Die Recruitingmanagerin ist nicht nur für die Organisation des Recruitings zuständig und stößt neue Projekte an, sondern gibt ihrem Unternehmen auch ein Gesicht nach außen, indem sie Vorträge auf Fachkonferenzen hält.
Wie ist sie in die Organisation eingebunden?
Sie steht im regelmäßigen Dialog mit dem Vorstand, nicht nur als Berichterstatterin über Recruitingkennzahlen, sondern auch als Sparringpartnerin in Bezug auf strategische Entscheidungen und Neuausrichtungen. Sie trifft im Dialog mit dem Team die Entscheidung für die digitale Infrastruktur des Recruitings sowie für die neue Employer-Branding-Kampagne. Dabei setzt sie stark auf das Know-how und die Marktnähe ihrer Mitarbeiter.
Wie viel Berufserfahrung bringt sie mit?
Nach ihrem BWL-Studium stieg sie im Personalbereich ein und übte verschiedene HR-Funktionen aus. Nach mehreren Wechseln und Auslandsaufenthalten fand sie ihre Berufung im Recruiting. Im Unternehmen baute sie das Recruiting zu einer modernen Organisation um, in der alle Recruiter-Rollen erfolgreich zusammenarbeiten.
Welche fachlichen Qualifikationen braucht sie?
Know-how rund um Recruiting, Personalmarketing und Mitarbeiterführung hat sie on the Job in ihren verschiedenen HR-Funktionen erworben. Sie hat ein Faible für Zahlen, Prozesse und Technik, der wichtigste Skill in ihrem Job ist aber die Mitarbeiterführung. Hierzu hat sie an einem Senior-Management-Programm teilgenommen.
Welche persönlichen Skills sind wichtig?
Selbstbewusstsein und diplomatisches Geschick zeichnen sie aus, gleichzeitig ist sie offen für Neues und kontaktfreudig. Sie hat eine hohe Überzeugungskraft und kann diese nicht nur gegenüber ihren Mitarbeitern ausspielen, sondern auch im Führungsgremium des Unternehmens.
Auf welche Kommunikationskanäle setzt sie?
Arbeitgeberbewertungsplattformen wie Kununu beobachtet die Recruitingmanagerin regelmäßig, um bei Bedarf auf schlechte Kritiken zu reagieren. Auch auf Twitter und Linkedin berichtet sie über Erfahrungen und Erfolge im Recruiting.