So geht die Haufe-Redaktion mit künstlicher Intelligenz um

Neue KI-Tools wie ChatGPT verändern die Medien- und Softwarebranche, manche sprechen gar von einer Revolution. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz wird kontrovers diskutiert. Die Haufe-Redaktion hat eine Richtlinie erarbeitet, um ihre Haltung zum KI-Einsatz in der Redaktionsarbeit transparent zu machen.

Die Redaktionen von Haufe beschäftigen sich seit Jahren mit dem Thema künstliche Intelligenz (KI). Bislang war die Technik noch nicht so ausgereift, dass sie für die Arbeit der Redakteurinnen und Redakteure eine sinnvolle Unterstützung gewesen wäre. Das ändert sich derzeit mit der generativen KI, deren prominentestes Beispiel ChatGPT ist. Sie stellt möglicherweise den "iPhone-Moment der künstlichen Intelligenz" dar, wie Frank Enders, Head of Technology bei Haufe, es neulich in einem Interview formuliert hat.

In den vergangenen Monaten haben sich die Redakteurinnen und Redakteure intensiv mit ChatGPT und anderen Anwendungen auf Grundlage von künstlicher Intelligenz auseinandergesetzt. Das Ergebnis: Wird diese Technologie verantwortungsvoll und im Bewusstsein ihrer Grenzen eingesetzt, kann generative künstliche Intelligenz eine hilfreiche Ergänzung der redaktionellen Arbeit sein. Entscheidend ist dabei, dass die etablierten und bewährten redaktionellen Standards immer den Rahmen bilden, innerhalb dessen KI zum Einsatz kommt. 

Die Redaktionen von Haufe haben eine Richtlinie für den Umgang mit und den Einsatz von künstlicher Intelligenz erarbeitet. Diese können Sie über folgenden Link aufrufen:

Redaktionsrichtlinie zum KI-Einsatz bei Haufe


Schlagworte zum Thema:  Künstliche Intelligenz (KI)