Advertorial: Die givve® Card im Öffentlichen Dienst

Moderne Prepaid-Karten lassen sich individuell einstellen und sind in der Privatwirtschaft weit verbreitet. Auch im öffentlichen Sektor sind sie immer gefragter. Nicht nur als Benefit für Mitarbeitende, sondern auch als Stadtmarketing-Tool und Bezahlkarte für Leistungsempfänger gewinnt sie zusehends an Beliebtheit.

Sachbezugskarte dank § 18a TVöD

In der Privatwirtschaft sind Prepaid-Karten längst ein weit verbreitetes Tool zur Gewährung des steuerfreien Sachbezugs an Mitarbeitende. Mitarbeitende können zum Beispiel mit der givve® Card ihr Guthaben flexibel in ihrer Region bei jeglichen Mastercard-Akzeptanzstellen für Zahlungen einsetzen. Seit der § 18a TVöD VKA auch öffentlich Beschäftigten die Gewährung des steuerfreien Sachbezugs erlaubt, gewinnt die givve® Card als Sachbezugskarte auch im öffentlichen Sektor an Beliebtheit. Im Gegensatz zu Alternativen wie Tankgutscheinen kann eine Prepaid-Karte nämlich sehr flexibel für unterschiedliche Bedürfnisse eingesetzt werden und macht dabei wenig Aufwand für den Arbeitgeber. Das aufgeladene Guthaben kann von den Mitarbeitenden auch angespart und wann immer gewünscht flexibel nach individuellen Bedürfnissen eingesetzt werden.

Arbeitgeber motivieren mit der Sachbezugskarte ihre Mitarbeitenden unabhängig von der Leistung oder Beschäftigungsdauer und zeigen damit ihre Wertschätzung. Sie erhöhen nicht nur ihre Attraktivität als Arbeitgeber, sondern stellen außerdem sicher, dass der steuerfreie Sachbezug in der gewünschten Region ausgegeben wird und die Region davon wirtschaftlich profitiert.

Stadtmarketing ohne Insolvenzrisiko

Die givve® Card kann von Städten oder Gemeinden auch explizit zur regionalen Förderung genutzt werden. So hat beispielsweise der Verein Dinklager Bürgeraktion e.V. die Dinklage-Card ins Leben gerufen, die sich einzig und allein in der niedersächsischen Stadt Dinklage für Zahlungen einsetzen lässt. Ortsansässige Unternehmen können diese günstig für ihre Mitarbeitenden erwerben und monatlich mit dem steuerfreien Sachbezug von 50 € beladen. Die Karte soll die Mitarbeitenden dazu bringen, weniger online und mehr in den lokalen Geschäften zu konsumieren. Auch die Unternehmen profitieren davon, da sie an Attraktivität gewinnen, indem sie ihren Mitarbeitenden einen zusätzlichen Benefit anbieten.

Die Deaktivierung von Online-Zahlungen und die regionale Einschränkung sorgen dafür, dass diese Prepaid-Karte ausschließlich in der Stadt Dinklage eingesetzt wird - dort jedoch an allen Mastercard-Akzeptanzstellen, also überall, wo man mit Mastercard-Karten bezahlen kann. So bleibt auch der kleine Tante-Emma-Laden nicht auf der Strecke.

Der Verein Dinklager Bürgaraktion e.V. hofft, dass zahlreiche Unternehmen die Dinklagecard für ihre Mitarbeitenden einführen. Bei einer Anzahl von 10.000 Kartennutzern könnten Händler in Dinklage somit von einem 6 Millionen Euro Umsatz pro Jahr profitieren. Diese Art der wirtschaftlichen Förderung gewinnt bei givve®-Kunden zunehmend an Beliebtheit, denn das Guthaben der Karten ist im Gegensatz zu den bekannten Stadtgutscheinen insolvenzgeschützt. Das Risiko eines Guthabenverfalls durch Insolvenz des Anbieters, wie im Falle von KeepLocal, besteht bei der givve® Card nicht.

Bezahlkarte für Leistungsempfänger

Nicht nur Sachbezugsempfänger erfreuen sich der Prepaid-KarteSie dient auch als digitales und innovatives Zahlungsmittel für Leistungsempfänger. Zahlreiche Kommunen laden z. B. Sozialleistungen für Asylsuchende auf die givve® Bezahlkarte, anstatt diese in bar auszuteilen. Das sorgt für mehr Sicherheit in den Behörden. Geflüchtete sparen sich außerdem den monatlichen Gang zum Amt. Für die Behörden stellen die digitalen Zahlungen eine enorme Entlastung dar. Die Verwaltung von Bargeld wird entschlackt und damit minimieren sich Kosten für Mitarbeitende und Sicherheitspersonal sowie Unterhaltskosten von Kassenautomaten. Zudem ermöglicht die Umstellung auf digitale Zahlungen eine erhöhte Transparenz und Nachverfolgbarkeit aller Geldtransaktionen, was Auszahlungsfehler verringert.

Die Karten sind technisch flexibel einstellbar. Beispielsweise können Bargeldabhebungen mit oder ohne Begrenzung in beliebiger Höhe und Häufigkeit eingestellt werden. Die Region, in der die Karte einsetzbar ist, ist individuell bestimmbar - genauso wie die Händler, bei denen die Karten zugelassen sind und vieles mehr.

Die givve® Card hat das Potenzial, Sozialleistungen zu digitalisieren

Wo immer heute aufwendig physisches Geld von A nach B gelangt, kann die givve® Card eine innovative Alternative darstellen - sei es als Bezahlkarte für Asylbewerber, für ausländische Studierende, zur Unterstützung von Obdachlosen oder als Freizeitkarte für Jugendliche. Die Karte kann je nach Bedarf Bargeldabhebungen bei Händlern oder an Geldautomaten zulassen und auch ohne jegliche Einschränkung als bequemes Zahlungsmittel dienen.

Erfahren Sie mehr über die givve® Card im öffentlichen Sektor.


Schlagworte zum Thema:  Sozialleistungen, Digitalisierung