Fachbeiträge & Kommentare zu Excel

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Leerkosten erkennen: Datene... / 2 Leistungskennzahlen

Leistungskennzahlen messen die vom Unternehmen oder dem betrachteten Unternehmensbereich erbrachte Leistung. Für die Früherkennung von Leerkosten weisen die Kennzahlen einen Bezug zum später messbaren Erfolg auf. Das ist in der Praxis oft der Umsatz, für detailliertere Betrachtungsweisen müssen jedoch auch andere Werte einbezogen werden. Umsatz Der Umsatz des Unternehmens gibt...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
ZErb 06/2020, Elternunterha... / e) Unterhaltsrechtliche Korrektur der steuerrechtlichen Abschreibung?

In der Vergangenheit wurden im Unterhaltsrecht Abschreibungen, denen kein tatsächlicher Werteverzehr gegenüberstand, unterhaltsrechtlich korrigiert und der Abzug dem Einkommen des Unterhaltspflichtigen wieder zugerechnet. Dazu gehört die sog. Ansparabschreibung nach § 7g EstG, die von Selbstständigen gerne genutzt wird, um das zu versteuernde Einkommen abzusenken: Zitat "[…] D...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kostenmanagement: agile Org... / 1.4 Excel blockiert die Weiterentwicklung

Seit vielen Jahren hält sich Excel hartnäckig als die meistverwendete Software für Planungs- und Berichtsanwendungen im Controlling. Dabei stoßen Excel-basierte Anwendungen längst an ihre Grenzen und hindern viele Unternehmen daran, ihre Planungs- und Analyseprozesse an die heutigen Anforderungen anzupassen. Die meisten Planungssysteme werden im Controlling erstellt und gepfl...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kostenmanagement: agile Org... / Zusammenfassung

Überblick Wenn Krisen und Wachstumsperioden sich abwechseln, brauchen Unternehmen flexible Mechanismen, um sich auf neue Marktsituationen einzustellen. Kostenmanagement findet dabei an vielen Stellen und auf vielen Ebenen in Unternehmen statt. Ein agiles Kostenmanagement erfordert ein Umdenken von der klassischen Sichtweise auf Kostenstellen und Kostenarten. Das neue Paradigm...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kostenmanagement: agile Org... / 2.2 Häufiger planen

Jeder Plan basiert auf Annahmen. Je weiter die Zeit fortschreitet, desto mehr Erkenntnisse gewinnen wir darüber, ob die Annahmen zutreffen oder ob wir grundsätzlich falsch lagen. Je weiter wir in die Zukunft schauen und je volatiler unser Geschäftsmodell ist, desto größer werden die Unsicherheiten. Dieser Problematik kann man entgegenwirken, indem man häufiger plant. Allerdin...mehr

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Controlling und Technik: Ei... / 1.2 Frühjahr 2014

Anlässlich einer Tagung zum Thema Finanzfunktion und Controlling in Zürich wurde im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit Geschäftsführern mittlerer und großer Unternehmen die Frage diskutiert: "Was erwarten Sie von Ihrem Controlling und den dort tätigen Controllern/ innen?". Im Kern lauteten die Antworten: Das Controlling muss die Zahlen für die Entscheidungsträger stets parat ...mehr

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Risikocontrolling mit dem G... / 10 Tests in der Excel-Datei

Arbeitsblatt „B-Test1” Sowohl der Anpassungstest als auch das Modell des Distorsion-Faktors erschließen sich dem Tagesgeschäft erst dann, wenn sie in einer praktikablen Form vorliegen, sodass in diesem Abschnitt der Aufbau des Arbeitsblattes „B-Test1” der Excel-Dateien auf Haufe Controlling Office erläutert wird (s. Abb. 5) Abb. 5: B-Test1 Wie man aus der Struktur der Tabelle ...mehr

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Risikocontrolling mit dem G... / 7 Fallbeispiel: Tagesumsätze

Tagesumsätze einer Filiale Der Ausgangspunkt jeglicher Untersuchungen bildet der Test, ob eine gegebene Zahlenmenge tatsächlich eine Benford-Menge darstellt, denn nur in diesem Fall sind die nachfolgend vorgestellten Methoden anwendbar. Um die Arbeit möglichst praxisnah zu gestalten, soll das weitere Vorgehen an einem Fallbeispiel illustriert werden: Die Filialen eines Unterne...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikocontrolling mit dem G... / 11 Tagesumsätze der Filiale

Filialumsätze Nachdem bisher die Gesamtmenge der Tagesumsätze mehr im Mittelpunkt stand, geht es jetzt um die zweite Excel-Datei „ZA_Filiale” auf der CD, in der die 250 Tagesumsätze der Filiale Seehausen hinterlegt sind. Dabei bilden die 250 Tagesumsätze eine Teilmenge aller 1.400 verfügbaren Tagesumsätze der Gesamtmenge und der Aufbau dieser Excel-Datei ist analog zum Aufbau...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikocontrolling mit dem G... / Zusammenfassung

Der Controller stützt sich häufig auf große Zahlenmengen, die aus allen Teilen des betrieblichen Geschehens stammen. Dabei kommt der Integrität dieser Daten eine fundamentale Rolle zu, denn nur aus richtigen Daten können auch die richtigen Schlüsse gezogen werden. Wichtig ist deshalb das Auffinden von Verfälschungen und Manipulationen von Daten im Rahmen des betrieblichen Ris...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikocontrolling mit dem G... / 1 Einleitung

Risiko-Management Das Tagesgeschäft des Controllers ist geprägt von großen Zahlenmengen, die aus allen Teilen des betrieblichen Geschehens stammen und als Grundlage für die Bewertung und die Entscheidungsfindung der Geschäftsprozesse dienen. Dabei kommt der Integrität der Daten eine fundamentale Rolle zu, denn nur aus richtigen Daten können auch die richtigen Schlüsse gezogen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikocontrolling mit dem G... / 13 Fazit

Risikocontrolling Nicht nur durch das KonTraG (Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich) stehen Revision und Controlling vor der Aufgabe, ein wirkungsvolles Risikomanagement mit der Zielsetzung der risikoorientierten Systemprüfung zu implementieren, was neue Werkzeuge zur Risikoanalyse und zur Risikoprävention erfordert. Insbesondere im Bereich des Risikoco...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikocontrolling mit dem G... / 8 Anpassungstests

Statistische Kenngrößen Bevor ein genauerer Vergleich der ersten Ziffern mit dem Benford-Profil vorgenommen wird, sollen zunächst einige charakteristische Kenngrößen der Statistik aus der Zahlenmenge extrahiert werden, die bereits einige wichtige Hinweise über die Eigenschaften der Zahlenmenge als Ganzes liefern. Neben der bereits durch unser Beispiel bekannten Anzahl von Zah...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / D. Ermächtigungsgrundlage zur Festlegung des Mindestumfangs

Rn. 20 Stand: EL 142 – ET: 04/2020 Der Umfang der zu übermittelnden JA ist nicht in § 5b EStG festgelegt. Gem § 51 Abs 4 Nr 1b EStG wurde das BMF ermächtigt, im Einvernehmen mit den obersten FinBeh der Länder den Mindestumfang der nach § 5b EStG zu übermittelnden Bilanzen und GuV zu bestimmen. Mit der Veröffentlichung der Kerntaxonomie und der Branchentaxonomien in Form von E...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Monte-Carlo-Simulation / 3 Welche Vorteile bringt die Simulation mit sich?

Der Vorteil der Monte-Carlo-Simulation liegt nun darin, dass sich das Verfahren für beliebige, auch stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen durchführen lässt. Ebenso kann eine große Anzahl von Zufallsvariablen mit unterschiedlichen Verteilungen in das Modell integriert werden. Schließlich können auch mehrere Zielgrößen betrachtet werden, die beliebig von den Zufallsvariablen...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Honorargestaltung für Steue... / 2 Abrechnungspraxis: Ist eine fortlaufende lückenlose Rechnungsnummer wirklich erforderlich?

Eine Rechnungsnummer verrät viel über den Aussteller der Rechnung. So möchten nicht nur Mandanten Rückschlüsse anhand der Rechnungsnummer ableiten, sondern auch das Finanzamt beanstandet im Rahmen von Betriebsprüfungen immer häufiger, dass die vorliegenden Rechnungen keine "fortlaufende Rechnungsnummer" enthielten. Dabei stellt sich dies Frage, ob dies wirklich zwingend erfo...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Workshop Profi-Berichte: Dy... / 4 Namensvergabe und Einrichtung der Steuerelemente

Die konsequente und im besten Fall auch standardisierte Vergabe von Bereichsnamen erleichtert viele konstruktive Arbeitsschritte und schafft Übersicht in Ihren Excel-Lösungen. Orientieren Sie sich darüber, welche Namen welchen Arbeitsblättern festgelegt wurden. Einen vorläufigen Überblick finden Sie hier im Blatt Namensliste, darüber hinaus ist es bei der Prüfung einer Lösun...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Workshop Profi-Berichte: Dy... / 1 Versionsabhängigkeit und Struktur

Die nachfolgenden Beschreibungen und Funktionalitäten betreffen die Excel-Version 2010 und somit – obgleich mit kleinen technischen Unterschieden im Detail – auch die Nachbarversionen 2007 und 2013. Die beschriebenen Modelle können mit geringen formalen Einschränkungen, funktional aber gleichartig, auch unter Excel 2003 angefertigt werden. Zum Benutzen der Lösungen sind keine...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Workshop Profi-Berichte: Dy... / 5.3 Verwendung der Funktion VERGLEICH

Bei statischer Berichtsstruktur und gleichzeitig nicht statischer Abrufstruktur sind die bislang beschriebenen Formeln zwar anwendbar, bedürfen aber einer Hilfestellung. Im Beispiel 2 ist das aus dem Klick in ein Steuerelement resultierende Zeilenargument nicht eindeutig, weil von unterschiedlichen Sortierfolgen abhängig. Eine INDEX-Formel oder wie hier BEREICH.VERSCHIEBEN mu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Workshop Profi-Berichte: Dy... / 6 Zusammenfassung

Excel-Berichtssysteme sollen vielfältig einsetzbar sein und brauchen eine hohe Flexibilität, besonders auch im Hinblick auf die Bedürfnisse der verschiedenen Anwender. Wie Sie solchen Ansprüchen ohne Programmierleistungen genügen, zeigt dieser Praxisbeitrag mit 2 unterschiedlich anspruchsvollen Beispielen. Dabei geht es vorwiegend ums Grundsätzliche: Die konsequente Struktur...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Workshop Profi-Berichte: Dy... / 5 Formeln

Wie schon in der Einleitung erwähnt, entstehen Komfort und Variationsbreite der hier exemplarisch gezeigten Beispiele durch die Verwendung spezifischer Excel-Funktionen, die im Zusammenwirken mit Steuerelementen eine hohe Flexibilität des Datenverkehrs zwischen verschiedenen Arbeitsblättern (und auch Arbeitsmappen!) ermöglichen. 5.1 Verwendung der Funktion INDEX Formeln des Ty...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Workshop Profi-Berichte: Dy... / 5.1 Verwendung der Funktion INDEX

Formeln des Typs INDEX finden Sie in den Arbeitsblättern Focus 1, Daten 1, Listen 1 und Listen 2. Sie sind einfach zu konstruieren und besonders in statischen Strukturen von großem Nutzen. Die Funktion INDEX in der Syntax =INDEX(Matrix;Zeile;Spalte) ermittelt einen Wert aus einer durch Bezug (Namensbezug oder Zellbezug) vorgegebenen Matrix. Die Position des Werts innerhalb di...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Workshop Profi-Berichte: Dy... / Einführung

Wer will das nicht: auf jede Frage in einer Präsentation sofort die richtige Antwort wissen. Und das am besten mit einer passenden Grafik belegen. Möglich machen dies "extrahierende" Funktionen wie INDEX oder BEREICH.VERSCHIEBEN, die sich in verschiedenen Kombinationen verwenden lassen, um Quelldaten aus Arbeitsblättern gezielt zu übernehmen und in hochflexibel gestaltbaren D...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensplanung und -st... / 3 Vorgehen und Strukturierung des operativen Planungsprozesses

Art und Toolset der Unternehmensplanung Gerade im Mittelstand wird der Mehrwert einer fundierten Unternehmensplanung oft unterschätzt. In vielen Fällen ist eine Unternehmensplanung – unabhängig von der Ausgestaltung – gar nicht, oder maximal als Ertragsplanung vorhanden. Eine Verknüpfung mit der täglichen Arbeit der operativ verantwortlichen fehlt meist gänzlich, da die erste...mehr

Beitrag aus Haufe Compliance Office Online
Cloud-Computing: Kriterienk... / 3 Neues Kapitel "Produktsicherheit"

Neu ist wie erwähnt ein Kapitel über Produktsicherheit. Dieses enthält Basis- und Zusatzkriterien, korrespondierende Kriterien für Kunden sowie ergänzende Informationen. Leitlinien und Empfehlungen für Cloud-Kunden: Der Cloud-Anbieter macht Cloud-Kunden Leitlinien und Empfehlungen zugänglich. Identifikation von Schwachstellen des Cloud-Dienstes: Die Verfahren sind Bestandteil ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung und Umsetzung eines... / 2 Die Technologie: Auswahl der Frontend-Tools

Nachdem wir uns für SAP BW als Data Warehouse entschieden hatten, stellte sich die Frage, mit welchen Werkzeugen die Nutzer auf die zentrale Datenbasis zugreifen sollen. In den vergangenen Jahren hat sich das Analytics-Portfolio von SAP verändert. SAP verfolgt im BI-Umfeld mit SAP Analytics Cloud (SAC) eine Cloud-First-Strategie. Dennoch werden die On-Premise-Werkzeuge wie L...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Effizienz im Reporting stei... / 1.1 Die wichtigsten Problemfelder

Kennen Sie das? Zum Zeitpunkt des Monats- oder Quartalsabschlusses zeigt sich wiederkehrend das gleiche Bild: Das Ergebnis des legalen Abschlusses wird manuell auf die steuerungsrelevanten Management-Sichten (z. B. Organisationseinheiten, Kunden, Regionen) übergeleitet, das gebuchte Ergebnis wird um Einmal- und Sondereffekte bereinigt und Daten für operative Leistungskennzah...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Analytics Best Practice: Wi... / 5 Empfehlungen für den Einsatz von KI-/Advanced-Analytics-Instrumenten

Klein starten und erste Use Cases entwickeln: Beginnen Sie nicht mit einem großen Big Bang. Es empfiehlt sich, zunächst Erfahrungen mit BI-Plattformen wie Jedox zu sammeln. Der Finanzbereich sollte dann konkrete Use Cases entwickeln, die Potenzial für das ganze Unternehmen bieten. Vorhandene Datenbasis mit typischerweise Excel-basierten Finanzprozessen und Datensilos nutzen: ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Organisatorische und prozes... / 7 Fazit

Wir konnten zeigen, dass ein BI-Projekt mehr sein muss, als nur die Verpflichtung einer externen IT-Beratung zur Ablösung eines bisher Excel-basierten Berichtswesens. Es gilt mannigfaltige Struktur- und Prozessstandardisierungen zu implementieren, was ohne eine umfassende Unterstützung des obersten Managements nicht machbar ist. Erst diese sprichwörtlich tragenden Säulen erm...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
RPA im Controlling: Steiger... / 5 Anwendungserfolge und -hintergründe im Reporting

Die von uns durchgeführten Projekte zum Thema "RPA im Reporting" haben sehr positive Ergebnisse im Sinne der Effizienzsteigerung hervorgebracht. Zentrales Betrachtungsobjekt sind häufig Excel-Berichtsmappen, die mit hohem manuellem Aufwand erstellt werden. Die Erfahrung zeigt, dass sich sowohl bei der Berichtsmappe als auch der Datenvalidierung signifikante Zeitersparnisse r...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Effizienz im Reporting stei... / 2.6 Automatisierung mittels RPA

Ziel des Aufbaus integrierter BI-Architekturen und des Einsatzes moderner Berichts-Tools ist es, Systembrüche und manuelle Tätigkeiten zu vermeiden. So können BI-Tools bspw. die gesamte Prozesskette von der Erstellung, Validierung und Verteilung von Berichten inkl. automatischer Alerts ohne menschliches Handeln wahrnehmen. Die Realität zeigt jedoch, dass häufig nicht alle Sys...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung und Umsetzung eines... / 5 Literaturhinweise

Drews/Schilling, Reporting-Regeln situationsgerecht anwenden: Hinweise zum Umgang mit Hicherts SUCCESS-Modell, in Klein/Gräf (Hrsg.), Reporting und Business Intelligence – Berichte klar gestalten, effizient erstellen, prägnant kommentieren, 2014, S. 125–144. graphomate, www.graphomate.com, Abrufdatum 23. Januar.2020. IBCS, www.ibcs.com/de/standards/, Abrufdatum 14. Dezember 20...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Organisatorische und prozes... / 2 Der Startschuss: Als den Verantwortlichen der Kragen platzte

Die seit 1869 bestehende Styria mit Hauptsitz in Graz (Österreich) ist einer der führenden Medienkonzerne in Österreich, Kroatien und Slowenien. Rund 3.000 Mitarbeitende generierten 2018 einen Marktumsatz von 418 Mio. EUR. Das Portfolio der etwa 70 Tochtergesellschaften ist breit gefächert. Es umfasst Tages- und Wochenzeitungen, Magazine, Buchverlage, Radiosender und die Bet...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Organisatorische und prozes... / 5 Der erste Erfolg: Die zentrale Datenbasis

Die Vergangenheit hat uns gelehrt, dass es unabdingbar ist, einen "Single Point of Access" zur Verfügung zu stellen. Zum damaligen Zeitpunkt verwendete jeder Controller eine eigene Datenbank und individuelle Tools zur Abfrage und Aufbereitung seiner Daten. Access-Lösungen und eine große Anzahl von Excel-Tabellen haben sich im Laufe der Jahre ebenso wie ein Jedox Palo-Server ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung und Umsetzung eines... / 1.1 Analyse der Empfängerbedürfnisse

Als Ausgangsbasis zur Überarbeitung unserer Reporting-Strategie haben wir die Bedürfnisse von Geschäftsführern, Kostenstellenverantwortlichen und Business Controllern[1] mittels Fragebogens erhoben. In den nachfolgenden Brainstorming-Sitzungen wurde die Idee eines stufenweisen Reportings geboren. Die einzelnen Stufen beziehen sich dabei auf den Detaillierungsgrad und sind au...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung und Umsetzung eines... / 1.2 Standardisierung im Reporting

Eine automatisierte, auf Standardprozessen basierende Berichtserstellung ist ein wesentlicher Baustein für ein erfolgreiches Berichtswesen.[1] Ein zweites wichtiges Element musste jedoch noch folgen: Die Anwendung einer firmenweit einheitlichen Notation. Unsere Berichtsempfänger wünschten sich ein einheitliches und konsistentes Erscheinungsbild der Berichte, um ein schneller...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Digital Mindset: Arbeitseinstellung und Prinzipien des papierlosen Arbeitens

Zusammenfassung Ein Digital Mindset, also eine positive, offene und neugierige Einstellung zu den digitalen Medien und ihren Möglichkeiten, ist Voraussetzung, um die Chancen der Automatisierung zu erkennen und den Veränderungsprozess in der Kanzlei frühzeitig in die Wege zu leiten. In diesem Zusammenhang wird gerne von agilen Unternehmen oder Projekten gesprochen, um auf die...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Predictive Analytics: Grund... / 3.3 Data Analysis

Spätestens vor der Bereitstellung und Analyse der Unternehmensdaten ist es wichtig, entsprechende Datensicherheitsregelungen wie Non-Disclosure-Agreements (NDAs) zwischen den beteiligten Unternehmen zu vereinbaren. Sind die Verträge abgeschlossen und die Datensicherheit gewährleistet, kann mit dem Angleichen und Harmonisieren der Daten begonnen werden. Dazu sind projektindiv...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Predictive Analytics: Grund... / 5 Lessons Learned und Ausblick

Die 3 Praxisbeispiele zeigen typische Anwendungsfälle von Predictive Analytics. Auch wenn alle Beispiele auf den gleichen Prinzipien beruhen, bei genauerem Hinschauen unterscheiden sie sich sowohl im Vorgehen als auch der Komplexität der finalen Lösung. Der "one-size-fits-all"-Ansatz ist Stand heute noch nicht gefunden, auch wenn sich insb. im Bereich des Forecasting erste S...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forderungsmanagement mit Excel

Zusammenfassung Überblick Die Zahlungsmoral von Kunden lässt oft zu wünschen übrig. In hartnäckigen Fällen sind mehrere Mahnungen notwendig, damit Sie als Gläubiger zu Ihrem Geld kommen. Zum Teil führen aber selbst alle Mahnstufen nicht zum gewünschten Geldeingang. Es bleibt Ihnen dann nur die Möglichkeit, einen Mahnbescheid zu erwirken. Mit der Musterlösung, die wir Ihnen be...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forderungsmanagement mit Excel / 3.1 Kundenstammdaten zwecks Arbeitserleichterung anlegen

Damit die Adressdaten der anzumahnenden Kunden automatisch im Mahnformular erscheinen, müssen Sie die Kundendaten in der Tabelle Kundenstammdaten erfassen. Wichtig ist dabei die Vergabe der Kundennummer. Da in der Regel nur ein begrenzter Kundenstamm angemahnt werden muss, halten sich die Eingaben dafür in Grenzen. Falls Sie die Möglichkeit haben, die Kundenstammdaten aus ei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forderungsmanagement mit Excel / Zusammenfassung

Überblick Die Zahlungsmoral von Kunden lässt oft zu wünschen übrig. In hartnäckigen Fällen sind mehrere Mahnungen notwendig, damit Sie als Gläubiger zu Ihrem Geld kommen. Zum Teil führen aber selbst alle Mahnstufen nicht zum gewünschten Geldeingang. Es bleibt Ihnen dann nur die Möglichkeit, einen Mahnbescheid zu erwirken. Mit der Musterlösung, die wir Ihnen begleitend zu die...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forderungsmanagement mit Excel / 1 Die Mahnung

Eine Mahnung ist eine bestimmte und eindeutige Aufforderung des Gläubigers an seinen Schuldner, die geschuldete Leistung (z.B. Zahlung, Lieferung, Dienstleistung) zu erbringen. Die Mahnung ist rechtlich notwendig, damit der Schuldner nach § 286 Abs. 1 BGB in Verzug kommt: "Leistet der Schuldner auf eine Mahnung des Gläubigers nicht, die nach dem Eintritt der Fälligkeit erfol...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forderungsmanagement mit Excel / 2.3 Die Mahntexte

Die Mahntexte und Bezeichnungen für die Mahnungen legen Sie in der Tabelle Mahntexte der Musterlösung an (s. Abb. 3). Sie können dort nicht nur die Texte selbst individuell festlegen, sondern auch die Bezeichnung, die die Mahnung erhalten soll. Um die erste Mahnung zum Beispiel Zahlungserinnerung zu nennen, überschreiben Sie lediglich den Text 1. Mahnung. Abb. 3: Die Tabelle mi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forderungsmanagement mit Excel / 2.1 Die Startseite

Die Musterlösung arbeitet mit folgenden Tabellenarbeitsblättern, die Sie bequem über die Schaltflächen der Startseite auswählen können (s. Abb. 1): Startseite Mahntexte Mahnung Offene Posten Auflistung der einmal angemahnten Rechnungen Auflistung der zweimal angemahnten Rechnungen Auflistung der dreimal angemahnten Rechnungen Kundenstammdaten Nebenrechnungen Abb. 1: Die Startseite der...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forderungsmanagement mit Excel / 1.1 Inhalte einer Mahnung

Um Zahlungen, die dem Unternehmen zustehen, möglichst termingerecht einzubringen, sollte die Mahnung folgende Angaben enthalten: Rechnungsdatum Rechnungsnummer und ggf. Lieferscheinnummer Datum der Fälligkeit Hinweis Musterlösung In der Musterlösung Forderungsmanagement steht auch ein Mahnformular zur Verfügung. Die Mahntexte können Sie dort individuell formulieren.mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forderungsmanagement mit Excel / 2 Aufbau der Musterlösung

Mit der Musterlösung haben Sie stets einen Überblick über Ihre säumigen Kunden und ggf. alle Mahnstufen. Auch können Sie mit dieser Arbeitsmappe Zahlungserinnerungen erstellen. 2.1 Die Startseite Die Musterlösung arbeitet mit folgenden Tabellenarbeitsblättern, die Sie bequem über die Schaltflächen der Startseite auswählen können (s. Abb. 1): Startseite Mahntexte Mahnung Offene Pos...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forderungsmanagement mit Excel / 2.2 Die Stammdaten

Auf der Seite Stammdaten definieren Sie die Fristen, nach denen die Kunden angemahnt werden sollen (s. Abb. 2). Ausgangspunkt der Betrachtungen ist das Rechnungsdatum. Um die erste Fälligkeit nach 14 Tagen anzuzeigen, geben Sie in das Feld neben Erste Mahnung nach die Zahl 14 ein. Möchten Sie die zweite Mahnung bei fehlendem Geldeingang nach weiteren 14 Tagen verschicken, tra...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forderungsmanagement mit Excel / 1.2 Formen einer Mahnung

Die Mahnung ist an keine besondere Form gebunden. Aus Beweisgründen empfiehlt sich jedoch die schriftliche Mahnung. Gesetzlich notwendig ist nur eine einzige Mahnung. In der Praxis sind jedoch 3 Mahnstufen üblich: Erste Mahnung: Bei der ersten Mahnung handelt es sich in der Regel um eine höfliche Zahlungserinnerung. Auf eine Fristsetzung wird üblicherweise ebenso wie auf die ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forderungsmanagement mit Excel / 4 Das Mahnformular

Das Mahnformular mit den Mahntexten finden Sie in der Tabelle Mahnung (s. Abb. 5). Abb. 5: Ausschnitt aus dem Mahnformular Mahntexte werden über Formeln zusammengestellt (s. Tab. 1). Durch einen Klick auf die Schaltfläche Mahnung bestätigen und drucken wird in Abhängigkeit von der Tabelle, in der Sie die Schaltfläche betätigen, eine Kennziffer an die Mahnung weitergegeben. Anh...mehr