Ø 15 % Energie können Heizungen einsparen. Ihre auch?

In den meisten Immobilien werden Heizungen nicht optimal betrieben. Das führt zu unnötig hohem Energieverbrauch sowie CO2-Ausstoß – und der Gebäudesektor hat im letzten Jahr erneut die politisch vorgegebenen Klimaziele verfehlt. Der schnellste Weg in eine nachhaltigere Zukunft ist die Digitalisierung: Smarte, geringinvestive Lösungen wie der Digitale Heizungskeller von Techem können beim optimierten Betrieb bestehender und neuer Anlagen unterstützen. So lassen sich Energieverbrauch und CO2-Emissionen um durchschnittlich 15 % senken.¹ Das spart Kosten, Aufwand sowie wertvolle Ressourcen – und die Mieterinnen und Mieter profitieren von reduziertem Energieverbrauch.
Laut einer aktuellen Studie² sind 80 % aller Heizungen falsch eingestellt. Viele laufen selbst im Sommer und nachts durch. Grund hierfür ist unter anderem die fehlende Transparenz über den Anlagenbetrieb. Daraus resultieren vermeidbare CO2-Emissionen. Um das Ziel der Klimaneutralität im Gebäudesektor bis 2045 zu erreichen, muss gegengesteuert werden.
Herausforderung Komplexität
Heizkennlinie, Vorlauftemperatur oder Nachtabsenkung: Heizungsanlagen gut einzustellen, ist komplex. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Einstellungsmöglichkeiten, die sich gegenseitig beeinflussen. Selbst qualifizierte Fachkräfte stehen hier oftmals vor Herausforderungen. Bei einem einmaligen Einsatz können auch Fachkräfte die Einstellungsanpassungen nur auf Basis einer Momentaufnahme vornehmen. Digitale Lösungen, die ein kontinuierliches Monitoring und genaue Analysen ermöglichen, können dieses Problem bewältigen – und lassen sich heute sehr wirtschaftlich nachrüsten.
Gemeinsam zu einem optimierten Heizungsbetrieb
Als einer der führenden Servicepartner für energieeffiziente Gebäude bietet Techem jetzt eine geringinvestive Lösung: Der Digitale Heizungskeller von Techem ermöglicht umfassendes Monitoring und eine Optimierung der Heizungsanlagen mittels KI-basierter Analyseverfahren inklusive konkreter Handlungsempfehlungen – und zwar für jede Heizungsanlage und alle Energieträger. So können Energieeinsparpotenziale identifiziert und Störfälle schneller erkannt werden. Zudem ist die digitale Lösung sehr wirtschaftlich und lohnt sich auch bei kleinen Heizungsanlagen.
So einfach geht‘s:
- Die Geräte: Techem nimmt die Heizungsanlage auf, bringt Temperatursensoren im Heizungskeller und an der Außenwand an und installiert ein Gateway, das die gemessenen Daten sammelt.
- Die KI: Das Gateway überträgt die gesammelten Daten verschlüsselt in eine Cloud. Dort werden die Daten mittels künstlicher Intelligenz analysiert. Das selbstlernende Analyseverfahren behält den energetischen Zustand der Heizungsanlagen kontinuierlich im Blick und leitet daraus detaillierte Erkenntnisse ab. Dabei werden verschiedene Datenquellen einbezogen – unter anderem auch Wetterdienstdaten.
- Das Portal: In einem Dashboard haben Verwalter:innen den vollen Überblick über ihre Heizungsanlagen und erhalten die Analyseergebnisse in Form konkreter Handlungsempfehlungen. Über eventuelle Störungen wird früh und zuverlässig informiert.
- Das Ergebnis: Durch eine Optimierung der Heizkennlinien und der Betriebsführung könnte der Energieverbrauch in Deutschlands Mehrfamilienhäusern um über 11.000 GWh reduziert und so 3 Mio. Tonnen CO2 vermieden werden. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum CO2-neutralen Gebäudebestand.
Mit dem Digitalen Heizungskeller von Techem ist also für höhere Energieeffizienz und Betriebssicherheit gesorgt. Die smarte Lösung ermöglicht eine Reduktion des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen um durchschnittlich 15 % und verringert gleichzeitig die Ausfallzeit der Heizungsanlagen sowie das Legionellenrisiko.¹
Starten auch Sie mit dem Marktführer in die Zukunft: www.techem.de/heizungskeller
¹ durch Techem ermittelt auf Basis wissenschaftlicher Studien und Techem eigener Untersuchungen
² vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Studie „Einfluss der Betriebsführung auf die Effizienz von Heizungsaltanlagen im Bestand“ der Allianz für einen klimaneutralen Wohngebäudebestand
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