Fachbeiträge & Kommentare zu Steuerung

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.6.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Das Management Reporting liefert zeitnah empfängerbezogen entscheidungsrelevante Informationen für die Steuerung des Unternehmens im Sinne von Zielbezug/-erreichungsgrad. Finanzielle und nichtfinanzielle Informationen werden in den Dimensionen Ist, Ist Vorjahr, Plan und Forecast in Form von regelmäßigen Standard- sowie Ad-hoc-Berichten zur Verfügung gestellt...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.6.3 Zeitnähe und Termintreue

IGC-Tipp: Zeitnahe Information Das Management erwartet zeitnahe und termintreue Information. Da Rückwirkungen zwischen Zeitnähe und Kosten bestehen (z. B. Automatisierungskosten, Überstunden, Kapazitätsaufstockungen), ist festzulegen, wann Inputs für eine zeitnahe Steuerung benötigt werden. Bei einer Beschleunigung im Reporting muss sichergestellt werden, dass die Reports tat...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.7.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Projekt- und Investitions-Controlling schaffen Transparenz zu Nutzen, Ergebnissen bzw. Wirtschaftlichkeit sowie der Einhaltung von Qualitäts-, Zeit- und Kostenzielen von Projekten und Investitionen. Der Controlling-Prozess begleitet sowohl Bewertung, Priorisierung und Auswahl als auch die Planung, Durchführung, Steuerung sowie die Kontrolle der Zielerreichun...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.8.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Das Ziel des Risikomanagements besteht in der langfristigen Sicherung des Unternehmensbestands und der Verbesserung der Planungsqualität durch frühzeitige Identifikation und Steuerung positiver und negativer Einflussfaktoren auf den Unternehmenswert. Das Risikomanagement beinhaltet die Identifikation, Erfassung, Analyse, Bewertung und Kontrolle von Risiken s...mehr

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Produktionscontrolling für ... / Zusammenfassung

Kleine und mittelständische Unternehmen der Prozessindustrie benötigen ebenso wie größere Unternehmen ein effizientes und effektives Produktionscontrolling. Dies beinhaltet ein tagesbezogenes Leistungs- und Verbrauchscontrolling sowie eine monatliche Kosten- und Leistungsrechnung. Oftmals besitzen KMU nicht die finanziellen und personellen Ressourcen, um ein adäquates Produkt...mehr

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Projektkalkulation: So führ... / Literaturtipps

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Best Practice im Logistikco... / 1.2 Beliebte Kennzahlen des Logistikcontrollngs

Im Folgenden werden nun die gängigsten Kennzahlen des Logistikcontrollings vorgestellt. Lieferbereitschaftsgrad Eine der wohl am häufigsten eingesetzten Kennzahlen ist der sog. Lieferbereitschaftsgrad. Er beschreibt das Verhältnis der termingerecht ausgelieferten Bedarfsanforderungen zur Gesamtzahl der Bedarfsanforderungen (s. Abb. 1). Bei der Bestimmung des Lieferbereitschaf...mehr

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Best Practice im Logistikco... / 2.2 Der Dienstleister für die Logistiksoftware

Das Software-Ingenieurbüro S2 GmbH mit Sitz in Herdecke entwickelt seit 1992 Software für Warenwirtschafts- und Logistiksysteme. Die S2 GmbH kooperiert seit 10 Jahren mit der BVW und erarbeitet Softwarelösungen für deren Lagerlogistik mit Warenein- und -ausgang, Retoure und Versand. Die folgenden Software-Features sind jeweils kundenspezifisch anpassbar und wurden konkret au...mehr

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Logistikservice als Kernele... / 1 Logistik und Leistungsdifferenzierung

Von Primär- zu Sekundärleistungen Die steigenden Ansprüche an die Verfügbarkeit und Individualisierung von Produkten und Dienstleistungen stellen Betriebe vor neue Herausforderungen. Unternehmen müssen daher homogene Primärleistungen heterogenisieren[1], beispielsweise indem sie Standardprodukte durch das Angebot von unterschiedlichen Service-Levels differenzieren. So kommt e...mehr

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Kennzahlen: Mit den richtig... / 2.1.3 Flexibilität und geringere Komplexität als Chance

Kürzere Entscheidungswege, einfachere Anpassungen Den strukturellen Besonderheiten kleinerer und mittlerer Unternehmen, die z. T. zu den oben beschriebenen Herausforderungen beitragen, wohnen allerdings auch wesentliche Vorteile inne. Erfahrungsgemäß ist die Festlegung und Umsetzung der KPIs in kleinen und mittleren Unternehmen oft einfacher, als in einer komplexen Konzernstr...mehr

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Kennzahlen: Mit den richtig... / 4 Literaturhinweise

Arentz/Münstermann, Wo liegt der Kern des deutschen Mittelstands? Wirtschaftsdienst, 93(9), 622–628, 2013. Becker/Ulrich, Spezifika des Controllings im Mittelstand Ergebnisse einer Interviewaktion. Controlling & Management, 53(5), 308–316, 2009. Becker/Ulrich/Zimmermann, Betriebsgröße als Gestaltungsparameter des Controllings. Controlling, 24(4-5), 208–213, 2012. Berthold/Linge...mehr

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Kennzahlen zur Unternehmens... / 2.1 Auswahl von Kennzahlen

Hochs und Tiefs erfordern unterschiedliche Kennzahlen Abhängig vom Saisonverlauf stehen unterschiedliche Herausforderungen und somit unterschiedliche Kennzahlen im Vordergrund. Bei ausgelasteten Kapazitäten und enger Produktionsplanung stellt im saisonalen Hoch die Einhaltung der Lieferfristen eine große Herausforderung dar. In diesem Fall stehen Kennzahlen im Fokus, die die ...mehr

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Stochastische Planungssimul... / 5 Eignung von Excel und R für die Monte-Carlo-Simulation

Die professionelle Monte-Carlo-Simulation ist die Domäne spezieller Add-ins wie Oracle Crystal Ball, Palisade @Risk oder anderen Werkzeugen. Vielfältige Verteilungsfunktionen stehen als Excel-Funktionen zur Verfügung und die Parametrisierung wird über Assistenten unterstützt. Die Steuerung der Monte-Carlo-Simulation übernimmt das Add-in. Diese Werkzeuge müssen jedoch lizenzi...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kostenmanagement / 2 Gründe für ein Kostenmanagement

Die Kostenkontrolle und die Einhaltung von Kostenbudgets wird schon immer als eine zentrale Aufgabe des Controlling gesehen. Mit der flexiblen Plankostenrechnung liegt das erforderliche Instrumentarium vor, das mit dem Soll-Ist-Kostenvergleich eine systematische Steuerung der Kosten unterstützt. Internationalisierung und Globalisierung und der daraus resultierende Wettbewerb...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.10.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Ziele der betriebswirtschaftlichen Beratung durch Controller sind die bereichsübergreifende Koordination und Rationalitätssicherung von Entscheidungen innerhalb des Management-Prozesses der Zielfindung, Planung und Steuerung. Controller gestalten die Controlling-Hauptprozesse und sorgen als Dienstleister dafür, dass diese im Unternehmen zur Anwendung kommen....mehr

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Energiecontrolling: Grundla... / 5 Umsetzungsempfehlungen für ein effektives Energiecontrolling

Unternehmen müssen zukünftig verstärkt den Aspekt der Energieeffizienz in allen Stufen ihrer Wertschöpfungskette berücksichtigten. Ein effektives Energiecontrolling bildet dabei eine notwendige Voraussetzung, um den Energieverbrauch und die damit verbundenen Energiekosten kontinuierlich reduzieren zu können. Zusammenfassend lassen sich folgende wesentliche Elemente benennen,...mehr

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Produktionscontrolling für ... / 3.6.2 Verzicht auf überflüssige Detaillierung

Die Kostenrechnung ist beim beschriebenen Konzept nur so detailliert wie erforderlich. Erforderlich in dem Sinne, dass die Informationsbasis für Entscheidung und Steuerung geliefert wird. Neben der Kostenspaltung in variable und fixe Kosten können auch in einer Weiterführung Vertriebskosten kundenbezogen dargestellt werden, sofern das Unternehmen die Datenbasis dafür bereitst...mehr

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Rollierende Planung und rol... / 1 Kritik an Jahresplänen, starren Budgets und Hochrechnungen

Planung und Budgetierung in der Kritik Die Kritik an der klassischen Planung und Budgetierung reißt nicht ab.[1] Einerseits lässt die Dauer und Intensität der öffentlichen Diskussion darauf schließen, dass weiterhin eine spürbare Unzufriedenheit mit der derzeitigen Situation vorliegt, andererseits wurden zahlreiche Initiativen und Projekte innerhalb der Unternehmenspraxis du...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 3 Top-Kennzahlen der Controlling-Prozesse

Prozess­performance Die Top-Kennzahlen stellen eine gezielte Auswahl aus den empfohlenen Kennzahlen dar, die als Summary über alle Controlling-Prozesse die Erreichung zentraler Ziele misst. Je vollständiger die Zielerreichung ist, desto besser funktionieren die Prozesse, desto besser ist die "Performance". Zusätzlich decken die Top-Kennzahlen auch zentrale Aspekte des Control...mehr

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Logistikservice als Kernele... / 3.1 Definition Logistikservice – Servicegrad

Servicegrad misst Logistikservice/-leistung Nun gibt es unterschiedliche Definitionen, wie Logistikservice in Form von Servicegradkennzahlen ermittelt bzw. berechnet werden kann. Czenskowsky/Pointek beziehen beispielsweise den Servicegrad (einschränkend) auf die Relation zwischen dem befriedigten und dem angeforderten Transportvolumen. Umfassender werden die Hauptziele der Lo...mehr

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Deckungsbeitragsrechnung: M... / 3.1 Vorgehensweise

Methodisch wird bei der Konzeption einer mehrstufigen DBR so vorgegangen, dass zunächst das gesamte Unternehmen, eine Unternehmensgruppe bzw. ein Konzern schrittweise aufgegliedert wird. Das erfolgt unter 2 Aspekten, um sowohl die berichtenden Einheiten als auch die Kostenarten, die auf den einzelnen Ebenen der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung anfallen, festzulegen. Fest...mehr

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Predictive Analytics mit Ex... / 3.5 Einige Klippen

Nun kann es vorkommen, dass die R-Aufrufe in Excel-Zellen voneinander abhängig sind. So kann eine R-Funktion eine Variable verändern, die von einer anderen Funktion aufgerufen wird. So berechnet bspw. eine Zelle eine Regression, wobei R hier sehr viele Informationen (Bestimmtheitsmaß, Testergebnisse etc.) intern in einer Ergebnisvariablen speichert. Die Inhalte sollen in and...mehr

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Energiecontrolling: Grundla... / 3.2 Benchmarking

Verständnis eines Benchmarking Unter einem Benchmarking wird der systematische und regelmäßige Vergleich von unternehmensinternen Produkten, Dienstleistungen, Prozessen und Kennzahlen mit anderen Werken oder Standorten des eigenen Unternehmens oder mit fremden Unternehmen in qualitativer und/oder quantitativer Hinsicht verstanden. Ein Vergleich mit fremden Unternehmen kann so...mehr

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Projektkalkulation: So führ... / 4.3 Kalkulation, Kennzahlen und Sensitivitätsrechnung

Die Arbeitsblätter Kalkulation, Preis-Mengen-Gerüst und Dokumentation bilden das Kernstück der Anwendung. Im Blatt Kalkulation werden nahezu alle Planerlös- und -kostendaten aus dem Blatt Preis-Mengen-Gerüst übernommen und zusammengeführt (Spalte C Planwerte, grüne Schrift), sodass am Ende das Projektergebnis steht (vgl. Abb. 5). Lediglich die Steuern und sonstigen Abgaben s...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Qualitätskosten / 6 Wie planen und steuern Sie Qualitätskosten mit Hilfe von Kennzahlen?

Eine schnelle und leicht nachvollziehbare Beurteilung der Höhe und Struktur der Qualitätskosten des Unternehmens ist auch mithilfe von Kennzahlen möglich. Kennzahlen zeigen in einer stark zusammenfassenden Form, wie sich bestimmte, vorher festgelegte Zusammenhänge und Ergebnisse im Betrieb entwickelt haben. Um die Gesamtsituation beurteilen zu können, empfiehlt es sich, auch...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 2.2 Performance Measurement in Controlling-Prozessen

Performance Measurement im Controlling "What you can measure, you can manage, and what you want to manage, you have to measure!"[1] Unter Berücksichtigung dieses Grundsatzes sollen nur messbare Ziele in das Performance Measurement einfließen. Prozesseigentümer haben die Verantwortung für den Ressourceneinsatz und die Leistungserbringung in den Prozessen. Um diese Verantwortun...mehr

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Projektkalkulation: So führ... / 1 Was kennzeichnet ein Projekt?

Der Begriff Projekt stammt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie Entwurf, Plan oder Vorhaben. In der Betriebswirtschaft bedeutet Projekt aber nicht nur die Planung eines Vorhabens, sondern es schließt dessen permanente Begleitung, Überwachung, Steuerung und Umsetzung mit ein. Der Begriff Projekt ist in der DIN-Norm 69901 festgehalten und hat hierdurch eine weitgehend...mehr

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Projektkalkulation: So führ... / 4.2 Meilenstein- und Preis-Mengen-Planung

Im Blatt Meilensteine (vgl. Abb. 2) können Sie je Projekt bis zu 8 Meilensteine beliebig definieren. Lediglich der Projektbeginn und das Projektende sollten als feste Bestandteile nicht verändert werden, u. a. weil diese Meilensteine auch im Deckblatt übernommen werden. Alle anderen Meilensteine können Sie, ggf. mit einem Zusatztext versehen, frei eingeben. In den Textfelder...mehr

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Compliance-Risikoanalyse: P... / 5 Integration vorhandener Governance Elemente

Wichtig für das Unternehmen war ebenfalls, vorhandene Steuerungs- und Kontrollinstrumente, insbesondere das vorhandene Qualitäts- und Umweltmanagement, möglichst effektiv zu nutzen, um den Eindruck einer Überbürokratisierung zu vermeiden. Daher wurde im Rahmen der Interviews auch über bestehende, risikomindernde Kontrollen und Maßnahmen gesprochen.[1] Folglich handelte es si...mehr

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Kennzahlen zur Unternehmens... / Literaturtipps

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Projektkalkulation: So führ... / 2 Phasen eines Projektes

Abhängig u. a. von der Aufgabenstellung, der Komplexität des Vorhabens und dem Projektprofil dauert ein Projekt von wenigen Wochen bis zu mehreren Jahren. Da ein Projekt nach den obigen Definitionen immer eine zeitliche Begrenzung hat, werden für Projekte normalerweise keine festen Strukturen im Sinne einer dauerhaften Aufbauorganisation eingerichtet. Damit aber alle notwend...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Projektkalkulation: So führ... / 3.1 Leistungsbewertung bei externen und internen Projekten

Normalerweise entstehen bei der Leistungsbewertung externer Projekte keine Probleme, da dem jeweiligen Kunden bei der Angebotserstellung ein verbindlicher Preis genannt worden ist. Preisabweichungen können u. a. durch ungeplante Kostenerhöhungen von Seiten der Lieferanten, Qualitätsmängel oder Terminüberschreitungen und damit verbundene Nachlässe hervorgerufen werden. Sind z...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Projektkalkulation: So führ... / 3.2 Ressourcenplanung

Ebenso wichtig wie eine aussagefähige und nachprüfbare Leistungsbewertung ist die Planung der erforderlichen Aufwendungen für eine Projektdurchführung. Die Ressourcenplanung erfolgt dabei idealtypisch in vier Schritten: Bedarfsermittlung: Was wird nach den bisherigen Planungen an Personal- und Sachmitteln benötigt? Kapazitätsermittlung: Was steht dem Projekt tatsächlich an Ress...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Projektkalkulation: So führ... / 3.3 Projektsteuerung

Größere Projekte und Vorhaben, die über einen Zeitraum von mehreren Monaten laufen, benötigen eine ständige Erfolgskontrolle. Es gilt, bei Abweichungen vom Plan schnellstmöglich adäquate Steuerungsmaßnahmen einzuleiten. Die Projektsteuerung umfasst dabei nicht nur die Überwachung von Einnahmen, Ausgaben und Ressourceneinsatz. Ein ebenso zentraler Punkt ist die Überwachung de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Budgetierung: So navigieren... / 1 Vorteile der Budgetierung

Der Unternehmer kennt die Märkte, auf denen er sich bewegt. Er kann die Entwicklungen auf den Absatzmärkten ebenso einschätzen wie die auf dem Beschaffungs- und dem Personalmarkt. Gerade in kleinen Unternehmen fehlt jedoch eine systematische Zusammenfassung dieser Entwicklungen mit der Darstellung der sich daraus ergebenden Veränderungen für das Unternehmen. Dabei bietet die ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Zerspanungsmechaniker (Prof... / 7 Gefährdungsanalyse und -beurteilung anhand von Beispielen

Praxis-Tipp Spalten ergänzen Ergänzen Sie die 2 zusätzlichen Spalten "Erledigt bis" und "Kontrolle der Wirksamkeit" bei Durchführung der Gefährdungsermittlung und -beurteilung.mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Zerspanungsmechaniker (Prof... / Zusammenfassung

Überblick Zerspanungsmechaniker nutzen spanende Fertigungsverfahren, wie das Drehen, Fräsen, Bohren und Schleifen, um in handwerklicher und industrieller Fertigung Präzisions-Bauteile (z. B. Wellen, Achsen, Zahnräder) herzustellen. Neben dem Be- und Verarbeiten von Eisen- und Nichteisenmetallen kommen zunehmend Kunststoffe zum Einsatz. Zerspanungsmechaniker werden in Betrieb...mehr

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Unternehmenssteuerung und E... / 1 COLLABORATIVE STEERING (CS) ist ein integriertes Steuerungssystem

COLLABORATIVE STEERING steht für ein umfassendes und integriertes Steuerungssystem. Es vereint Steuerungswerkzeuge, Gremien und Prozesse der Entscheidungsfindung. Des Weiteren kombiniert es die Entscheidungsumsetzung mit einer Organisationsstruktur und Führungskultur, die eine optimale Entfaltung und Freisetzung der Energien der Führungskräfte und Mitarbeiter möglich macht. ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmenssteuerung und E... / 4 Organisationsstruktur und Führungsstil müssen Agilität ermöglichen

Möchte man im Unternehmen ein modernes, integriertes Steuerungssystem aufbauen, kommt man nicht umhin sich mit der Art der Führung, der Verteilung von Verantwortlichkeiten und der Organisationsstruktur zu beschäftigen.[1] Die Organisation sollte in ihrer Gesamtheit bewusst so gestaltet werden, dass sie befähigt ist, sich laufend an die Erfordernisse der sich ständig veränder...mehr

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Unternehmenssteuerung und E... / 2 Die Vision der Selbststeuerung erreicht man nur durch langjähriges, iteratives Verbessern von Werkzeugen, Fähigkeiten und Prozessen

Möchte man die Steuerung des Unternehmens professionalisieren, stellt sich die Frage, womit man starten soll. Ist der erste Schritt, moderne Werkzeuge zu etablieren oder fängt man besser damit an, die Organisation umzustrukturieren und Prozesse zu optimieren? Oder stellt man zuerst neue Mitarbeiter ein, die Erfahrung mit hoch modernen Werkzeugen haben? Oder muss man das best...mehr

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Entscheidungssysteme: Besta... / 1 Bestandteile eines Entscheidungssystems

Ein ganzheitliches Entscheidungssystem besteht aus einer Vielzahl an aufeinander aufbauenden Komponenten (siehe Abb. 1), die letztlich das Steuerungssystem des Unternehmens bilden (siehe Abb. 2). Abb. 1: Bestandteile eines ganzheitlichen Entscheidungssystems. A Werkzeuge zur systematischen Erfassung von Daten bzw. Informationen als Basis für zu treffende Entscheidungen "Daten s...mehr

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Wirkung künstlicher Intelli... / 1 Unterstützung durch Künstliche Intelligenz

Das Thema der künstlichen Intelligenz steht seit geraumer Zeit (mal wieder) hoch im Kurs. Die Möglichkeiten einer weitgehenden Automation menschlicher Tätigkeiten und Entscheidungen beflügeln natürlich auch Controller. Sich wiederholender Tätigkeiten wie Datenaufbereitung und Berichtserstellung und -verteilung können gut automatisiert werden, wobei es schon lange nicht mehr ...mehr

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Unternehmenssteuerung und E... / 5 Praxisbeispiel der Etablierung von COLLABORATIVE STEERING

Am Beispiel des strategischen Jahreskreislaufs, der in einem eigentümergeführten, mittelständischen Konsumgüterunternehmen etabliert wurde, wird das Zusammenspiel von Strategieentwicklung, Strategieumsetzung, Programm-Management und Controlling in Kombination mit Umverteilung und Dezentralisierung von Entscheidungsverantwortlichkeiten dargestellt. Die Strategie des Familienun...mehr

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Unternehmenssteuerung und E... / 2.1 Wo fängt man an – beim Werkzeug, beim Prozess oder bei der Fähigkeit?

Es braucht also dreier Fähigkeiten: die passenden Werkzeuge auszuwählen, die Werkzeuge zu implementieren und zu einem Gesamtsystem aufzubauen sowie die Systeme laufend operativ zu betreiben. Somit ist klar, wir starten immer beim Menschen mit den Fähigkeiten. Bei der Auswahl und Implementierung kann ein Berater unterstützen, nicht aber beim operativen Betrieb, denn die etablierte...mehr

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Vorgehen bei der Profession... / 6.9 Schritt 10: Umsetzung der Entscheidung steuern – überwachen und gegebenenfalls anpassen – Lessons learned

Nur was gemessen wird, wird tatsächlich gemacht. Die Umsetzung und vor allem auch die Zielerreichung sollten unbedingt in einem Controlling-System standardisiert verfolgt und gesteuert werden. Da höchst unterschiedliche Arten von Entscheidungen mit unserem hier vorgestellten Prozess abgedeckt werden, ist auch die Art der Umsetzung eine höchst unterschiedliche. Wichtig ist, d...mehr

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Entscheidungsunterstützung ... / 3.2.1 Branchensoftware mit integrierter Entscheidungsunterstützung

Bei fachspezifischen Softwarelösungen sind gute Voraussetzungen von Entscheidungsassistenz gegeben, da sowohl Datenstruktur und Merkmale bekannt sind und dazu Fachwissen zur Domäne vorliegt. So müssen z. B. Medizinische Versorgungszentren (MVZ) in einem extrem regulierten System von Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) bestehen, die Abrechnungsregeln je Quartal und 17! KVen ä...mehr

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Vorgehen bei der Profession... / 7 Entscheidungsprofessionalisierung – weitere Schritte im Projekt

Im Kapitel 3 ist die Vorgehensweise im Projekt zur Professionalisierung des Entscheidens beschrieben und wie in der Analysephase die IST-Situation erfasst werden kann. In den Kapiteln 4 bis 6 wird erklärt, worauf bei der Konzeption des zukünftigen Entscheidungssystems zu achten ist (Phase 3 im Projekt). Wie schon beschrieben, ist dringend anzuraten, dass die Phasen 2 bis 6 i...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entscheidungsunterstützung ... / 2.2 Nutzung des Wissens aus Dokumenten im Unternehmen

Zusätzlich zu "klassisch" strukturierten Daten aus den operativen Systemen (ERP, CRM, FiBu, HR …) werden heute in Unternehmen durchschnittlich ~ 50 % unstrukturierte Daten als Dokumente erzeugt und verarbeitet, bei deren Inhalten es sich ebenfalls um wertvolles Wissen des Unternehmens handelt. Hinzu kommen noch ~ 30 % an Daten und Informationen, die nicht aus dem eigenen Unt...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Informieren – Intervenieren... / 4.2 Intervenieren – während der Entscheidung

Ziel dieser Phase und deren Relevanz: Der Phase während der Entscheidung kommt eine wichtige Rolle zu. Hier werden die Weichen der Entscheidung gestellt. Nach wie vor besteht an den oder die Entscheider die Anforderung, in der Gegenwart jene Option zu wählen, die den zukünftigen Anforderungen entspricht, sodass das in der Zukunft liegende Ziel optimal erreicht werden kann. N...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entscheidungssysteme: Besta... / 7 Zuständigkeit für Entscheidungssysteme

Die Entscheidungs- und auch Ergebnisverantwortung tragen ohne Zweifel die Manager, ganz allgemein die Führungskräfte, der Unternehmen. Wer jedoch ist dafür zuständig, Systeme und Werkzeuge in den Unternehmen zu etablieren, die effektive und effiziente Entscheidungen ermöglichen? Liegt es in der Verantwortung der Controller? Die International Group of Controlling (IGC) hat ers...mehr