Scholz & Friends stellt neuen „Sustainability Check“ vor
Der Start der Green Claims Directive soll das Ende des Greenwashings in der Marken- und Produktkommunikation einleiten. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung wird durch neue europäische Standards immer komplexer. Der Anwendungsbereich des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes hat sich seit Jahresbeginn erweitert. Die Umweltthemen Biodiversität und Kreislaufwirtschaft rücken stärker in den Fokus.
In dieser Zeit steigender Komplexität müssen Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsstrategien überprüfen und sicherstellen, dass ihre Kommunikation glaubwürdig und den aktuellen Standards entsprechend ist. Der „Scholz & Friends Sustainability Check“ soll dabei Orientierung bieten und die Grundlage für eine glaubwürdige, verständliche und differenzierende Nachhaltigkeitskommunikation schaffen. Neben der Nachhaltigkeitsberatung Scholz & Friends Reputation sind Expert:innen aus den Bereichen Strategie, Kommunikation und Kreation in den Prozess involviert.
Fundierte Nachhaltigkeitsstrategie als Basis jeder Kommunikation
Thomas Sommereisen, Director Sustainability bei Scholz & Friends Reputation sagt: „Wir wollen Unternehmen zeigen, wie sie die nachhaltige Transformation gestalten, Herausforderungen meistern und gleichzeitig kommunikative Potenziale ausschöpfen können. Hierfür haben wir disziplin- und standortübergreifend mit dem Sustainability Check ein niedrigschwelliges ganzheitliches Angebot entwickelt. Dabei ist für uns entscheidend: Eine differenzierende Kommunikation leitet sich aus einer fundierten Nachhaltigkeitsstrategie ab. Wir begleiten Unternehmen bei beidem.“
Der Sustainability Check beginnt mit einer umfassenden Analyse der Nachhaltigkeitsstrategie durch Experten. Auf dieser Grundlage werden die Nachhaltigkeitskommunikation sowie die öffentliche Wahrnehmung zu Nachhaltigkeitsthemen bewertet. Basierend auf diesen Analysen werden konkrete Maßnahmen abgeleitet, um strategische Lücken zu schließen und Potenziale für die Kommunikation zu identifizieren. Dabei soll insbesondere auch die Greenwashing-Prävention in den Blick genommen wirden.
Dr. Ellen Dietzsch, Mitglied der Geschäftsleitung und Standortleiterin des auf Nachhaltigkeitskommunikation spezialisierten Agenturstandort Scholz & Friends Stuttgart formuliert als Ziel des Checks: „Mit den Ergebnissen der strategischen Arbeit können wir zielgruppengerechte Kommunikationsangebote entwickeln, die nicht nur faktenbasiert, sondern auch kreativ und aktivierend nach innen und außen sind.“
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