Fachbeiträge & Kommentare zu Kompetenzmanagement

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
HR-Benchmarking / 2.2.2 HR-Benchmarkingstudien

Benchmarkingstudien im engeren Sinne sind diejenigen Analysen, die von vorneherein und primär dem methodischen Vergleich von Kennzahlen und Zustandsbeschreibungen dienen, mit dem Ziele, die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und/oder die eigene Leistungsfähigkeit durch das Vorbild der Vergleichspartner entscheidend zu verbessern. Vergütungsbenchmarking: Zu den am weiteste...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Anforderungsprofile und Kom... / 2.2 Kompetenzen über Verhaltensanker greifbar machen

Die Wahl zentraler Kompetenzen ist unternehmensspezifisch, auch wenn einige Schlüsselkompetenzen, wie Kommunikationsfähigkeit oder Belastbarkeit, in fast jeder Organisation eine Rolle spielen. In der Benennung und Definition der Kompetenzen kann man sich an der in der Literatur[1] empfohlenen Definition orientieren. Ebenso kann die Einteilung in Kompetenzfelder auf der Basis...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Performance Management aus ... / 4.2 Die Nutzung des OKR-Ansatzes für eigene Themen

Die VUKA-Welt betrifft nicht nur das Business im Allgemeinen, sondern auch die Personalentwicklung im Besonderen. Immer schnellere Änderungen von Anforderungen an Personalentwicklungs-Handeln, flinke Reaktionen auf sich ändernde Strategien oder Produkte, adäquater Umgang mit dynamischen Erwartungen von Mitarbeiter und Kunden, die Veränderungen von Techniken und Geschäftsmode...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kompetenzmanagement

Begriff Erhalt und Förderung der Mitarbeiterkompetenzen. (Synonym: competency management) Kompetenzmanagement beruht auf dem an strategischen Unternehmenszielen orientierten Umgang mit den Kompetenzen seiner Mitarbeiter. Ziel des Kompetenzmanagements im Unternehmen ist es also, die Potenziale, die jedes Unternehmen aufgrund von bereits vorhandenen Mitarbeiterfähigkeiten hat,...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controllerkompetenzen für d... / 3.1 Systematische Weiterentwicklung von Controllerkompetenzen

Die Weiterentwicklung des Humankapitals in Unternehmen fokussiert sich zunehmend auf das Management von Kompetenzen. Kompetenzen bezeichnen in diesem Zusammenhang Dispositionen von Mitarbeitern, die ihnen helfen, bei neuartigen und komplexen Herausforderungen selbstorganisiert zu handeln.[1] Kompetenzen gehen demnach über bloße Fähigkeiten zur Bewerkstelligung von Routineauf...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controllerkompetenzen für d... / Zusammenfassung

Digitalisierung ist keine Gefahr für Controllerinnen und Controller, sondern eine Chance, ihre Funktion als betriebswirtschaftliches Gewissen qualitativ hochwertiger wahrzunehmen. Im Kern besteht die Herausforderung von Controllerinnen und Controllern nicht in der Weiterentwicklung ihrer Organisation, Systeme oder Instrumente, sondern in der Weiterentwicklung ihrer eigenen Ko...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controllerkompetenzen für d... / 4 Fazit

Controller sind gut damit beraten, die Digitalisierung als Chance zu sehen. Keine Form der zukünftigen technologischen Weiterentwicklung bedingt einen Verlust der Bedeutung von Controlling und Controllern, solange das Formalziel der Gewinnerzielung weiterhin durch das vorherrschende Wirtschaftssystem in den Mittelpunkt des wirtschaftlichen Handels gerückt wird. Die effektive...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Ste... / 9 Welche klassischen Tools gibt es, um Kompetenzmanagement zu betreiben?

9.1 Die Kompetenzmatrix Wenn man damit beginnt, den Status quo der Kompetenzen aufzuzeigen, ist eine Funktionsmatrix das klassische Element eines jeden Qualitätsmanagementsystems. Da geht es darum, sich einen Überblick zu verschaffen, welche Personen welche Kompetenzen haben und diese transparent zu machen. Heutzutage kann man dies zwar in einem Who-is-who im Intranet abbilde...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Ste... / 2 Worin besteht die Idee des Kompetenzmanagements?

Zentral geht es um die Frage: Welche Programme fahren Sie, um die Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter weiterzuentwickeln und welche anderen, neuen oder speziellen Kompetenzen brauchen Sie für die Umsetzung Ihrer Zukunftsstrategie, die Sie sich ggf. auch über neue Mitarbeiter in die Kanzlei holen müssen? Das Phasenmodell des Kompetenzmanagement strukturiert sich in 3 Phasen: Identifi...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Ste... / 9.3 Daily Stand-Up-Meeting

Im Sinne agilen Arbeitens kann sich in den täglichen fünfzehn Minuten im Kanzleiteam über folgende Fragen ausgetauscht werden: Was ist noch zu tun? Wie können wir schaffen, was wir uns vorgenommen haben? Was habe ich gelernt? Wo habe ich Fragen? Das Ziel ist hier, eine regelmäßige, wöchentliche Kommunikation aufzubauen – egal, ob Sie dies informell oder in Stand-Up-Meetings umset...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Steuerkanzleien: Zukunftsstrategien und Ziele in Personalentwicklung umsetzen

Zusammenfassung Überblick Die Steuerberatungsbranche befindet sich seit einiger Zeit in einem stetigen Umbruch. Der Blick auf die vergangenen Jahre zeigt, dass Spielregeln und Mechanismen im Steuerberatungsmarkt sich möglicherweise langfristig und umfassend ändern. Digitalisierung, höhere Beratungsanforderungen seitens der Mandanten, mehr gesetzliche Verpflichtungen oder der ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Ste... / 9.4 Persönlicher Erfolgsplan

Um der Förderung der individuellen Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter eine Struktur zu geben, lohnt es sich, wenn diese einen persönlichen Erfolgsplan erstellen, in dem die Ziele fixiert sind, die sich auf die individuelle Kompetenzentwicklung beziehen. Jeder Mitarbeiter formuliert darin seine beruflichen Entwicklungsziele und Commitments für die Kanzleientwicklung.mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Ste... / 3 Verbindung der Kanzleivision mit dem eigenen Kompetenzmanagement

Wir wissen nicht, wie die Welt in 5 Jahren aussehen wird. Es ist eine wichtige unternehmerische Aufgabe, dass Sie als Kanzleiführung durch Strategie- und Visionsarbeit Orientierung schaffen. Ausgehend davon, dass Sie eine Vision haben – unabhängig davon, wie weit diese in der Zukunft liegt –, geht es darum, welche wichtigen unternehmerischen Ziele oder wesentlichen Meilenste...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Ste... / 7 Wie können Sie die strukturellen Rahmenbedingungen gestalten?

Eine wichtige Rahmenbedingung für Ihr Kompetenzmanagement ist das Qualitätsmanagement (QM) Ihrer Kanzlei. Fast alle erfolgreichen und modernen Steuerkanzleien haben mittlerweile auf die eine oder andere Art ein QM mit der Logik eines Prozessmanagementsystems entwickelt und eingeführt; Eine Zertifizierung ist dafür keine Voraussetzung, aber für die Konsequenz der Umsetzung si...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Ste... / 10 Praktische Schritte der Entwicklung des Kompetenzmanagementsystems in der Kanzlei

Die Voraussetzung für die Entwicklung bzw. Weiterentwicklung des Kompetenzmanagements ist, dass Sie sich im Partnerkreis über Vision und Strategie der Kanzlei einig sind. Des Weiteren müssen Sie die Verantwortung und Zuständigkeit klären: Wer hat in der Kanzlei "Personal" als oberste Arbeitspriorität? Wer ist das Projektteam im aktuellen Weiterentwicklungsprozesse "Kompetenzma...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Ste... / 1 Ausgangssituation und Idee des Kompetenzmanagements

Fortbildung wird naturgemäß in Kanzleien groß geschrieben – allein schon wegen der vielen jährlichen Gesetzesänderungen und wesentlicher Rechtsprechungen, die in der Beratungspraxis die Grundlage für das Verständnis des Tagesgeschäfts sind. Der Status quo der Kompetenzentwicklung in Kanzleien zeigt einen Standard von Seminarprogrammen, die über einen E-Mail-Verteiler allen M...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Ste... / 9.1 Die Kompetenzmatrix

Wenn man damit beginnt, den Status quo der Kompetenzen aufzuzeigen, ist eine Funktionsmatrix das klassische Element eines jeden Qualitätsmanagementsystems. Da geht es darum, sich einen Überblick zu verschaffen, welche Personen welche Kompetenzen haben und diese transparent zu machen. Heutzutage kann man dies zwar in einem Who-is-who im Intranet abbilden, aber in einem Worksh...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Ste... / 8 Beispiele aus der Praxis

Data Analytics – Dienstleistungs- und Kompetenzmanagement Hand in Hand Wenn Sie z.B. neue Dienstleistungsleistungsbereiche entwickeln, entwickeln sich auch die Kompetenzen enorm weiter. Ein Beispiel ist die Beratung eines Londoner ECOVIS Büros, das mit einem interdisziplinären Data-Analytics-Team einen Dienstleistungsbereich aufbaut, der Softwareprogrammierung, Mathematik und...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Ste... / 5 Was kann auf der persönlichen Ebene getan werden?

Im Status quo von Steuerkanzleien ist bereits gut abgebildet, dass Kompetenzerweiterung auf persönlicher Ebene mit klassischen Schulungen sowie durch individuelle, im Mitarbeitereinzelgespräch vereinbarten Ziele, ggf. mit Leistungsanreizen sowie mit neuen, anspruchsvollen Mandantenprojekten und Aufgaben, mit denen der Mitarbeiter wachsen kann, gefördert werden kann. Wie weit sic...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Ste... / 9.2 Der Wochenreport

Beim Stichwort "Kommunikation" ist ein Beispiel für ein Tool aus einem relativ formalistischen Managementsystem der Wochenreport, den bisher die wenigsten verwenden. In diesem kann jeder Mitarbeiter den aktuellen Stand der Kanzlei bezüglich Vision und individuelle Lernfortschritte einschätzen, Ideen an die Kanzleileitung kommunizieren sowie positives und negatives Feedback d...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Ste... / 4 Das Umfeld ist wichtig – nicht allein die "genetische Veranlagung"

Die Kompetenzentwicklung hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Wie eine Studie, die nach den Einflussfaktoren auf die Kompetenz der Kreativität fragt, an unabhängig voneinander aufgewachsenen Zwillingen belegt, ist z.B. der IQ zu 80 Prozent genetisch veranlagt, Kreativität hingegen nur zu 33 Prozent. Wie Kompetenzen darüber hinaus entwickelt werden, wird sowohl auf der pe...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Ste... / Zusammenfassung

Überblick Die Steuerberatungsbranche befindet sich seit einiger Zeit in einem stetigen Umbruch. Der Blick auf die vergangenen Jahre zeigt, dass Spielregeln und Mechanismen im Steuerberatungsmarkt sich möglicherweise langfristig und umfassend ändern. Digitalisierung, höhere Beratungsanforderungen seitens der Mandanten, mehr gesetzliche Verpflichtungen oder der Wunsch von Mand...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Ste... / 6 Was können Sie ganz praktisch auf der sozialen Ebene tun?

Vorleben! Die soziale Ebene begreift Interaktion zwischen Vorgesetzten und Kollegen im Arbeitsalltag. Wenn Sie über neue Ideen und Entdeckungen reden, in der Führung insbesondere auch Mitarbeitern über die Schulter schauen und helfen, sorgen Sie dafür, dass diese nicht allein gelassen werden, wenn sie neue Dinge lernen sollen. Internes Mentoring und extern begleitetes Coachi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Biases: Der psychische Mech... / 6 Literaturhinweise

Adler, Über den nervösen Charakter. Grundzüge einer vergleichenden Individualpsychologie und Psychotherapie, 1912. Arkes/Blumer, The psychology of sunk cost. Organizational behavior and human decision processes, 35(1), S. 124–140, 1985. Ariely, Predictably Irrational, 2008. Badke-Schaub/Hofinger/Lauche, Human Factors, 2012. Baron, Thinking and deciding, 2008. Carter/Kaufmann/Mich...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / Zusammenfassung

Überblick Ziel dieses Teils der Veröffentlichung ist es, den Einsatz von Kompetenzmodellen bzw. -profilen in Teilbereichen des Personal-Lebenszyklus einer Controller-Organisation zu fördern. Da ein erfolgreiches Management der Controlling-Leistungen heute neben den klassischen Performance Measurement-Ansätzen[1] zwingend auch ein auf das Unternehmen und die Controller-Organi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 1 Die wesentlichen Handlungsfelder

Kompetenzmodelle sind der Kern eines Kompetenzmanagements und bilden den Anker für die Personalarbeit. Sie können im gesamten Personal-Lebenszyklus unter anderem in folgenden Anwendungsbereichen zum Einsatz kommen. Abb. 64: Controller-Kompetenzen als zentraler Anker der Personalarbeit Wesentliche Hauptanwendungsfelder von Abb. 64 werden nun in den drei nachfolgenden Abschnitte...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Das IGC Controlling-Prozess... / 3.10 Weiterentwicklung der Organisation, Prozesse, Instrumente und Systeme

Ziele Eine zentrale Zielsetzung beruht darauf, die im Unternehmen verwendeten Controllingprozesse, -Instrumente und -Systeme kontinuierlich weiterzuentwickeln. Insbesondere ist zu prüfen, bei welchen Prozessen Anpassungsbedarf besteht, welche u. U. ganz entfallen können und welche Felder grundsätzlich entwickelt werden müssen. Durch die Gestaltung neuer und die Weiterentwick...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzen im Z... / 5 Literaturhinweise

Gleich/Schwarz/Munck/Deyle, Industrie 4.0 – zwischen Evolution und Revolution: Potentiale, neue Geschäftsmodelle und Auswirkungen auf das Controlling der Zukunft, in: Horváth/Michel (Hrsg.), Controlling im digitalen Zeitalter: Herausforderungen und Best-Practice-Lösungen, 2015, S. 101 – 121. Göttling/Gleich/Lauber/Overesch, Erfolgskritische Kompetenzen von Controllern, in: Gl...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 1 Definition der Ziele des Kompetenzmanagements

Zieldefinition im interdisziplinären Team Mit einem Kompetenzmanagement können unterschiedliche Absichten verfolgt werden. Daher gilt es in einem ersten Schritt, die konkreten, unternehmensspezifischen Ziele des Kompetenzmanagements zu definieren. Hierzu bietet es sich an, einen Workshop mit Verantwortlichen aus der Unternehmensleitung, ausgewählten Vertretern der Controller-...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.2 Erfolgsfaktoren eines Kompetenzmanagements

Zur erfolgreichen Implementierung eines Kompetenzmanagements in der Praxis gilt es verschiedene Faktoren zu beachten, die im Folgenden beschrieben werden. 3.2.1 Bildung von Job-Familien bzw. Funktionsgruppen Bildung von Job-Familien, Funktionsfamilien oder -gruppen als Ausgangspunkt für das Kompetenz­management Als erster Erfolgsfaktor bei der Einführung eines Kompetenzmanagem...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3 Grundlagen des Kompetenzmanagements

3.1 Kompetenzbegriff und Kompetenzklassen Definition des Kompetenzbegriffs Lernen wird immer noch von vielen auf die Aneignung von Fach- und Sachwissen, von Fertigkeiten und Qualifikationen reduziert. Diese Lernprozesse sind zwar weiterhin die notwendige Voraussetzung betrieblicher Bildung, genügen aber angesichts der Anforderungen des globalen Wettbewerbs bei weitem nicht me...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell, Teil III: Umsetzung eines Kompetenzmanagements für den Controller-Bereich

Zusammenfassung Überblick Die unmittelbare Schulung einer Person hilft, um ein in der aktuellen Situation auftretendes Problem zu lösen, sorgt jedoch nicht für eine langfristige und am zukünftigen Bedarf ausgerichtete Weiterentwicklung der Kompetenzen der Mitarbeiter. Aus diesem Grund ist es unter anderem sinnvoll, sich proaktiv mit Kompetenzmanagement auseinanderzusetzen. Di...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 5 Implementierung der Kompetenzprofile

Schrittweise Implementierung in der Controller-Organisation Nachdem die Kompetenzprofile mitsamt den Soll-Kompetenzen verabschiedet wurden, können diese in den einzelnen Einheiten ausgerollt werden. Wie oben beschrieben, sollte zu Beginn ein Bereich gewählt werden, in dem die Entscheidungsträger dem Kompetenzmanagement gegenüber besonders positiv eingestellt sind. Schnelle Um...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 2.3 Management der Controller-Kompetenzen auf dem Prüfstand

Systematisches Kompetenz­management als Erfolgsfaktor Nachdem mit neuen und steigenden Anforderungen zu rechnen ist, sollte auch das systematische Management der Kompetenzen wichtiger werden. Erfolgreiche Unternehmen managen ihre Controller-Kompetenzen bereits heute systematischer als weniger erfolgreiche Unternehmen. Erfolgreiche Unternehmen machen laut WHU-Panel drei Dinge...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.2.5 Projektfokus und organisatorische Dimension

Schrittweise Implementierung des Kompetenzmanagements Die Einführung eines betrieblichen Kompetenzmanagements ist ein komplexer Prozess, der sich über alle Abteilungen einer Organisation erstreckt. Aus diesem Grund empfiehlt sich der Ansatz eines Pilotprojektes in einem Teilbereich der Organisation. So können Erfahrungen in der Implementierung gesammelt und Verbesserungsvorsc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.2.3 Unterstützung durch IT-Systeme

IT-basierte Erfassung und Analyse von Kompetenzen Als dritter Erfolgsfaktor soll hier die Unterstützung durch IT-Systeme genannt werden. Verschiedene Anbieter haben Softwareangebote entwickelt, die den Einsatz und die Anwendung von Kompetenzmodellen unterstützen. Durch die Erfassung in einer Software wird zum einen eine Auswertbarkeit sichergestellt. Es erfolgt eine systemati...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 2 Einbindung von Projektsponsoren

Unterstützung durch Machtpromotoren sichern Nachdem die Ziele des Kompetenzmanagements definiert wurden, gilt es, frühzeitig die richtigen Projektsponsoren einzubinden. Hierbei sollten sogenannte Machtpromotoren für das Projekt gewonnen werden, die dieses durch ihre Autorität innerhalb des Unternehmens mittragen und auch gegen typisch auftretende Widerstände vorantreiben und ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 6 Literaturhinweise

Bröckermann, Personalwirtschaft, 6. Aufl., 2012. Demel, Kompetenzen als Erfolgsgrundlage, in: CFOaktuell, Heft 1, 2015. Drucker, Knowledge-Worker Productivity: The Biggest Challenge, California Management Review, UC of California, Berkeley, 1999, 42(2), 79 – 94. Erpenbeck/v. Rosenstiel, Handbuch Kompetenzmessung: Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betriebli...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.2.1 Bildung von Job-Familien bzw. Funktionsgruppen

Bildung von Job-Familien, Funktionsfamilien oder -gruppen als Ausgangspunkt für das Kompetenz­management Als erster Erfolgsfaktor bei der Einführung eines Kompetenzmanagements kann die Bildung von Job-Familien, Funktionsfamilien oder -gruppen genannt werden. Kompetenzmanagement auf Basis von Stellen wäre zu aufwendig und würde nur den Grad der Komplexität steigern, ohne dabe...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / Zusammenfassung

Überblick Die unmittelbare Schulung einer Person hilft, um ein in der aktuellen Situation auftretendes Problem zu lösen, sorgt jedoch nicht für eine langfristige und am zukünftigen Bedarf ausgerichtete Weiterentwicklung der Kompetenzen der Mitarbeiter. Aus diesem Grund ist es unter anderem sinnvoll, sich proaktiv mit Kompetenzmanagement auseinanderzusetzen. Die im Folgenden ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 1 Ziel und Struktur der Publikation

Struktur der Publikation Die vorliegende Publikation ist wie folgt aufgebaut: In Teil I werden die Grundlagen in Bezug auf den Status quo der Personalarbeit im Controller-Bereich, das Kompetenzmanagement allgemein sowie die dem Controller-Kompetenzmodell zugrunde liegenden IGC-Instrumente beschrieben. Kern der Publikation ist das Controller-Kompetenzmodell, durch dessen Struk...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell, Management Summary

Die International Group of Controlling (IGC) stellt in ihrem Leitbild den Controller als Management-Partner an die oberste Stelle. Neben fachlich-methodischen Kompetenzen sollen Management-Partner über ein fundiertes Geschäftsverständnis, ausreichend Social Skills sowie über die Fähigkeit, das Rollenverhalten situativ anpassen zu können, verfügen. Mittlerweile hat sich der W...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / Zusammenfassung

Überblick Die vorliegende Publikation ist ein Grundlagenwerk. Erstmals wird das Thema Kompetenzmanagement in einem durchgängigen Modell für den Controller-Bereich beschrieben. Diese Veröffentlichung richtet sich gleichermaßen an Controller, Personalverantwortliche, Führungskräfte sowie Aus- und Weiterbildungseinrichtungen. Ziel der Publikation ist es, den an der Kompetenzent...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.3 Anwendungsfelder von Kompetenzmodellen in der Personalarbeit

Positive Auswirkung von Kompetenzmodellen auf den wirtschaftlichen Erfolg Kompetenzmodelle zu erstellen bedeutet einen erheblichen Arbeitsaufwand. Daher stellt sich die Frage, welchen Nutzen sie stiften und in welchen Prozessen der Personalarbeit bzw. der Personalentwicklung sie eingesetzt werden können. In einer Studie aus den Jahren 1999-2002, die vom Deutschen Bundesminist...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 5 Literaturhinweise

Böttger, Business Partnering im Controlling bei der BASF, in: Zeitschrift für Controlling & Management, 56. Jg. 2012, S. 30-36. Borchers, Beteiligungscontrolling in der Management-Holding – Ein integratives Konzept, 2000. Burger/Ulbrich/Ahlemeyer, Beteiligungscontrolling, 2. Aufl., 2010. Drucker, Knowledge-Worker Productivity: The Biggest Challenge, California Management Review...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.2.4 Schaffen einer Kompetenzkultur und Einbeziehung der Mitarbeiter aller Ebenen

Kompetenzkultur basiert auf offener Kommunikations- und Feedback-Kultur Die zentrale Voraussetzung für eine erfolgreiche Implementierung eines Kompetenzmanagements ist der Aufbau einer Kompetenzkultur. Da alle Mitarbeiter der Organisation hiervon betroffen sind, muss dies ganzheitlich auf allen Ebenen implementiert werden. Hierbei sorgt Offenheit in der Kommunikation bezügli...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.2.2 Erstellen von Kompetenzprofilen

Ableitung von Kompetenzprofilen auf Basis der Funktionsgruppen Einen weiteren Erfolgsfaktor stellen Kompetenzprofile dar. Diese werden auf Basis der Funktionsgruppen entwickelt und umfassen typischerweise neben den fachübergreifenden Kompetenzen auch die fachlichen Anforderungen. Hier werden die Ausprägungen der einzelnen Kompetenzen in einer vorher für das Unternehmen defin...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.1 Kompetenzbegriff und Kompetenzklassen

Definition des Kompetenzbegriffs Lernen wird immer noch von vielen auf die Aneignung von Fach- und Sachwissen, von Fertigkeiten und Qualifikationen reduziert. Diese Lernprozesse sind zwar weiterhin die notwendige Voraussetzung betrieblicher Bildung, genügen aber angesichts der Anforderungen des globalen Wettbewerbs bei weitem nicht mehr.[1] Gefordert werden heute Kompetenzen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.5 Instrumente zur Kompetenzentwicklung

3.5.1 Kompetenzbasierte Trainingsprogramme Standardmäßig werden in Unternehmen klassische Schulungen angeboten, die häufig wenig bis keinen Bezug zur Strategie und vor allem auch zu den geforderten Kompetenzen der Mitarbeiter haben. Hier bietet es sich an, ein kompetenzbasiertes Vorgehen zu wählen. Damit kann der interne Auftraggeber die Probleme seiner Mitarbeiter im Tagesge...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.5.3 Individuelle Laufbahnplanung

Bei der Personalentwicklung im Sinne der persönlichen Weiterentwicklung der Mitarbeiter empfiehlt sich eine Kopplung mit der individuellen Laufbahnplanung. Während oben die Integration des Kompetenzmodells in eine abstrakte Laufbahnplanung thematisiert wurde, steht hier die individuelle Ebene im Mittelpunkt. Für den einzelnen Mitarbeiter können in Entwicklungsplänen die vorh...mehr