Frankfurt am Main scheint als Wirtschaftsstandort weiterhin attraktiv. Und doch gibt es Mängel: etwa an Wohnungen, Gewerbe- und Industrieflächen. Fehlt es auch am Entgegenkommen der Stadt? Die Highlights einer Diskussionsrunde mit Immobilienunternehmern, einem Banker und einem Wirtschaftsförderer.

In der Frankfurt Runde geht es oft auch um andere Städte oder Regionen in Deutschland, in denen vor allem die Fördermöglichkeiten besser sein sollen als in der Finanzmetropole. Zeil und Bahnhofsvorplatz scheinen nicht unbedingt leuchtende Vorbilder zu sein, der Verkehrsumbau führt zu Staus – und dann ist noch das Problem mit den alten Büroimmobilien: Was wird aus denen?

Es ist viel von Refurbishment die Rede, aber der Teufel steckt im Detail. Die Kommunikation der Stadt ist selektiv, mit Vertretern von Wohnungsunternehmen klappt sie gut, bei Investoren und Gewerbemietern gibt es Potenzial.

Viele Herausforderungen und eine spannende Diskussion mit Martin Erbe (Head of Real Estate Finance Germany bei Helaba), Ansgar Roese (Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main), Fabian Klingler (Vorstandsvorsitzender von Abrdn Investment Deutschland) und Reimund Kaleve (Bereichsleiter Projektentwicklung, Nassauische Heimstätte).

Diese Folge des L'Immo-Podcasts entstand in Zusammenarbeit mit Helaba Landesbank Hessen-Thüringen, Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, Abrdn Investments Deutschland AG und Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH.

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