Fachbeiträge & Kommentare zu Excel

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IT-Unterstützung von Planun... / 2 Die BI- und Daten-Architektur als zentrale Grundlage jeder IT-Unterstützung

Der wichtigste Unterschied professioneller Planungstools zu den dafür alternativ eingesetzten Tabellenkalkulationstools wie MS Excel besteht in einer integrierten Datenhaltung. Alle Daten, die für Planung, Forecasting und Analysen benötigt werden, werden in einer zentralen Datenbank innerhalb des Planungstools bzw. mit Integration zum Planungstool gespeichert. Konzeptionelle...mehr

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Forecasting in der Unterneh... / 6 Literaturhinweise

Arunraj/Ahrens, A hybrid seasonal autoregressive integrated moving average and quantile regression for daily food sales forecasting. International Journal of Production Economics, 2015, 170, 321-335. Bakir/Borazan, Der Einfluss künstlicher Intelligenz auf Österreichs Unternehmen. Deloitte AI Quick Study, 2023. Behringer, Financial Controlling, 2023. Bergmann/Brück/Knauer/Schwer...mehr

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Planung und Forecasting: Me... / 4 Digitalisierung

Auch das Thema der geeigneten IT-Unterstützung von Planung und Forecasting zieht sich seit vielen Jahren durch diverse Studien. Hierbei geht es um deutlich mehr als nur Effizienzsteigerung, denn viele moderne Planungsansätze sind ohne den Einsatz moderner Software-Lösungen nicht praktikabel umsetzbar. Dementsprechend sind nach einer Studie von Eisl et al. Informationssysteme...mehr

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Soll-Ist-Vergleich: Zentrales Planungs- und Steuerungsinstrument – mit Excel-Lösung

Einführung Jeder, der mit Kostenrechnung und Controlling zu tun hat, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit schon einmal mit einem Soll-Ist-Vergleich (SIV) gearbeitet. Schließlich gehört der regelmäßige Vergleich von Plan- und Istdaten z. B. von Umsätzen oder Kosten zum Tagesgeschäft. Um aus dem Einsatz des Soll-Ist-Vergleichs einen möglichst großen Nutzen zu ziehen, ist ein system...mehr

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Soll-Ist-Vergleich: Zentral... / 2 Vorgehensweise beim Soll-Ist-Vergleich mit der Excel-Lösung

Auch wenn der Soll-Ist-Vergleich in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt werden kann, gleicht sich die Vorgehensweise in den wesentlichen Punkten. Dennoch gibt es Unterschiede im Detail und Sie müssen andere Schwerpunkte beachten. Vier typische Beispiele Im Folgenden wird die grundsätzliche Vorgehensweise anhand von vier gängigen Sachverhalten exemplarisch beschrieben und du...mehr

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Soll-Ist-Vergleich: Zentral... / 2.1 Grundsätzliches zur Arbeit mit den Excel-Tools

Bei der Arbeit mit der Datei bzw. den Arbeitsblättern sollten Sie unbedingt folgende Punkte beachten: Tätigen Sie alle Eingaben nur in Zellen mit blauer bzw. roter Schrift. Zellen mit schwarzer Schrift können Formeln enthalten, deren Überschreiben die Datei unbrauchbar macht. In Zellen mit roter Schrift befinden sich entweder Formeln oder Textvorschläge, die Sie in der Regel v...mehr

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Kosten einsparen durch Lage... / 4.2 Das monatliche Füllen

Für jeden Monat gibt es in der Tabelle ein eigenes Blatt. Dort werden die zum Monatsende ermittelten Daten zur Analyse eingetragen. Auch hier gilt, dass die erste Zeile die Überschrift enthalten muss und ab Zeile zwei die Artikeldaten stehen. Die Reihenfolge muss nicht mit der in den Stammdaten oder den anderen Monaten übereinstimmen. Benötigt wird die Artikelnummer, über di...mehr

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Soll-Ist-Vergleich: Zentral... / 2.3.1 Umsatz-Soll-Ist-Vergleich

Für die meisten Betriebe stehen die Umsatzerlöse im Fokus. Daher werden fast immer geplante und tatsächlich erzielte Erlöse in monatlichen Abständen gegenübergestellt. Bei der Analyse von Umsatzabweichungen müssen Sie sich fragen, auf welche Veränderungen bzw. Faktoren Ihr Betrieb unmittelbar Einfluss nehmen kann und auf welche nicht. Faktoren, auf die Sie in der Regel keinen ...mehr

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Soll-Ist-Vergleich: Zentral... / 2.3.3 Mengen-Soll-Ist-Vergleich

Grundsätzlich lässt sich der SIV auch nur für Mengen durchführen, etwa wenn es in der Fertigung um die Gegenüberstellung geplanter und tatsächlicher Produktionsmengen oder um spezielle Aspekte der Auftragsanalyse, beispielsweise um geplante und geleistete Arbeitsstunden, geht. Dazu ist je nach Betriebsart und -größe auch hier eine Unterteilung in Kostenstellen (Produktionsor...mehr

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Soll-Ist-Vergleich: Zentral... / 2.3.2 Kosten-Soll-Ist-Vergleich

Ein weiterer Einsatzschwerpunkt des SIV sind die Kosten. Das hierfür vorgesehene Tool ist ähnlich aufgebaut und strukturiert wie das Arbeitsblatt zum Umsatz-Soll-Ist-Vergleich. Sie können mit dem Werkzeug ebenfalls eine selektive und kumulative Darstellung vornehmen. Wie zuvor lässt sich die Analyse auch auf einzelne Sachverhalte beschränken, z. B. die Untersuchung einzelner...mehr

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Soll-Ist-Vergleich: Zentral... / 2.3.4 Auftrags-Soll-Ist-Vergleich

Der Auftrags-Soll-Ist-Vergleich ist das umfangreichste Tool der Anwendung. Mit ihm können Sie in einem Arbeitsblatt Plan- und Istdaten von Umsätzen, Kosten, Ergebnissen, Terminen, Mengen und sonstigen Sachverhalten (z. B. Lieferantenzuverlässigkeit) gegenüberstellen. Aufbau und Struktur ermöglichen Ihnen zudem, auch komplexere Aufträge zu analysieren. Auch Aufträge bzw. Kalku...mehr

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Soll-Ist-Vergleich: Zentral... / 5 Checkliste zur Umsetzungsunterstützung

In der Excel-Datei finden Sie eine Checkliste, die alle wesentlichen Punkte noch einmal in knapper Form für Sie zusammenfasst. Sie können die Checkliste aber problemlos an Ihre Bedürfnisse und Anforderungen anpassen, wenn Sie feststellen, dass bestimmte Punkte für Sie nicht wichtig sind und andere Sachverhalte nicht behandelt werden. Abb. 7: Checkliste zum Soll-Ist-Vergleichmehr

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Kosten einsparen durch Lage... / 5 Weitere Lagerinformationen

Mit den durch die Excel-Tabelle gelieferten Daten können Sie Ihren Lagerbestand vor allem finanztechnisch analysieren. Damit dürfen Sie jedoch nicht aufhören. Das Lager bietet mit seinen vielen unterschiedlichen Kostenarten auch umfangreiche Möglichkeiten der Geldverschwendung und der Kostenkontrolle. Darum sind für die regelmäßige Überwachung der Lagerkosten weitere Informa...mehr

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Soll-Ist-Vergleich: Zentral... / 2.2 Budgetierung und Festlegung von Zielen und Sollwerten

An erster Stelle steht die Festlegung von Zielen und Messgrößen für den oder die Bereiche und Sachverhalte. Da der SIV weitgehend im operativen Bereich zur Anwendung kommt, sollte die Ableitung der Ziele unproblematisch sein, wenn es in Ihrem Betrieb eine operative Planung gibt. Dann können für Umsätze, Kosten, Produktionsmengen usw. leicht Soll-Ist-Vergleiche vorgenommen we...mehr

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Soll-Ist-Vergleich: Zentral... / Einführung

Jeder, der mit Kostenrechnung und Controlling zu tun hat, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit schon einmal mit einem Soll-Ist-Vergleich (SIV) gearbeitet. Schließlich gehört der regelmäßige Vergleich von Plan- und Istdaten z. B. von Umsätzen oder Kosten zum Tagesgeschäft. Um aus dem Einsatz des Soll-Ist-Vergleichs einen möglichst großen Nutzen zu ziehen, ist ein systematischer, ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kosten einsparen durch Lage... / 4.1 Die Vorbereitung

Im Tabellenblatt Stammdaten müssen einmalig die Artikel und Materialien, die im Lager geführt werden, erfasst sein. Benötigt werden die Artikelnummer als Identifikationsmerkmal, die Bezeichnung, die Minimalzeit und die Maximalzeit der Lagerreichweite. Als Startmonat für das jeweilige Lagergut ist der erste Monat der Bestandsführung anzugeben. Für Güter, die bereits ab Januar...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Soll-Ist-Vergleich: Zentral... / 2.4 Abweichungsanalysen und Maßnahmen

Der SIV zeigt Ihnen, ob und in welcher Höhe Abweichungen entstanden sind. Sie sollten, entsprechende Erfahrung und Hintergrundinformationen vorausgesetzt, dort auch erste Anmerkungen zu Ursachen und möglichen Steuerungsmaßnahmen festhalten, z. B. in den Tools oder in Ihrem Berichtswesen. Allerdings sollten Sie im Anschluss immer mit den jeweils betroffenen Mitarbeitern und F...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kosten einsparen durch Lage... / 4.3 Die Analyse

Die Blätter Ausw. Anzahl, Ausw. Euro, Summe und Grafiken stellen die Werte für Ihre Analyse zur Verfügung. Mit dieser Musterlösung ist die gleichzeitige Analyse von 20 Produkten möglich. Sie können jedoch ohne Weiteres diese Anzahl erhöhen. Sie müssen dazu die beiden Auswertungsblätter noch der Anzahl der Artikel, die Sie in der Tabelle Stammdaten angelegt haben, anpassen. Ko...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Soll-Ist-Vergleich: Zentral... / 2.3 Durchführung des Soll-Ist-Vergleichs

In der betriebswirtschaftlichen Literatur wird je nach Kostenrechnungssystem in der Regel zwischen mehreren Abweichungsarten, etwa Preis-, Mengen- und Verbrauchsabweichung bei den Kosten, unterschieden. Beim Umsatz gibt es neben Preis- und Mengenabweichung auch noch eine kombinierte Preis-/Mengen-Abweichung. Im vorliegenden Beitrag wird lediglich auf Preis- und Mengenabweich...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / 3. Voraussetzungen der Schätzung

Rn. 2219 Stand: EL 168 – ET: 10/2023 Bei Verletzung der Mitwirkungspflicht des StPfl sind die Besteuerungsgrundlagen nach § 162 AO zu schätzen (BFH BStBl II 2002, 4; BFH/NV 2005, 503; 2006, 484; 2006, 914). Wie sich aus § 393 Abs 1 S 1 AO, wonach die Rechte und Pflichten des StPfl und der FinBeh im Besteuerungsverfahren und im Strafverfahren sich nach den für das jeweilige Ve...mehr

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Produktportfoliomanagement ... / 2.4 Ableitung und Priorisierung von Produktportfolioinitiativen

Wie kommen wir zu unserem Zielportfolio? Im letzten Schritt wird es nun konkret. Dabei werden die vorhandenen Budgetrestriktionen mit in die Überlegungen integriert. So geht es darum, eine vollständige Sammlung aller geplanten F+E-Aktivitäten zu erhalten und so zu priorisieren, dass die vorgegebene Unternehmens- bzw. Produktportfoliostrategie bestmöglich implementiert werden ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensbewertung in de... / 3.4 Ertragswertverfahren

Hohe Akzeptanz Das Ertragswertverfahren ist trotz der Popularität des DCF-Verfahrens noch immer das am häufigsten angewandte Bewertungsverfahren in Deutschland. Die Akzeptanz des Verfahrens innerhalb der Gerichtsbarkeit und der Finanzbehörden geben Anwendungssicherheit. Das OLG Düsseldorf hat in seinem Beschluss vom 10.6.2009[1] festgestellt, dass "die Ertragswertmethode allg...mehr

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§ 4 Quantitative und qualit... / 2 Ermittlung von Metriken: Daten erheben

Rz. 2 Durch die CSRD und die dazugehörigen ESRS sind berichtspflichtige Unternehmen aufgefordert, zahlreiche Informationen nach Maßgaben der Wesentlichkeit offenzulegen. Dazu gehören verschiedene Arten der Informationen – von qualitativen Aussagen bis zu zahlreichen quantitativen Angaben. Während es bislang Kernaufgabe war, eine Balance zwischen wenigen definierten KPIs und ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Factoring – Finanzierungsal... / 7 Zusammenfassung

Factoring bedeutet den Verkauf der eigenen Forderungen gegenüber dem Endkunden an ein Unternehmen (Factor) gegen zeitnahe Auszahlung des Forderungsbetrags, um dadurch Vorteile wie z. B. die Erhöhung der Liquidität, die Verbesserung der Eigenkapitalquote oder die Möglichkeit der Skontierung zu erreichen. Dazu muss zuerst geprüft werden, ob die entstehenden Forderungen überhau...mehr

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§ 6A Nachhaltigkeit messen ... / 2.3 Prozesse/ESG-Datenanforderungen und relevante IT-Technologien

Rz. 22 Tab. 3 stellt beispielhaft dar, wie typische ESG-Datenanforderungen durch IT unterstützt werden können. Tab. 3: IT-Unterstützung bei ESG-Datenanforderungen Praxis-Tipp Worauf ist zu achten und wie kann IT unterstützen? Der unternehmensweite ESG-Berichtsprozess sollte zentral definiert werden, damit ein einheitliches und standardisiertes Vorgehen bei der Datenerhebung und...mehr

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§ 10 Roadmap Nachhaltigkeit... / 5 Externe Prüfung

Rz. 11 Zahlreiche Unternehmen werden erstmals aufgrund einer gesetzlichen Verpflichtung oder auf freiwilliger Basis ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung einer externen Prüfung unterziehen. Damit verbunden ist häufig die Frage, was auf die Unternehmen zukommt. Gegenstand einer externen Prüfung bildet stets das Ist-Objekt, also der nach einem Rahmenwerk aufgestellte Nachhalti...mehr

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XBRL (eXtensible Business R... / 3 Übermittlung Unternehmensregister

Rz. 55 Für Geschäftsjahre, die vor dem 1.1.2022 begannen, war der Betreiber des Bundesanzeigers seit dem Inkrafttreten des Gesetzes über das elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG) am 1.1.2007 das Offenlegungsmedium für gemäß § 325 HGB pflichtgemäß offenzulegende sowie ggf. darüber hinaus freiwillig veröffentlichte Info...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernabschlussanalyse nac... / 6 Programm Jahresabschlussanalyse

Rz. 51 Das "Jahresabschlussanalyse-Tool" ist ein Excel basiertes, voll verformeltes Tool, mit dessen Hilfe eine teilflexible und standardisierte Jahresabschlussanalyse nach HGB oder IFRS sowohl für Einzel- als auch für Konzernabschlüsse vorgenommen werden kann.[1]mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 3 Hinterlegung der Bilanz bei Kleinstkapitalgesellschaften (Abs. 2)

Rz. 24 Nach § 326 Abs. 2 HGB kann durch die Mitglieder des vertretungsberechtigten Organs von KleinstKapG statt der üblichen Offenlegung (d. h. die Bekanntmachung der Daten als jederzeit abrufbare Information im Internet durch die das Unternehmensregister führende Stelle) alternativ eine Hinterlegung verlangt werden. Bei einer Hinterlegung der Bilanz von KleinstKapG ist dies...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kommunikation: Gestaltung u... / 4.6 Durchführung des Interviews und Sammlung der Daten

Für die erfolgreiche Durchführung sind folgende Schritte wichtig: Informieren Sie alle Mitarbeiter vorab und machen Sie deutlich, dass Geschäftsführung, wie auch Mitarbeiterinteressenvertretung diese initiieren und gemeinsam tragen. Informieren Sie über Ziel, Zweck, Zeitrahmen, Ort und Art der Befragung sowie Zeitpunkt der Ergebnispräsentation. Führen Sie die Interviews durch (...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebliches Vorschlagswes... / 2.5 Schritt 5: Maßnahmen umsetzen

Haben Mitarbeiter Erfolg versprechende Vorschläge eingereicht, ist es wichtig, dass diese zeitnah umgesetzt und realisiert werden. Dadurch kann das Unternehmen den direkten Nutzen aus den Vorschlägen schnell erreichen kann und die Mitarbeiter sehen den Änderungsprozess. Wichtig ist auch die Erkenntnis, dass sie etwas verändern und dazu beitragen können, "ihren" Betrieb zu op...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebliches Vorschlagswes... / 2 Einfaches Vorschlagswesen einführen

Für KMU genügt ein einfaches Konzept, um die Ideen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter zu erfassen, zu sammeln, zu bewerten und aus den Vorschlägen konkrete Maßnahmen abzuleiten. Wie man ein einfaches Vorschlagswesen einführen kann, zeigt die folgende Schritt für Schritt-Anleitung. Wichtig ist, dass es nach der Anlaufphase gelingt, mit geringem Zusatzaufwand und so w...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebliches Vorschlagswes... / 2.2 Schritt 2: Vorschläge schriftlich beschreiben und erfassen

Die wichtigste Regel lautet, dass Vorschläge nur dann bearbeitet werden, wenn die Mitarbeiter sie schriftlich formulieren und einreichen. Erstellen Sie hierfür ein Formblatt, bzw. nutzen Sie das in der Excel-Datei Betriebliches Vorschlagswesen bereitgestellte Dokument denn ohne Schriftform fehlt das entscheidende strukturierende Element, um das Vorschlagswesen erfolgreich um...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebliches Vorschlagswes... / 2.3.5 Für die grundlegende Einordnung genügen Schätzungen

Für eine erste Bewertung ist es meist nicht erforderlich mit konkreten EUR-Werten zu arbeiten, sondern es genügt eine grundlegende Einschätzung vorzunehmen. Dabei gilt: Je mehr "Ja-Antworten", desto eher sollte es eine Umsetzungsempfehlung für einen Vorschlag geben. Bei einem positiven (Erst-)Bescheid sollten Sie versuchen, den Nutzen Schritt für Schritt zu konkretisieren un...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebliches Vorschlagswes... / 2.4.2 Prämienberechnung bei nicht-monetärem Nutzen

Schwieriger ist es, eine "gerechte" Prämie für einen nicht-monetären Nutzen zu bestimmen. Hier kann der einreichende Mitarbeiter entweder eine Pauschalprämie bekommen, unabhängig davon, wie groß der nicht-monetäre Vorteil ausfällt. Der Vorteil ist, dass kein Berechnungs- bzw. Schätzaufwand notwendig ist. Der Nachteil ist, dass bei Mitarbeitern leicht der Eindruck entstehen k...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Zielvereinbarungsprozess: G... / 4 Schaffen Sie einen nachvollziehbaren Prozess, geben Sie ihm einen Namen, der zum Unternehmen passt und wenden Sie ihn konsequent an!

Sollen Zielvereinbarungs-Systeme erfolgreich sein, müssen sie konsequent angewendet, kontinuierlich betreut, bei nachhaltigen Umsetzungsproblemen angepasst oder verbessert werden. Üblicherweise ist die Zielvereinbarung in einen Mitarbeitergesprächsprozess eingebettet, der sich neben der Zielvereinbarung auch mit der Personalentwicklung beschäftigt. Prozess Zielvereinbarungen D...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lohnstundensatzkalkulation ... / Schritt 5: Restliche betriebliche Kosten als Summe ermitteln

Addieren Sie die restlichen jährlichen Kosten, z. B. für Raumkosten (inkl. Energien), Werbung, EDV, Kommunikation, KFZ, Instandhaltung, Beratung, Abschreibungen, Abgaben, Versicherungen, Zinsen und Steuern (vgl. Tab. 6). Auch hier können Sie auf Ihre Ergebnisplanung oder die Buchhaltung oder den Steuerberater zurückgreifen. Hinweis: Die Werte in Tabelle 6 haben keinen Bezug ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Betriebseröffnung / 1.7 Ergebnisplanung

Aus der Finanz- und Liquiditätsplanung lässt sich die Ergebnisplanung ableiten. Deren Ziel besteht darin, das betriebswirtschaftliche Ergebnis des Jahres und den steuerpflichtigen Gewinn zu ermitteln. Das Planergebnis lässt sich im Fall der Gewinnermittlung durch Einnahmen-Überschussrechnung vereinfachend aus den Jahreswerten der Finanzplanung ableiten, indem der Finanzmittel...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lohnstundensatzkalkulation ... / Schritt 11: Kosten für Kundenauftrag berechnen

Für die Kalkulation eines Kundenauftrags müssen Sie jetzt noch wissen, wie viele Stunden Sie für die Erledigung benötigen. Dann können Sie Stunden und Stundensatz multiplizieren und kennen Ihre Auftragskosten (vgl. Tab. 12). Praxis-Tipp Wenn Sie Kunden gegenüber Rabatte oder Skonto anbieten wollen, müssen Sie das vorher in der Kalkulation berücksichtigen. Tun Sie das nicht, r...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lohnstundensatzkalkulation ... / Schritt 6: Kalkulatorische Kosten ansetzen

Kalkulatorische Kosten können Sie ansetzen, wenn Sie z. B. für sich selbst einen Unternehmerlohn berücksichtigen oder wenn Sie Ihr eingesetztes Kapital (Eigenkapital) verzinsen möchten. Bei diesen Kostenpositionen entstehen Ihnen i. d. R. keine "echten" Ausgaben, sondern sie sind eine rechnerische Größe, deren Ansatz in der Kalkulation Ihnen Ihr unternehmerisches Risiko vergü...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmenswert mit der Di... / 2.1 Berechnungsalternativen

Der Unternehmenswert lässt sich in der Beispieldatei mit 2 Alternativen berechnen. Die eine Möglichkeit bezieht die ewige Rente mit ein, die zweite Möglichkeit wird ohne diese Position berechnet. Der Wert mit ewiger Rente ist regelmäßig höher als der Wert ohne ewige Rente. Hinweis Die Planungen für die Jahresergebnisse können nicht in der Excel-Lösung erarbeitet, sondern müss...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmenswert mit der Di... / 4 Ausgewählte Möglichkeiten, die Situation für Preisverhandlungen zu verbessern

Vor der beschriebenen Situation her wird klar, dass und warum es mehrere Jahre dauern kann, bis man ein Unternehmen überhaupt für einen Verkauf oder eine Übergabe vorbereitet hat. Für den Käufer muss eine zentrale Frage im Zentrum stehen: „Wie gelingt es mir, einen möglichst hohen Kaufpreis zu erzielen und wie lange benötige ich, um das Ziel zu erreichen?“ Hierfür gibt es ve...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung im Rechnung... / 4.2 Kennzahlen-Dokumentation

Sobald ein Unternehmen die für die individuellen Datenqualitätskriterien relevanten Kennzahlen erarbeitet hat – ggf. in Abstimmung und Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen – empfiehlt es sich, diese genau zu dokumentieren. Damit wird sichergestellt, dass auch dezentral verwendete Kennzahlen einheitlich betrachtet werden und vergleichbare Ergebnisse liefern. Im Folgenden is...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Unfallanalyse / 1.1 Beinaheunfall

Beim Beinaheunfall (near miss) entstehen keine schwerwiegenden Personen- oder Sachschäden, sie hätten jedoch passieren können. Aus Beinaheunfällen können Unternehmen und Beschäftigte gefahrlos lernen. Praxis-Tipp Gefahrlos lernen aus Beinaheunfällen Es empfiehlt sich, Beinaheunfälle zu sammeln (z. B. in Form einer Excel-Liste oder geeigneter Software für SGA-Vorfälle) und in d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung im Rechnung... / 6.1 Data Profiling (Datenanalyse)

Data Profiling ist eine statistische Analyse und Bewertung von Datensätzen. Vergleichbar mit einem Archäologen werden Daten mit Werkzeugen ausgegraben, sauber freigelegt, betrachtet, kategorisiert und bewertet. Im Gegensatz zum Archäologen, der dafür i. d. R. Handarbeit mit Schaufel, Spachtel und Pinsel leistet, erfolgt die Analyse beim Data Profiling mit weitgehend digitale...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Datenpannen bewältigen: So ... / 3.3 Risikomatrix als eine Möglichkeit

Eine Möglichkeit kann folgender Ansatz sein: Eine Skala mit 5 Ausprägungen definiert die Schadenshöhe und die Eintrittswahrscheinlichkeit. Eine Risikomatrix bildet dann das Zusammenwirken aller Ausprägungen i. S. e. "Risiko-Scorewerts" ab. Quelle: GDPC GbR Abb. 1: Risikomatrix So wie in Abb. 1 verhält sich – ähnlich auch in anderen Compliance-Bereichen – die Bewertung und Einst...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Lärm und Lärmschutz / 3.4 Tages-Lärmexpositionspegel

In der Regel sind Personen bei der Arbeit keinem konstant gleichbleibenden Lärm ausgesetzt. Um den Tages-Lärmexpositionspegel bestimmen zu können, werden daher für jede Teiltätigkeit mit dem entsprechenden Zeitintervall der A-bewertete äquivalente Dauerschallpegel (auch Mittelungspegel genannt) LpAeq und der Spitzenschalldruckpegel LpC,peak bestimmt.mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Toolgestützte Verfahrensdok... / Zusammenfassung

Die digitale Transformation schreitet rasant voran. Dokumente werden ebenso digitalisiert wie deren Management, inklusive Ablage und Aufbewahrung. Komplette Geschäftsprozesse stellen auf Digital um – auch die Buchhaltung ist in das technologische Zeitalter eingetreten. Mit den technischen Möglichkeiten gehen finanzrechtliche Anforderungen einher, deren Umsetzung herausforder...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Digitale Zusammenarbeit in ... / 3.5 Tools für die interne Zusammenarbeit im Überblick

mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Home-Office in der Steuerbe... / 3 Vorteile der Cloud

Wird die Kanzleisoftware als Cloud-Lösung genutzt, muss die Kanzlei keinen Server betreiben und keine Rechner installieren. Die Daten werden im Rechenzentrum DSGVO-konform gespeichert und archiviert. Jeder Mitarbeiter kann sich über seinen Computer in seine Arbeitsumgebung einloggen und auf Termine und Dokumente zugreifen. Alle benötigten Software-Anwendungen werden über den...mehr