Ergonomie am Arbeitsplatz: Vollspektrum-Tageslichtlampen

Wenn es draußen dunkel und trübe ist, sind wir drinnen auf künstliches Licht angewiesen. Doch so richtig hell erscheint uns auch das nicht immer. Es wirkt oft diffus oder macht dort hell, wo man es nicht braucht. Anders ist dagegen gut platziertes Vollspektrumlicht. Es macht hell und wach.

Tageslicht und klassisches Kunstlicht unterscheiden sich sehr. Tageslicht hat eine ausgesprochen gute Qualität fürs Sehen. Schwaches oder schlechtes Kunstlicht hingegen ist anstrengend und kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Wer also überwiegend drinnen arbeitet, sollte am Arbeitsplatz für Licht sorgen, das dem Tageslicht nahe kommt.

Schlechtes Kunstlicht - schlechte Ergonomie

Schwaches, schlechtes Licht ist auf Dauer anstrengend. Je älter die Mitarbeiter, desto größer ist das Risiko, dass bei ihnen brennende, trockene oder tränende Augen auftreten. Auch Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder Kopfschmerzen können durch eine mangelhafte Beleuchtung ausgelöst werden.

Fehlendes Tageslicht schlägt auf die Stimmung

Den meisten Menschen macht es zu schaffen, wenn ihnen das natürliche Tageslicht fehlt. Leistung und Konzentration lassen nach, aber es kann auch auf die Stimmung schlagen oder Depressionen verstärken.

Sonnenähnliches Licht durch vollspektrale Lichtsysteme

Vollspektrum-Tageslichtlampen wirken mit ihren Anteil an UV-Licht stimulierend auf den Energiehaushalt. Vollspektrale Lichtsysteme beleuchten Innenräume mit sonnenähnlichem Licht. Das Farbspektrum ist dem natürlichen Licht nachempfunden. Bereiche, die bei herkömmlich künstlicher Beleuchtung eher dunkel erscheinen, wirken wie mit Licht durchflutet.

Wacher, entspannter und leistungsfähiger durch  Vollspektrum-Tageslichtlampen

Wer solch eine Beleuchtung am Arbeitsplatz hat, fühlt sich wohler, empfindet das Raumklima als angenehmer und ermüdet weniger. Außerdem belasten vollspektrale Lampen die Augen weniger.


Schlagworte zum Thema:  Raumklima, Ergonomie