio von SAP verändert. SAP verfolgt im BI-Umfeld mit SAP Analytics Cloud (SAC) eine Cloud-First-Strategie. Dennoch werden die On-Premise-Werkzeuge wie L...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Entwicklungsstrategie: Aufgaben- und Berufsbild im Wandel

Zusammenfassung Was zeichnet in Zukunft eine erfolgreiche digitale Kanzlei aus? Welche Fähigkeiten haben die Mitarbeiter, welche Aufgaben erledigen sie wie und was müssen sie dafür lernen? Haben Sie in letzter Zeit neue Mitarbeiter gesucht? Inzwischen gibt es verschiedene Angebote von Kammern, Verbänden und Instituten, die das Thema Digitalisierung in unterschiedlichen Facett...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Frotscher/Geurts, EStG § 34... / 2.1.3.2.1 Betriebsausgaben und Werbungskosten

Rz. 35 Die Ermittlung der ausl. Einkünfte hat auf Basis der deutschen steuerlichen Ermittlungsvorschriften zu erfolgen[1]. Rz. 36 Auch für die Frage, inwieweit alle mit den ausl. Einkünften zusammenhängenden Betriebsausgaben bzw. Werbungskosten anzusetzen sind, hat sich die Rechtslage durch das Gesetz v. 16.5.2003[2] geändert. Rz. 37 einstweilen frei Rz. 38 Ab Vz 2003 hat sich ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Digital Mindset: Arbeitseinstellung und Prinzipien des papierlosen Arbeitens

Zusammenfassung Ein Digital Mindset, also eine positive, offene und neugierige Einstellung zu den digitalen Medien und ihren Möglichkeiten, ist Voraussetzung, um die Chancen der Automatisierung zu erkennen und den Veränderungsprozess in der Kanzlei frühzeitig in die Wege zu leiten. In diesem Zusammenhang wird gerne von agilen Unternehmen oder Projekten gesprochen, um auf die...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 1.1 Ziele und Aufgaben

Das Berichtswesen ist das zentrale betriebliche Informations- und Kommunikationselement von Kostenrechnung und Controlling. In ihm werden zunächst die wichtigsten Entwicklungen und Sachverhalte des Unternehmens aus der jeweils abgelaufenen Periode, etwa des vergangenen Monats, dargestellt. Mindestens ebenso wichtig wie die Präsentation dieser Daten ist der Ausblick auf die Z...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 2 Inhalte und Rahmenbedingungen mit Empfängern festlegen

Das Berichtswesen sollte auf der einen Seite verbindliche und standardisierte Strukturen aufweisen, um beispielsweise den Wiedererkennungswert zu erhöhen und den Empfängern den Umgang mit diesem Medium zu erleichtern. Dazu gehören z. B. ein bestimmtes Layout, eine einheitliche Struktur bei den Überschriften oder eine einheitliche Farbgebung. Das Monitoring stellt somit auch ...mehr

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Berichtswesen und Kennzahle... / Einführung

Berichtswesen und Kennzahlen haben die Aufgabe, Geschäftsleitung, Führungskräfte, Mitarbeiter und interessierte Dritte über ausgewählte und wichtige Sachverhalte des Betriebes gezielt zu informieren. Dabei wird vor allem in kleinen und mittelständischen Betrieben zu einem großen Teil auf selbst erstellte Lösungen mit Microsoft-Produkten, etwa Excel und/oder Powerpoint, zurüc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 1.2 Anforderungen und Rahmenbedingungen

Um die Ziele erreichen zu können, ist es notwendig, neben den eigentlichen Berichtsinhalten einige allgemeine Rahmenbedingungen festzulegen und zu beachten. Ziel ist der Aufbau einer einheitlichen, transparenten und verbindlichen Berichtsstruktur für den jeweiligen Betrieb. Auf folgende Aspekte sollte dabei besonderer Wert gelegt werden: Zunächst gilt es, Art und Umfang der I...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 5 Tipps und Tricks

Um das Berichtswesen noch aussagekräftiger gestalten zu können, ist es hilfreich, wenn man einige ausgewählte Tipps und Tricks berücksichtigt. Bei allen Punkten sollte strikt darauf geachtet werden, dass sie zusammen mit den Empfängern erarbeitet werden. Wählen Sie zu jedem Bericht, jeder Grafik oder Übersicht eindeutige Überschriften. Oft genügen einzelne Begriffe oder Stich...mehr

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Berichtswesen und Kennzahle... / 3.4 Beispiel 4: Bericht für externe Geschäftspartner

Die Beziehung zur Hausbank gewinnt in Zukunft aufgrund von Basel II noch mehr an Bedeutung und sollte deshalb entsprechend gepflegt werden. Dabei geht es weniger darum, die Bank mit den erforderlichen Unterlagen für die eigentlichen Prüfungen zu versorgen. Wichtiger ist vielmehr, im Anschluss an die Prüfung Daten und Informationen bereitzustellen, die eine laufende Kommunika...mehr

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Berichtswesen und Kennzahle... / 4 Ergänzung des Berichtswesens um den Risikoreport

Neben den klassischen Berichten zu den einzelnen Bereichen und Abteilungen des Unternehmens sollte dringend überlegt werden, ob nicht ein ergänzender Risikoreport erstellt werden soll (vgl. Abb. 10). Dieser soll alle Berichtsempfänger auf mögliche Gefährdungen des Unternehmens von innen oder außen hinweisen. Dabei steht auch hier vor allem der präventive Charakter im Vorderg...mehr

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Berichtswesen und Kennzahle... / 1 Ziele, Aufgaben und Anforderungen

Neben Planung, Überwachung und Steuerung ist das Berichtswesen, Reporting oder Monitoring eine zentrale Aufgabe der Kostenrechnung und des Controllings. Das Kernziel des Berichtswesens ist die individuelle Information interner und externer Berichtsempfänger. Interne Empfänger sind Geschäftsleitung, Führungskräfte und Mitarbeiter. Als externe Adressaten kommen vor allem Banke...mehr

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Berichtswesen und Kennzahle... / 7 Fazit

Das Berichtswesen – oder, allgemeiner ausgedrückt, die zielgerichtete Information interner und externer Empfänger – ist eine Kernaufgabe des Controllings und der Kostenrechnung, was immer wieder auch Stellenanzeigen in Zeitungen und Jobbörsen bestätigen. In der Praxis gibt es zwar nicht "das" Berichtswesen. Dennoch zeigen Umfragen und praktische Erfahrungen, dass ein Großteil...mehr

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Finance-Prozessmodell: Leit... / 6 Literaturhinweise

Bundeszentrale für politische Bildung (BPB), Das Lexikon der Wirtschaft http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/lexikon-der-wirtschaft/, Abrufdatum 5.5.2015. Eppinger/Zeyer, Erfolgsfaktor Rechnungswesen, 2012. Gabler, Wirtschaftslexikon, http://wirtschaftslexikon.gabler.de/ (siehe auch http://zbw.eu/stw/versions/8.12/about.de.htm, Abrufdatum 2.2.2015). Gleich, Das System des Perf...mehr

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Finance-Prozessmodell: Leit... / 2.2 Einordnung von Finance in das Unternehmensprozessmodell

Finance als Führungs- und Unterstützungsprozess Wie in Abschnitt 2.1 erläutert, beinhaltet Finance den Prozess der Buchführung sowie der Abschlusserstellung, also das Erfassen, Messen und Berichten finanzieller Informationen. Abb. 1 veranschaulicht, wie Finance analog zum Controlling in das Unternehmensprozessmodell eingeordnet werden kann. Diese Prozesslandkarte unterscheide...mehr

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Finance-Prozessmodell: Leit... / 5 Fazit

Finance-Prozessmodell als Standard-Leitfaden Der Arbeitskreis hat sich zum Ziel gesetzt, ein Prozessmodell für das Finance zu entwickeln, welches als Standardwerk für die Beschreibung der Prozesse innerhalb des Finance-Bereichs herangezogen werden kann. Der Arbeitskreis hat zehn Hauptprozesse definiert, dokumentiert und ausführlich beschrieben. Die Finance-Prozesse werden sta...mehr

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Finance-Prozessmodell: Orga... / 3.3.2 Prozessleistungsmessung

KPIs Die Prozessleistungsmessung stellt die Basis für ein erfolgreiches Prozessmanagement (vgl. Abschn. 3.2). Hierfür bedarf es der Definition von – idealer Weise prozessorientierten – Leistungsmessgrößen, auch Kennzahlen (Key Performance Indicators, kurz KPIs) genannt, um Prozesse optimal gestalten und steuern zu können. Welche Kennzahlen sich genau für die Prozessleistungs...mehr

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Finance-Prozessmodell: Leit... / 1 Zielsetzung und Aufbau des Leitfadens

Standard für Dokumentation und Gestaltung Der Arbeitskreis "Finance-Prozessmodell" hat sich zum Ziel gesetzt, einen Leitfaden für die Dokumentation und Gestaltung von Finance-Prozessen zu formulieren. Dafür gab es verschiedene Beweggründe: Neben der Vielzahl verschiedener Begriffsverständnisse zu Finance bzw. Accounting fehlt es an einem (international) etablierten Standard f...mehr

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Finance-Prozessmodell: Leit... / 2.1 Zugrundeliegendes Begriffsverständnis

Begriffsdschungel Es gibt eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, die synonym für Finance verwendet werden: Accounting, welches mit Rechnungslegung, Rechnungswesen, Buchführung oder Bilanzierung übersetzt werden kann, ist ein relativ häufig und für inhaltlich vergleichbare Funktionsbereiche anzutreffender Terminus. Management oder auch Financial Accounting stellt auf das Finanz...mehr

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Finance-Prozessmodell: Leit... / 4.1 Ganzheitliche Betrachtung der Finance-Prozesse

Finance-Jahreskalender Da Prozesse füreinander Input und Output darstellen, ist es wichtig, dass diese zeitlich optimal aufeinander abgestimmt sind, um Fristen zur Zufriedenheit – sowohl interner als auch externer – Lieferanten und Kunden zu wahren. Hierfür empfiehlt sich die Aufstellung aller Meilensteine mit wesentlichen Aufgaben bzw. Aktivitäten in einem Finance-Jahreskal...mehr

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Finance-Prozessmodell: Orga... / 5 Literaturverzeichnis

Aalst/Hofstede/Weske, Business Process Management: A Survey, 2003. Gaitanides, Prozessorganisation. Entwicklung, Ansätze und Programme des Managements von Geschäftsprozessen, 2. Aufl., 2007. Gleich, Das System des Performance Measurement. Theoretisches Grundkonzept, Entwicklungs- und Anwendungsstand, 2001. Hammer, Process Management and the Future of Six Sigma, in: MITSloan Man...mehr

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Finance-Prozessmodell: Orga... / 2.2 Einordnung in das Unternehmensprozessmodell

Unternehmensprozessmodell Finance kann analog zu anderen Fachbereichen wie beispielsweise das Controlling, der Einkauf, usw.) in ein Unternehmensprozessmodell eingeordnet werden (vgl. Abb. 1). Die eingehenden funktionalen Prozesse, genauer Geschäftsprozesse, werden je nach Zweckstiftung in Kern-, Unterstützungs- und Führungsprozesse unterschieden.[1] Während mit Kernprozesse...mehr

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Finance-Prozessmodell: Orga... / 2.1 Zugrundeliegendes Begriffsverständnis (Finance)

Im Gegensatz zum Controlling, welches sich als Managementprozess der Zielfindung, Planung und Steuerung des Unternehmens versteht und damit vor allem interne Personen adressiert, beinhaltet Finance Maßnahmen, die zur Mittelbeschaffung (Finanzierung) und Mittelverwendung (Investition) dienen. Es umfasst die Teilgebiete des (externen) Rechnungswesens, die der Information unter...mehr

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Finance-Prozessmodell: Leit... / 3.1 Debitorenbuchhaltung

Ziele Ziel der Debitorenbuchhaltung als Teil des Order-to-Cash-Prozesses (vgl. Abschnitt 4.3) ist es, die ordnungsgemäße buchhalterische Erfassung, Fakturierung und eventuell notwendige Korrektur respektive Wertberichtigung der aus Lieferungen und Leistungen resultierenden Forderungen gegenüber einem Kunden sicherzustellen. Darüber hinaus muss die Debitorenbuchhaltung in Abs...mehr

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Finance-Prozessmodell: Leit... / 3.5 Hauptbuchhaltung

Ziele Ziel der Hauptbuchhaltung als Teil des Record-to-Report-Prozesses (vgl. Abschnitt 4.3) ist es, einen Überblick über die laufenden Veränderungen der einzelnen Vermögens- und Kapitalposten für die externe Rechnungslegung zu geben. Bei der Aufstellung eines Abschlusses sind neben der Betrachtung zentraler Basisannahmen, insbesondere der Unternehmensfortführung und Periode...mehr

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Finance-Prozessmodell: Leit... / 2.3 Das Finance-Prozessmodell

Ziele und Anforderungen Ziel des Finance-Prozessmodells ist es, eine Grundlage für die Dokumentation, Analyse und Gestaltung von Finance-Prozessen sowie deren Kommunikation zu legen. Damit dient es vor allem der Schaffung eines einheitlichen Finance-Verständnisses. Dementsprechend unterliegt es dem Anspruch auf Vollständigkeit und Allgemeingültigkeit und muss ferner der Defin...mehr

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Finance-Prozessmodell: Leit... / 3.4 Anlagenbuchhaltung

Ziele Die Anlagenbuchhaltung, als Teil des Buy-to-Scrap-Prozesses (vgl. Abschnitt 4.3), beinhaltet die buchhalterische Erfassung und Dokumentation aller materiellen und immateriellen Anlagegüter eines Unternehmens mit dem Ziel, dessen Vermögenswerte sowie deren Entwicklung transparent darzustellen. Sie schafft damit die Grundlage für betriebliche Entscheidungen bezüglich zuk...mehr

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Integration von Accounting ... / 1 Unterschiedliche Zahlenwerke aus Controlling und Accounting erhöhen die Komplexität in der Unternehmenssteuerung

Oftmals entstehen in der Finanzfunktion heute noch zwei Wahrheiten zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Während das Accounting vor allem die externen Berichtspflichten nach IFRS oder HGB im Blick hat, wird im Controlling häufig eine Erfolgsrechnung auf Basis kalkulatorischer Wertansätze erstellt, um die betriebswirtschaftliche Realität besser abzubilden und Fehlanre...mehr

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Integration von Accounting ... / 3 Wesentliche Ansatzpunkte für die Integration von Accounting & Controlling

3.1 Der Kontenplan als Rückgrat eines modernen Finanzdatenmodells Der Kontenplan ist ein strukturiertes, systematisches Verzeichnis aller im Unternehmen verwendbaren Sachkonten und definiert damit die zentrale Datenstruktur zur Erfassung/Buchung aller finanzrelevanten Geschäftsvorfälle in SAP S/4HANA. Vor dem Hintergrund dieses Verständnisses muss der Kontenplan einer Vielzahl...mehr

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Integration von Accounting und Controlling als Erfolgsfaktor eines modernen Finanzdatenmodells

Zusammenfassung Eine Vielzahl von Unternehmen klagen über eine aufwendige Überleitung zwischen den Zahlenwerken von Controlling und Accounting. Ursächlich hierfür sind oftmals unabgestimmte Reporting-Strukturen, abweichende Wertansätze und desintegrierte Finanzsysteme in Accounting und Controlling. Die Umstellung auf SAP S/4HANA bietet Unternehmen die Möglichkeit, Methoden, Pro...mehr

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Integration von Accounting ... / 7 Literaturhinweise

Bieker, Inhaltliche Neuausrichtung des Rechnungswesens durch Digitalisierung?, in Schlenkrich/Heupel/Kümpel (Hrsg.), Controlling & Innovation 2019, 2019, S. 23–38. Brünning/Noffke, "IFRS 16 Leasing" Auswirkungen auf Prozesse und Organisationen, https://www.horvath-partners.com/de/media-center/white-paper/ifrs-16-leasing-auswirkungen-auf-prozesse-und-organisation/, Abrufdatum ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / 3.3 Abgestimmtes Berichtswesen auf Basis integrierter Buchungsbelege

Unter S/4HANA werden künftig alle Buchungsbelege des Rechnungswesens in einer zentralen Tabelle fortgeschrieben. Die führende Einzelpostentabelle (ACDOCA) integriert dabei alle finanzrelevanten Informationen, die bis dato in separaten Datensilos vorgehalten wurden. Bspw. werden im neuen Datenmodell Dimensionen aus den Bereichen des Hauptbuchs, der Anlagenbuchhaltung, finanzr...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / 3.4.3 Herstell- und Herstellungskosten

Aus Sicht des Controllings werden Herstellkosten zur operativen Steuerung verwendet, um bspw. die Produktprofitabilität innerhalb einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung zu ermitteln oder die Produktivität eines Werks zu messen. Aus der Accounting-Perspektive liegt der Fokus auf der Legaldefinition der Herstellungskosten, d. h. den Bewertungsmaßstäben zur korrekten Bilan...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / 3.2 Herausforderungen der Segmentberichterstattung

Entgegen der generellen Tendenz, dass sich das Controlling dem externen Rechnungswesen angleicht,[1] besteht bei der Segmentberichterstattung nach IFRS 8 die Anforderungen, dass diese nach der internen Berichts- und Organisationsstruktur erstellt wird.[2] Dieser Ansatz wird gemeinhin als "Management Approach" bezeichnet. Gemäß IFRS 8 sind Unternehmen verpflichtet in der Segm...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / 6 Fazit und Ausblick

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der Integration des Finanzdatenmodells derzeit und in Zukunft eine bedeutende Rolle zukommt. Laufende und zukünftige Initiativen zur Einführung von SAP S/4HANA in der Finanzfunktion sollten genutzt werden, um die Integration zwischen Accounting und Controlling zielgerichtet voranzutreiben. In diesem Zuge sollte immer auch eine Prüf...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / Zusammenfassung

Eine Vielzahl von Unternehmen klagen über eine aufwendige Überleitung zwischen den Zahlenwerken von Controlling und Accounting. Ursächlich hierfür sind oftmals unabgestimmte Reporting-Strukturen, abweichende Wertansätze und desintegrierte Finanzsysteme in Accounting und Controlling. Die Umstellung auf SAP S/4HANA bietet Unternehmen die Möglichkeit, Methoden, Prozesse und das D...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / 3.1 Der Kontenplan als Rückgrat eines modernen Finanzdatenmodells

Der Kontenplan ist ein strukturiertes, systematisches Verzeichnis aller im Unternehmen verwendbaren Sachkonten und definiert damit die zentrale Datenstruktur zur Erfassung/Buchung aller finanzrelevanten Geschäftsvorfälle in SAP S/4HANA. Vor dem Hintergrund dieses Verständnisses muss der Kontenplan einer Vielzahl unterschiedlicher Anforderungen gerecht werden. In Bezug auf die...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / 3.4 Partielle Konvergenz in Wertansatz und Wertausweis

Das Beispiel zeigt darüber hinaus, dass sich Accounting und Controlling auf einen Wertansatz für das Fertigerzeugnis einigen müssten, welcher in identischer Höhe der Bestandsveränderungs- und Cost of Goods Sold (COGS)-buchung zugrunde liegt. Während das beschriebene einheitliche Finanzdatenmodell eindeutig signifikante Vorteile bietet und daher zurecht als treibende Kraft de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / 5.1 Das Finance Integration Template®

In den vorangehenden Kapiteln wurde aufgezeigt, dass die Integration von Accounting und Controlling ein kritischer Erfolgsfaktor eines modernen Finanzdatenmodells ist und das dieser aber auch gleichzeitig große Komplexität mit sich bringt. Auf Basis einer Vielzahl von One-ERP- und One-Finance-Projekten mit SAP im S/4HANA- und R/3-Umfeld hat Horváth & Partners deswegen das Fi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / 3.4.2 Anschaffungskosten

Zu Beginn der Wertschöpfung steht der Bezug von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen. Der Bezugspreis eines Rohmaterials wird durch die Einkaufsorganisation eines Unternehmens in Preisverhandlungen mit dem Lieferanten festgelegt. Werden in der Jahresplanung Einkaufsziele definiert, sollten diese unterjährig realisiert und nachgewiesen werden können. Im transaktionalen Datenmodell...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / 3.5 Parallele Wertansätze im transaktionalen Datenmodell (Konzernherstellkosten)

Die zunehmende Globalisierung der Wertschöpfung in multinationalen Konzernen durch Outsourcing von Produktionsstufen oder globale Vertriebs- und Zuliefernetzwerke stellen die Unternehmenssteuerung sowie das externe Konzernrechnungswesen vor Herausforderungen, die bis dato nur über separate Systeme und Programmierungen außerhalb des transaktionalen ERP-Datenmodells gelöst wer...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / 3.4.1 Kompromisse bei der Bewertung des Vorratsvermögens

Neben den Auswirkungen von neuen oder geänderten Rechnungslegungsvorschriften sind im Hinblick auf ein konzeptionell geschlossenes Einkreissystem auch bestehende, unternehmensinterne Richtlinien zu hinterfragen. Für Unternehmen der verarbeitenden Industrie betrifft dies oftmals die historisch heterogene Definition von Anschaffungs- und Produktkosten (Herstell- und Herstellun...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / 2 SAP S/4HANA als "Window of Opportunity" für ein Redesign des transaktionalen Finanzdatenmodells

Die traditionelle Trennung von externem und internem Rechnungswesen in den Finanzbereichen deutscher Unternehmen spiegelte sich sowohl in der Aufbau- und Ablauforganisation, den Berichtsstrukturen und -adressaten, als auch in der systemseitigen Abbildung der unterschiedlichen Rechenwerke wider. Während im angloamerikanischen Raum auch eine Trennung des Financial and Manageme...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / 5 Komplexitätsreduktion durch den Einsatz template- und tool-gestützter Projektansätze

5.1 Das Finance Integration Template® In den vorangehenden Kapiteln wurde aufgezeigt, dass die Integration von Accounting und Controlling ein kritischer Erfolgsfaktor eines modernen Finanzdatenmodells ist und das dieser aber auch gleichzeitig große Komplexität mit sich bringt. Auf Basis einer Vielzahl von One-ERP- und One-Finance-Projekten mit SAP im S/4HANA- und R/3-Umfeld h...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / 5.2 Der SAP S/4HANA Finance Enabler zur visuellen Datenmodellierung

Der S/4HANA Finance Enabler ergänzt das Finance Integration Template® durch eine toolgestützte adaptive Simulation des transaktionalen S/4HANA-Datenmodells (Universal Journal – ACDOCA und ACDOCP). Abb. 5: Der Horváth & Partners S/4HANA Finance Enabler Folgende Elemente beinhaltet der S/4HANA Finance Enabler: Zahlreiche Geschäftsvorfälle branchenspezifischer Mustergesellschaften...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / 4 Harmonisierung und Integration des transaktionalen und des Reporting-Datenmodells in Multi-ERP-Landschaften

Bedarfe zur Harmonisierung entstehen in großen und mittelständischen Unternehmen nicht nur mit Blick auf das interne und externe Rechnungswesen, sondern auch aufgrund unterschiedlicher Datenmodelle im Konzernverbund. Diese entstehen neben anorganischem Unternehmenswachstum durch Akquisitionen und Fusionen auch bei organischem Wachstum und lokalen Optimierungen.[1] Der Hetero...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Future Finance: Harmonisier... / 4.2 Controlling

Um ein modernes Controlling bei einem Mischkonzern zu etablieren, bedarf es klarer Governance-Vorgaben[1] zur Struktur des Controlling-Bereichs (z. B. Zuordnung der Kostenrechnungs- und Buchungskreise). Auszugsweise können – klare Governance-Vorgaben vorausgesetzt – Herstellkosten auch für Materialien ermittelt werden, die in einem anderen Werk gefertigt werden, solange die ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensfinanzierung st... / 2.3.1 Funktionsteilung in Controlling und Treasury

Ausgehend vom amerikanischen Raum hat sich darüber hinaus im Rechnungswesen eine Funktionsteilung in Controlling und Treasury durchgesetzt. Während die grundlegenden Aufgaben des Controllers darin liegen, finanzielle und ergebnisorientierte Steuerungsgrößen aufzuarbeiten und transparent zu machen, um die Entscheidungsträger mit adäquaten Informationen zur Unternehmensführung...mehr