Fachbeiträge & Kommentare zu Software

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Marktübersicht für Business... / 2.2 Standard-Berichtswesen als eine der traditionellen Disziplinen

Reports bzw. Berichte sind standardisierte Darstellungen von Informationen sowohl in tabellarischer als auch visueller Form. Sie werden in der Regel in wiederkehrenden Zyklen an unterschiedliche Empfängergruppen verteilt. Dementsprechend verfügt Software für Berichtswesen über fortgeschrittene Definitions- und Verteilmechanismen. Da die Anforderungen zwischen Unternehmen sta...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Betriebsausgaben-ABC / Steuererklärungskosten

Kosten für das Ausfüllen von Steuererklärungen sind entweder Betriebsausgaben, Werbungskosten oder Kosten der privaten Lebensführung. Letzteres betrifft Kosten für das Ausfüllen vom Einkommensteuer-Mantelbogen, für die Erbschaftsteuererklärung oder für die Anlage "Kinder". Kosten im Zusammenhang mit den betrieblichen Einkünften, z. B. gewerbliche Einkünfte, Gewerbesteuererkl...mehr

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Marktübersicht für Business... / 2.4 Advanced Analytics & Data Science

Data Science unterstützt die maschinelle Mustererkennung in Daten zur Modellbildung (Abb. 8). Im Vordergrund steht die komplexe und ungerichtete Analyse von Datenbeständen zur Entdeckung von Strukturen und Mustern unter Nutzung von Verfahren der Statistik, des maschinellen Lernens (Machine Learning) und der künstlichen Intelligenz (Artificial Intelligence oder AI). Als Gattu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Marktübersicht für Business... / 2.3.2 Visuelle Analyse

Visuelle Analyse verbindet die Analyse mit der Visualisierung für eine interaktive Exploration der Daten (Abb. 8). Fokus ist meistens das Auffinden und die Extraktion relevanter Informationen aus großen Datenmengen und das Erkennen von Mustern unter Nutzung aussagekräftiger Grafiken. I. d. R. findet die visuelle Analyse im Rahmen eines explorativen Prozesses statt (auch gena...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Marktübersicht für Business... / 2.7 BI-Generalisten fokussieren unterschiedliche Anwendungsklassen

Neben den Spezialanbietern mit Fokus auf bestimmte BI-Anwendungsklassen (genannt bei den jeweiligen Anwendungsklassen) existieren eine Reihe von Anbietern, die eine Vielzahl an vorhandenen Anforderungen im BI-Umfeld in einem Software-Produktportfolio oder einer Plattform bündeln. Unternehmen fordern jedoch nicht nur Plattformen mit einer breiten Abdeckung von Anwendungsklass...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 6 ESRS E1 – Klimawandel / 1.2 Abzudeckende Themen

Rz. 5 Das übergreifend abzudeckende Thema des ESRS E1 ist der Klimawandel (climate change). Die korrespondierenden Unterthemen sind Climate change adaption, also die Anpassung an den Klimawandel, Climate change mitigation, der Klimaschutz, und Energie. Wie in Rz 54 dargelegt, fallen in das Unterthema Energie Angaben zur Energieeffizienz und zur Nutzung von erneuerbaren Energ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 6 ESRS E1 – Klimawandel / 2.1 Allgemeine Angaben im Zusammenhang mit ESRS 2

Rz. 8 Im Abschnitt "ESRS 2 Allgemeine Angaben" von ESRS E1 wird zunächst dargelegt, wo die geforderten Angabepflichten aus diesem Abschnitt in der Nachhaltigkeitserklärung zu tätigen sind. Ein Teil der Angaben ist mit den "Allgemeinen Informationen" zu berichten, längsseits der "Allgemeinen Angaben" nach ESRS 2 (ESRS E1, App. D: Aufbau der Nachhaltigkeitserklärung). Die ande...mehr

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Bilanzpolitik im HGB-Jahres... / 1.2.1 Ziele im Rahmen der generellen Unternehmenspolitik

Rz. 3 Bilanzpolitik ist Bestandteil der Unternehmenspolitik. Sie stellt ein Instrument zur Realisierung der unternehmerischen Zielsetzungen dar. Deshalb verfügt bilanzpolitisches Agieren über keinen Selbstzweck, sondern Bilanzpolitik ist vielmehr ein Mittel, um übergeordnete Ziele zu erreichen.[1] In den meisten Fällen ist die Bilanzpolitik ein Instrument betrieblicher Teilp...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 6 ESRS E1 – Klimawandel / 1.3 Datenpunkte aus anderen EU-Rechtsakten

Rz. 6 Ein berichtspflichtiges Unternehmen muss die Angabepflichten nach ESRS E1 für die i. R. e. Wesentlichkeitsanalyse als wesentlich festgestellten Themen tätigen. Allerdings bestehen an einigen Stellen des Standards Interaktionen mit anderen EU-Rechtsakten, so dass bestimmte Datenpunkte ungeachtet der Wesentlichkeitsanalyse nach den Zwecken der ESRS vorgeschrieben sein kö...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 6 ESRS E1 – Klimawandel / 2.5.4 ESRS E1-6 – THG-Bruttoemissionen der Kategorien Scope 1, 2 und 3 sowie THG-Gesamtemissionen

Rz. 67 Nach ESRS E1.44 hat das berichtende Unternehmen gesondert voneinander anzugeben: seine Scope-1-THG-Bruttoemissionen (sowohl als Angabe in Tonnen CO2-Äquivalent als auch unter Nennung des prozentualen Anteils der Scope-1-Treibhausgasemissionen aus regulierten Emissionshandelssystemen; Letzteres ergibt sich aus ESRS E1.48), seine Scope-2-THG-Bruttoemissionen (in Tonnen CO...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 6 ESRS E1 – Klimawandel / 2.5.8 ESRS E1-9 – erwartete finanzielle Auswirkungen wesentlicher physischer Risiken und Übergangsrisiken sowie potenzielle klimabezogene Chancen

Rz. 90 Die Angabepflicht ESRS E1-9 erweitert die Informationen zu den aktuellen finanziellen Auswirkungen gem. ESRS 2 SBM-3 (ESRS 2.48(d)). Sie erfordert Angaben einerseits über die erwarteten finanziellen Auswirkungen wesentlicher physischer Risiken und Übergangsrisiken, andererseits über wesentliche klimabezogene Chancen, von denen das Unternehmen profitieren könnte. Das H...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
KI-Unterstützung beim Absat... / 7 Vorteile und Erfahrungen aus dem Projekt

Aufgrund der Python-Integration in macs kann auf eine Vielzahl an erprobten Algorithmen zurückgegriffen werden. Die größte Herausforderung ist insofern also nicht das Entwickeln des passenden Modells und das Training der Algorithmen, sondern das Finden von relevanten und verwertbaren Daten, die den Einfluss auf die Zielgröße abbilden und das Integrieren dieser Datensätze in ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
KI-Unterstützung beim Absat... / 3.4 Die Datenanalyse bei Rothaus im Detail

Grundlage des Data Lake für das KI-Modell bei Rothaus bilden auf der einen Seite interne Daten wie Stammdaten, Absatzmengen, Absatzzeit- punkte oder Preise (UVP). Kundenspezifisch wurden sie um externe Daten aus verschiedenen Quellen ergänzt. Bei der Badischen Staatsbrauerei waren dies zum Beispiel: saisonale Einflüsse auf den Bierabsatz wie die Jahreszeiten und das Wetter: B...mehr

Lexikonbeitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Textform / Zusammenfassung

Begriff Die Textform meint die Abgabe einer lesbaren Erklärung auf einem dauerhaften Datenträger. Der Begriff des Datenträgers umfasst sowohl Urkunden als auch elektronische Speichermedien, wenn die auf dem Medium gespeicherte Erklärung unter Zuhilfenahme von Software in Schriftzeichen lesbar wird. Zwar erfordert die Textform die Kenntlichmachung des Abschlusses der Erklärun...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
KI-Unterstützung beim Absat... / 5 Die Zusammenarbeit mit BI-Anbieter macs

Mit der Zusammenarbeit mit dem BI-Anbieter macs war die Entwicklung des KI-unterstützten Prognosemodells, ohne Programmierkenntnisse von Seiten Rothauses, problemlos möglich. Indem ein macs-Berater den gesamten Datenfluss definiert und diesen in enger Abstimmung mit dem Controller umsetzt, wird gewährleistet, dass die spezifischen Anforderungen und Ziele des Unternehmens prä...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
KI-Unterstützung beim Absat... / 4 Praktische Anwendung bei Rothaus

Bei Rothaus wird die KI für die Unterstützung in der Jahresabsatzplanung genutzt, um die Verkaufszahlen genauer vorherbestimmen zu können. Von Rothausmitarbeitern selbst werden regelmäßig kurzfristige Absatzprognosen, mit Inbezugnahme von äußeren Einflüssen wie beispielsweise das Wetter oder Angebote, abgefragt. Bei Bedarf werden Einflussgrößen angepasst, um verschiedene Sze...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
KI-Unterstützung beim Absat... / 3.3 Identifikation der wichtigsten Absatztreiber aus einer Vielzahl interner und externer Faktoren

Um die Algorithmen fehlertolerant zu implementieren, werden immense Datenmengen der für die Algorithmen notwendigen Einfluss- und Prognosegrößen benötigt, in der Datenwissenschaft auch "Data Lake" genannt. Dieser Data Lake wurde so konzipiert, dass er kontinuierlich aus einer Vielzahl von Datenquellen gespeist werden kann. Die Grundlage des Data Lake bildeten die bestehenden...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Thüsing/Rachor/Lembke, KSch... / 2.5 Rechtsprechungsbeispiele (Fallbeispiele A–Z)

Rz. 468 Abkehrwille, also das Treffen von Vorbereitungen, um ein anderes Arbeitsverhältnis einzugehen oder sich selbstständig zu machen, an sich rechtfertigt keine verhaltensbedingte Kündigung.[1] Ausnahmen gelten bei Tätigkeiten für Konkurrenzunternehmen (s. unter "Konkurrenztätigkeit"). Rz. 469 Ablehnung eines zumutbaren Arbeitsangebots durch den Arbeitgeber, bei einer Vermi...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Thüsing/Rachor/Lembke, KSch... / 4.6.9 Rationalisierung

Rz. 791 Rationalisierungsmaßnahmen können zum Wegfall von Beschäftigungsmöglichkeiten führen und betriebsbedingte Kündigungen rechtfertigen. Als Rationalisierungsmaßnahmen kommen eine Vielzahl organisatorischer oder technischer Änderungen in Betracht. In der Praxis wird der Begriff der Rationalisierung jedoch häufig nur als Schlagwort genutzt und stellt im Rahmen eines Kündi...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Sommer, SGB V § 139e Verzei... / 2.1 Verzeichnis digitaler Gesundheitsanwendungen (Abs. 1)

Rz. 3 Das BfArM führt ein elektronisches Verzeichnis erstattungsfähiger digitaler Gesundheitsanwendungen nach § 33a (Satz 1; https://diga.bfarm.de, abgerufen: 27.3.2024). Der Leistungsanspruch des Versicherten auf digitale Gesundheitsanwendungen ist u. a. davon abhängig, dass die Anwendung vom BfArM in das Verzeichnis aufgenommen wurde (§ 33a Abs. 1 Satz 2 Nr. 1). Dem Verzei...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 291 Elektro... / 2.10 Digitale Identität (Abs. 8)

Rz. 34 Spätestens ab dem 1.1.2024 stellen die Krankenkassen den Versicherten neben der elektronischen Gesundheitskarte eine sichere digitale Identität für das Gesundheitswesen barrierefrei zur Verfügung (Satz 1). Die digitale Identität ist nicht an eine Chipkarte gebunden und durch den Versicherten zu beantragen. Die digitale Identität muss den Vorgaben nach Abs. 2 Nr. 1 und...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 291 Elektro... / 2.11 Berechtigungsnachweis (Abs. 9)

Rz. 42 Die Versicherten können über eine von ihrer Krankenkasse angebotene Benutzeroberfläche einen Nachweis über ihre Ansprüche im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung anfordern (Satz 1). Der Nachweis kann einem Leistungserbringer vorgelegt werden und wird unmittelbar von der Krankenkasse über ein sicheres Übermittlungsverfahren (§ 311 Abs. 6) an diesen übermittelt. § 2...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 291 Elektro... / 2.8 Elektronische Verordnungen (Abs. 7)

Rz. 33 Spätestens ab dem 1.1.2022 stellen die Krankenkassen den Versicherten gemäß den Festlegungen der Gesellschaft für Telematik (gematik) ein technisches Verfahren barrierefrei zur Verfügung, welches die Anforderungen nach § 336 Abs. 4 erfüllt (Satz 1). Damit ist es dem Versicherten ohne die Gesundheitskarte möglich, auf seine elektronischen Verordnungen zuzugreifen. Rz. ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 291 Elektro... / 2.9 Information des GKV-Spitzenverbandes (Abs. 7a)

Rz. 33c Der GKV-Spitzenverband stellt durch einen Bescheid (§ 31 SGB X) fest, wenn eine Krankenkasse ihren Verpflichtungen nach Abs. 7 nicht nachkommt (Satz 1). Eine Übersicht entsprechender Krankenkassen veröffentlicht der GKV-Spitzenverband ab 15.3.2024 auf seiner Internetseite (Satz 2; www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/krankenversicherung_1/telematik/telematik_3/2...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 291 Elektro... / 0 Rechtsentwicklung

Rz. 1 Die Vorschrift ist durch das Gesetz zur Strukturreform im Gesundheitswesen (Gesundheitsreformgesetz – GRG) v. 20.12.1989 (BGBl. I S. 2477) mit Wirkung zum 1.1.1989 in Kraft getreten und gab den Spitzenverbänden ursprünglich bis zum 1.1.1992 Zeit, die Krankenversichertenkarte bundesweit einheitlich einzuführen und zu gestalten. Nachdem dieses Ziel nicht erreicht worden ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Selbstbedienung im Berichts... / 3 AI erobert die SAP Analytics Cloud

Im folgenden Abschnitt wird exemplarisch erläutert, wie bestimmte Unterstützungsansätze basierend auf einer modernen, integrierten Planungs- und Analyseplattform angewendet werden können. Die SAP Analytics Cloud ist eine in der Cloud angesiedelte Plattform, die wie ein "All-in-One"-Store für jede Art von Analyse und Planung funktioniert. Die SAP Analytics Cloud bietet diverse...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
BI Target Operating Model: ... / 3 Erfolgsfaktoren

Das bereits aufgezeigte TOM bildet die Grundlage eines modernen Datenmanagements in Unternehmen. Um den erfolgreichen Aufbau, Betrieb oder Wandel zu erleichtern, soll abschließend entlang der Säulen des TOM ein Ausblick auf kritische Erfolgsfaktoren aus der Unternehmenspraxis gegeben werden. Architektur Die Anforderungen an eine moderne BI- & Datenarchitektur sind enorm und ni...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
KI-Technologie in der Steue... / 1 Einschätzung des Status von KI-Technologie und ihrer Bedeutung für die Steuerberatung

Die fortschreitende Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) hat in den Jahren 2022 und 2023 zu bemerkenswerten technologischen Durchbrüchen und Anwendungen in verschiedenen Branchen geführt. Zunächst waren es die Kreativbranchen, die mit der Erstellung von Bildern und marketingorientierten Texten an der Spitze des praktischen Einsatzes von KI im Geschäftsalltag standen....mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
KI-Technologie in der Steue... / 5 Strategische Konsequenzen für das Geschäftsmodell Steuerberatung

Auf Basis dieser Annahmen ist absehbar, dass die Steuerberatungsbranche auch in Deutschland in naher Zukunft von substanziellen und disruptiven Veränderungen betroffen sein wird. Auf diese oder ähnliche Veränderungen sollte sich jede Kanzlei rechtzeitig und möglichst langfristig einstellen, da auch in der Kanzlei grundsätzlich alle Bereiche substanziell weiterentwickelt werd...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
KI-basiertes Dashboarding / Zusammenfassung

Überblick Der Einsatz von KI-basiertem Dashboarding, also die Nutzung von KI-Funktionalitäten in Reporting-Standardsoftware, unterliegt einer kontinuierlichen Weiterentwicklung. Es gilt klar zu differenzieren, welche Grenzen diese integrierten KI-Funktionalitäten innehaben und wo der Einsatz von spezifischer KI-Software bzw. Programmierungen außerhalb eines Dashboards abzubil...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
KI-basiertes Dashboarding / 1 KI-Dashboarding – Was ist das?!

Viele sprechen über KI-Dashboarding, aber es gibt oft kein gemeinsames Verständnis davon, was es bedeutet und welchen Mehrwert es schaffen kann. Die scheinbaren Grenzen zwischen [echter] künstlicher Intelligenz und Standard-Dashboard-Funktionalitäten sind fließend; das volle Potenzial der KI wird oft nicht genutzt. Stark vereinfacht gesagt, generiert KI-Dashboarding intellig...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
BI Target Operating Model: ... / 2.5 (Data) Governance

Moderne BI & Analytics- bzw. Datenplattformen benötigen passende Governance-Standards, um eine effektive und effiziente Arbeit mit internen und externen Daten im Unternehmen zu ermöglichen. Dieses Rahmenwerk sollte möglichst funktionsübergreifend aufgebaut sein, unternehmens- oder bereichsweit gültig und einheitlich sein. Außerdem beinhaltet ein solcher Governance-Ansatz in ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reporting als aktiver Unter... / 6.2 Best Practices

Im Folgenden finden sich einige Best Practice Empfehlungen in den Dimensionen Strategie, Mensch, System und Prozess, die sich bereits in der Praxis bewährt haben. In einem Digital Transformation Projekt zuerst die Organisation beteiligen und ermächtigen, dann auf einer breiten organisatorischen Basis das Projekt entwickeln. Ein gemeinsames Zielbild entdecken und klar beschrei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reporting als aktiver Unter... / 2 Digitale Transformation – Was ist das eigentlich?

Es bedarf einer Bestimmung des Begriffs der digitalen Transformation, da es eine Vielzahl von Definitionen und Interpretationen gibt, die jeweils unterschiedlichen Zwecken dienen. Digitalisierung bedeutet, dass Unternehmen und Organisationen ihre bisher analogen hin zu digitalen/ neuartigen Geschäftsmodelle transformieren. Ebendiese weisen folgende Kriterien auf: Integrierter ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
KI-basiertes Dashboarding / 3 Übersicht von Tools, welche KI wertschöpfend nutzen

Die Anzahl an Tools, welche KI nutzen, wächst – gleichzeitig wird jedoch die Transparenz der Funktionalitäten niedriger. Das ist ein Grund, warum es Unternehmen häufig schwerfällt, sich bei dem Wunsch zur Nutzung von KI für das richtige Tool zu entscheiden. Oft entsteht so eine ganze Tool-Landschaft von mehreren Anwendungen, welche teilweise unterschiedliche, teilweise jedoc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernberichterstattung: I... / 4 IT-Landschaften und Prozesse müssen für zukünftige Berichtsanforderungen weiterentwickelt werden

These 3: Zur Bedienung zukünftiger externer und interner Berichtsanforderungen müssen bestehende IT-Landschaften und Prozesse sinnvoll weiterentwickelt werden. Der Prozess von der Datenerzeugung bis hin zum Reporting auf Konzernebene folgt in den meisten Unternehmen einem ähnlichen Schema[1](s. Abb. 4), welches sich in vier Hauptprozesse unterteilen lässt: Datenerzeugung Dateni...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ESG Operating Model: Ganzhe... / 2.6 Ausblick: Integration von Systemen und Daten für ein umfassendes und ganzheitliches Performance Management

Für ein langfristig erfolgreiches ESG Performance Management ist die Integration in die bestehende IT-Infrastruktur und Datenmodelle unerlässlich. Die Integration beginnt mit der Identifizierung der materiellen Themen aus der Wesentlichkeitsanalyse, um festzustellen, welche Faktoren für das Unternehmen wichtig sind und einen Impact haben. Diese Themen sollten in die Unterneh...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Corona-Krise: Steuerliche H... / 1.4 Degressive AfA und AfA für digitale Wirtschaftsgüter

Für die Jahre 2020, 2021 und 2022 existierte in § 7 Abs. 2 EStG die Möglichkeit der Inanspruchnahme einer degressiven AfA mit einem festen Prozentsatz von 25 % des Buchwerts, maximal jedoch in Höhe des 2,5-Fachen der zu dieser Zeit geltenden AfA pro Jahr. Diese galt für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, deren Anschaffung bzw. Herstellung nach dem 31.12.2019 un...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
E-Mobilität: Sharing- und L... / 1 E-Car-Sharing

Car-Sharing und Elektromobilität passen gut zusammen. Das dezidiert umweltfreundliche Image, das Car-Sharing auszeichnet, kann durch den Einsatz von Elektrofahrzeugen noch weiter verstärkt werden. Dies gilt umso mehr, wenn die E-Pkw in den Car-Sharing-Flotten ausschließlich mit Ökostrom aus regenerativen Energiequellen aufgeladen werden. Unternehmen, die über E-Car-Sharing al...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Abschreibungsregeln für Sof... / 1.1 Begriffe "Hardware" und "Software"

EDV-Anlagen bestehen i. d. R. aus der Hard- und Software. Der Begriff der sog. Computerhardware[1] umfasst alle physischen (mechanischen, elektrischen und elektronischen) Bestandteile einer EDV-Anlage. Sie setzt sich im Wesentlichen aus der Zentraleinheit (Computer, Rechner und Monitor, Tastatur, Maus) und den für die Eingabe, Ausgabe und Speicherung von Daten und Programmen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Abschreibungsregeln für Sof... / 1 Software

1.1 Begriffe "Hardware" und "Software" EDV-Anlagen bestehen i. d. R. aus der Hard- und Software. Der Begriff der sog. Computerhardware[1] umfasst alle physischen (mechanischen, elektrischen und elektronischen) Bestandteile einer EDV-Anlage. Sie setzt sich im Wesentlichen aus der Zentraleinheit (Computer, Rechner und Monitor, Tastatur, Maus) und den für die Eingabe, Ausgabe un...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Abschreibungsregeln für Sof... / 2.3.2 Software mit Anschaffungskosten von mehr als 250 EUR bis 800 bzw. 1.000 EUR

Software mit Anschaffungskosten von mehr als 250 EUR netto bis 800 EUR netto und Anschaffung ab 1.1.2018 ist wie Trivialsoftware zu behandeln, also um ein abnutzbares bewegliches und selbständig nutzbares Wirtschaftsgut. Der Unternehmer hat dann ein Wahlrecht zwischen der Sofortabschreibung als geringwertiges Wirtschaftsgut,[1] der sog. Poolabschreibung innerhalb von 5 Jahre...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Abschreibungsregeln für Sof... / 2.1 Abschreibungsmöglichkeiten für Software

Abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens sind mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten vermindert um die AfA nach § 7 EStG anzusetzen.[1] Bei Wirtschaftsgütern, deren Verwendung oder Nutzung durch den Steuerpflichtigen zur Erzielung von Einkünften sich erfahrungsgemäß auf einen Zeitraum von mehr als 1 Jahr erstreckt, ist jeweils für ein Jahr der Teil der Anschaff...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Abschreibungsregeln für Sof... / 2.4 Software mit Anschaffungskosten von mehr als 1.000 EUR

Bei Software, deren Anschaffungskosten mehr als 1.000 EUR netto betragen, erfolgt die Abschreibung linear nach § 7 Abs. 1 EStG innerhalb der betriebsindividuellen Nutzungsdauer. Die degressive AfA nach § 7 Abs. 2 EStG kann bei Vorliegen der Anschaffungsvoraussetzungen nur angewendet werden, wenn es sich in einem (extremen Ausnahmefall) um Trivialsoftware handelt.mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Abschreibungsregeln für Sof... / 2.3.1 Software mit Anschaffungskosten von nicht mehr als 250 EUR

Software, deren Anschaffungskosten, vermindert um einen darin enthaltenen Vorsteuerbetrag, ab 2018 nicht mehr als 250 EUR betragen, "gilt" als Trivialsoftware und damit als ein abnutzbares bewegliches Wirtschaftsgut. Da es sich um ein geringwertiges Wirtschaftsgut (GWG) nach § 6 Abs. 2 EStG handelt, hat der Unternehmer ein Wahlrecht zwischen der Sofortabschreibung[1] oder de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Abschreibungsregeln für Sof... / 1.2 Immaterielles Wirtschaftsgut

Software ist das Ergebnis von Programmierleistungen, also geistiger Leistungen, die auf Datenträgern oder durch elektronische Datenübertragung übermittelt werden. Es herrscht die Meinung, dass es sich vorwiegend um immaterielle Wirtschaftsgüter handelt,[1] Computerprogramme sind grundsätzlich auch dann immaterielle Wirtschaftsgüter, wenn sie auf einem Datenträger gespeichert...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Abschreibungsregeln für Software

Zusammenfassung Überblick Computeranlagen setzen sich zusammen aus der Hardware, die ein körperliches Wirtschaftsgut ist, und der Software, die als immaterielles (unkörperliches) Wirtschaftsgut beurteilt wird, sofern es sich um ein eigenständiges Wirtschaftsgut handelt. Eine Ausnahme gilt für sog. Trivialsoftware, die von der Finanzverwaltung als materielles Wirtschaftsgut be...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Abschreibungsregeln für Sof... / Zusammenfassung

Überblick Computeranlagen setzen sich zusammen aus der Hardware, die ein körperliches Wirtschaftsgut ist, und der Software, die als immaterielles (unkörperliches) Wirtschaftsgut beurteilt wird, sofern es sich um ein eigenständiges Wirtschaftsgut handelt. Eine Ausnahme gilt für sog. Trivialsoftware, die von der Finanzverwaltung als materielles Wirtschaftsgut beurteilt wird.[1...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Abschreibungsregeln für Sof... / 2.2.1 Begriff

Bei Computerprogrammen wird bilanzsteuerrechtlich unterschieden zwischen immateriellen Wirtschaftsgütern (unbewegliche Wirtschaftsgüter) und Trivialprogrammen (bewegliche, also materielle Wirtschaftsgüter). Um ein Trivialprogramm handelt es sich u. a., wenn ein Computerprogramm lediglich Datenbestände oder allgemein zugängliche Daten speichert. Bei Trivialprogrammen handelt ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Abschreibungsregeln für Sof... / 5 Updates

Die steuerliche Behandlung von Updates ist nicht eindeutig. In Updates werden teilweise nachträgliche Anschaffungskosten gesehen, teilweise der Erwerb selbständiger neuer Wirtschaftsgüter und teils unter dem Gesichtspunkt der Programmpflege sofort abzugsfähiger Aufwand.[1] Wird das Programm durch Updates fortgeschrieben und werden die Aufwendungen dafür als Betriebsausgaben ...mehr