Frankfurt am Main prosperiert als Wirtschaftsstandort. Der Mangel an Wohnungen und die Wohnungspolitik der Stadt machen jedoch allen Beteiligten Sorgen. Die Highlights aus einer Diskussionsrunde mit Immobilienunternehmern, einem Banker und einem Wirtschaftsförderer im neuen L'Immo-Podcast.

Selten war so viel davon die Rede, dass Investoren, die sich bisher Frankfurt am Main sehr verbunden fühlen, daran denken, mit ihren Investments in andere Städte zu gehen, weil die Rahmenbedingungen anderes nicht zulassen. Es bewegt sich viel, es ist aber auch – etwa im Bereich der Mobilität – eine gewisse Spaltung zu beobachten: Es gibt diejenigen, die Frankfurt als Wirtschaftsmetropole sehen und diejenigen, die sich ein bisschen weniger spektakuläre Projekte wünschen. Das alles macht es für Investoren nicht einfach. Allerdings zeigte die Diskussion auch: Es gibt auch noch viele Chancen.

Vier Immobilienunternehmerinnen und Unternehmer – Caro Windlin, Geschäftsführerin 1000 Satellites, Reimund Kaleve, Bereichsleiter Nassauische Heimstätte, Fabian Klingler, Vorstandschef Aberdeen Investment, Arnaud Ahlborn, Geschäftsführer Industria Wohnen GmbH –, der Banker André Hederer, Abteilungsdirektor bei Helaba, sowie Ansgar Roese, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Frankfurt, haben sich mit Host Dirk Labusch unterhalten: Die Highlights hören Sie im neuen L'Immo, dem Podcast für die Immobilienwirtschaft.

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Schlagworte zum Thema:  Hessen, Investment, Immobilien-Podcast