Fachbeiträge & Kommentare zu Supply Chain Management

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Immer auf Kurs bleiben – Wi... / 6.2.8 Aktueller Exkurs: Krisentaskforce COVID

Auch TRUMPF wurde im Frühjahr 2020 von der Corona-Pandemie überrascht. Ab spätestens März 2020 waren deren potenzielle Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter, die Lieferfähigkeit der Firma und somit auch die möglichen finanziellen Konsequenzen nicht mehr zu übersehen. Die Geschäftsführung entschied sich zur Einberufung einer Krisentaskforce. Diese bestand im Wesentl...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Immer auf Kurs bleiben – Wi... / 4.3 Lieferketten im Krisen-Zeitalter

Im Krisenalltag sind Unsicherheiten umfänglich spürbar: selbst wenn das eigene operative Geschäft zunächst nicht direkt durch die Krise eingeschränkt erscheint, so kann es aber dennoch anderweitig zu Problemen kommen. Neben Einschränkungen in der Produktion (auch im Ausland) können Zulieferer von Krisen betroffen sein, die für das eigene Unternehmen selbst erstmal eine unter...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Logistikservice als Kernele... / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Logistikservice als Kernele... / 3 Ansatz zur Messung des Kundennutzens

Erfolg durch Kundenzufriedenheit Der langfristige Erfolg eines Unternehmens ist in letzter Konsequenz von der Zufriedenheit der Kunden abhängig. Es bedarf dafür auch der Ausrichtung aller logistischen Aktivitäten auf die Sicherstellung einer markt- und kundenorientierten Logistikleistung.[1] Hierzu kann die Logistik- bzw. Supply-Chain-Organisation eines Unternehmens einen wes...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Logistikservice als Kernele... / 1 Logistik und Leistungsdifferenzierung

Von Primär- zu Sekundärleistungen Die steigenden Ansprüche an die Verfügbarkeit und Individualisierung von Produkten und Dienstleistungen stellen Betriebe vor neue Herausforderungen. Unternehmen müssen daher homogene Primärleistungen heterogenisieren[1], beispielsweise indem sie Standardprodukte durch das Angebot von unterschiedlichen Service-Levels differenzieren. So kommt e...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Logistikservice als Kernele... / Zusammenfassung

Überblick Logistikcontrolling unterstützt das Logistikmanagement beim Erreichen der logistischen Ziele und deren Koordination mit den Gesamtunternehmenszielen, und zwar mit klassischen Controlling- und spezifischen Logistikinstrumenten und -prozessen. Supply-Chain-Management (SCM) verfolgt logistische Ziele in Versorgungsketten bzw. Wertschöpfungsnetzwerken, ausgehend von den...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Logistikservice als Kernele... / 4 Zusammenfassung

Kundenzufriedenheit mit Logistik steigern Zufriedene Kunden sind in wettbewerbsintensiven Branchen bzw. Zeiten ein Erfolgsfaktor, weil sie potenziell in Zukunft wieder kaufen bzw. positiv auf mögliche Käufer einwirken, und das bei meist geringeren Pflege- im Vergleich zu Neuakquisekosten. So macht ein unzufriedener Kunde entscheidend mehr Negativpropaganda als ein zufriedener...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Logistikservice als Kernele... / 3.4 Zusammenführung der beiden Kennzahlengruppen und Bewertung

Die beschriebenen Kennzahlen und erfassten Fehler je Kategorie können sowohl einzeln als auch als sog. Spitzenkennzahlen betrachtet werden. Die Einzelkennzahlen dienen hierbei dem systematischen Erkennen von Schwachstellen im Logistikprozess des Unternehmens bzw. der Supply Chain. Als Spitzenkennzahl im nachfolgenden Ansatz zeigt die Kennzahl dem mittleren bzw. oberen Manage...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integrative Unternehmensste... / 1 Einleitung / Der rote Faden

Die institutionalisierte Steuerung von Unternehmen ist ein Kind der Industrialisierung. Ihre mechanistischen Grundzüge und Regeln bildeten sich in der Zeit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert heraus und sind vor allem mit dem Wirken von Frederick Winslow Taylor verbunden.[1] Es sind Regeln, die uns noch heute sehr vertraut vorkommen: die Trennung von Planung (Vorgabe) und A...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integrative Unternehmensste... / 5 Literaturverzeichnis

Adam, system(at)isch agil, DGQ Whitepaper, 2018. Assheuer, Träumereien eines Spaziergängers, https://www.zeit.de/2012/26/Rousseau-Interview-Seel, Abrufdatum 7.4.2018. Bamberg/Coenenberg/Krapp, Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 2012. Behnke et al., Auf dem Weg zum Integrated Reporting, 2012. BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Weißbuch Digitale Plattforme...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Krisenprävention und -bewäl... / 7 Literaturhinweise

Ansoff, Die Bewältigung von Überraschungen – Strategische Reaktionen auf schwache Signale, in Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Jhg. 28, Band 2, 1976, S. 129–152. BCG, BCG Ranking der innovativsten 50 Unternehmen: Google liegt erstmals auf Platz 1, https://www.bcg.com/de-at/d/press/06mai2019_PM_InnovativeCompanies_AT-219533, 2019, Abrufdatum 22....mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Krisenprävention und -bewäl... / 3.2 Kurzfristige Maßnahmen zur Verbesserung der Kosten- und Liquiditätssituation

Sind die Kernbereiche des Unternehmens, die es zu erhalten gilt, definiert, können Maßnahmen für eine kurzfristige Verbesserung der Kosten- und Liquiditätssituation ergriffen werden (s. Abb. 3). Abb. 3: Optimierungs- und Einsparungsmöglichkeiten in der Krise Zunächst könnte versucht werden, Einsparungspotenziale im Vertrieb und Marketing zu erzielen. Auch wenn häufig gefordert...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling und Technik: Ei... / 2.2 Herausforderungen bei der Innovation im Controlling

Es gibt zahlreiche Herausforderungen auf dem Weg zu einem neuen Controlling. Die Teilnehmer der oben angeführten Studie beschreiben die Herausforderungen eher aus der operativen Sicht: Fehlendes Fachpersonal; fehlendes Know-how über die Möglichkeiten von Advanced Analytics; fehlendes Know-how über die Erschließung neuer Datengrundlagen; unklare organisatorische Verantwortlichkei...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lebenszykluskosten/Life Cyc... / 1 Was sind Lebenszyklen?

Die Frage nach Begriff und Inhalt der Lebenszyklen ist am besten in Bezug auf die jeweiligen Unternehmensprozesse zu beantworten. Betrachten wir zunächst die Unternehmensprozesse, wie sie in der Praxis der Geschäftsprozessoptimierung für Industrieunternehmen in den letzten Jahren herausgearbeitet wurden,[1] nämlich jene der Markterschließung und Kundenpflege Entwicklung von Pr...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nutzwertanalyse in der prak... / 4 Anwendungsbeispiel

Nachfolgend kann anhand eines sehr vereinfacht dargestellten Beispiels Schritt für Schritt nachvollzogen werden, wie mit Hilfe der Nutzwertanalyse eine Entscheidungsgrundlage geschaffen wird. Aufgrund limitierter finanzieller Mittel sieht sich ein Unternehmen vor der Entscheidung, eines aus drei vorliegenden Projektvorschlägen zu priorisieren: Supply Chain Management (SCM), C...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 5.2 Klärung von Verantwortlichkeiten und Kompetenzbereichen

Da das Working Capital Management eine klassische Querschnittsaufgabe ist und im Sinne der übergreifenden End-to-End-Prozesse mehrere Funktionsbereiche betrifft, ist eine möglichst eindeutige Klärung und Zuordnung der Verantwortlichkeiten notwendig. Definierte Rollen über alle hierarchischen Ebenen hinweg sind notwendig, um nachhaltig die Erreichung der strategischen und ope...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 8 Literaturhinweise

Doering/Schönherr/Steinhäuser, Working Capital Controlling, in Controlling – Zeitschrift für erfolgsorientierte Unternehmenssteuerung, Jhg. 24, 8-9/2012, S. 409–415. Heesen/Moser, Working Capital Management: Bilanzierung, Analytik und Einkaufsmanagement, 2017. Horváth, Controlling, 2011. Horváth/Gleich/Michel, Finanz-Controlling: Strategische und operative Steuerung der Liquidi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 4.4 Prozess: Bestände

Für eine Optimierung der Bestände ist das Prozessmodul Forecast-to-Fulfill zu betrachten. Die relevanten Hauptprozesse sind z. B. Bestandsmanagement, Forecasting & Bedarfsplanung, Lieferplanung, Bestandsallokation, Auftragsabwicklung, Auftragsüberwachung und Lagerung. Die relevanten Messpunkte sind über die Prozesse Inventory Planning, Days-Inventory-on-Hand und Stock Depreciation d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Aufgaben und Organisation d... / 7 Literaturhinweise

Baumüller, Finanzcontrolling: Homo sine pecunia est imago mortis, in Eschenbach et al., 2018, S. III–145. Becker/Krämer/Staffel/Ulrich, Chief Financial Officers (CFO) im Mittelstand, 2011. Biasi/Blazek/Eiselmayer, Finanzcontrolling – Planung und Steuerung von Bilanzen und Finanzen, 9. Aufl. 2012. Controlling & Management Review, Finanzfunktion 2020 – Wohin geht der Weg?, Sonder...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SAP Analytics als Instrumen... / 3.1 Embedded Analytics zur optimierten Analyseunterstützung

SAP S/4HANA ist seit 2015 verfügbar und die jüngste ERP-Lösung der SAP.[1] Viele Funktionen wurden unter Ausnutzung der gesteigerten Leistungsfähigkeit der HANA-Datenbank neu entwickelt. Durch die Kombination von transaktionalen und eingebetteten analytischen Funktionen wurden hybride Anwendungen möglich, die den Entscheider direkt in der Transaktion analytisch unterstützen. ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitale Transformation und... / 1.2.2 Auswirkungen auf Rollen und Zuständigkeiten

Agilität in der Informationsversorgung als Treiber Für die Informationsversorgung der Entscheidungsträger in Unternehmen hat sich über die Jahre eine Reihe von Mechanismen etabliert. Beispielsweise werden für fest definierte Frequenzen Standardberichte mit fest definiertem Inhalt generiert. Darüber hinaus erlauben Management-Cockpits oder Dashboards häufig einen flexibilisier...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitale Transformation und... / 2.3.4 Pathfinder

Innovation als Hauptaufgabe Die Chancen technischer Veränderungen sind vielfältig, und das Target Picture "Controlling 2025" drückt aus, dass die BASF das Controlling in einer führenden Rolle sieht, um diese Potenziale im kaufmännischen Bereich zu heben. Die hierfür notwendige ausgeprägte Innovationsorientierung, technisches Verständnis und statistische Kenntnisse sind nicht...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung im Controll... / 1 Digitalisierung der Unternehmenssteuerung

Das digitale Zeitalter ist nicht Zukunft, sondern Gegenwart. Es durchdringt und verändert bereits heute die Unternehmen. Dieses wirkt sich komplett auf neue digitale Geschäftsmodelle oder auf die Digitalisierung bestehender Produkte und Services aus. Aber auch unternehmensinterne Wertschöpfungsprozesse unterliegen den Veränderungen durch die Digitalisierung. Bspw. werden kla...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitale Transformation und... / 3 Implikationen für die Methodenkompetenz des Controllings

Digitale Methodenkompetenz als Herausforderung Das Beispiel des Target Picture "Controlling 2025" der BASF zeigt, wie sich das Verständnis und Rollenbild des Controllings in den letzten Jahren deutlich gewandelt haben. Obwohl der Umgang mit Informationen traditionell als Schwerpunkt des Controllings gesehen wird, stellen sich vor dem Hintergrund der Digitalisierung Transforma...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Das Controlling als Busines... / 3 BI & Big Data – integriertes Konzept der informationsbasierten Unternehmensführung

Vor diesem Hintergrund besteht eine zentrale Herausforderung für die Unternehmen darin, die Gewinnung und Nutzung von Informationen als Kernkompetenz zu begreifen, um sich im Wettbewerb zu behaupten bzw. Wettbewerbsvorteile zu erzielen.[1] BI als integrierter Gesamtansatz Business Intelligence (BI) hat sich in diesem Zusammenhang als integrierter Gesamtansatz der analytischen,...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Das Controlling als Busines... / 5.2 Erforderliche Informations- und Methodenkompetenz

(a) Erschließung und Vernetzung neuer Datengrundlagen Deutlich verbesserte Informationskompetenz erforderlich Eine grundlegende Voraussetzung für die Nutzung der neuen Möglichkeiten von BI & Big Data liegt in der Möglichkeit neue Datenquellen zu erschließen, die gewonnenen Daten zu vernetzen und diese für Verbesserung der Unternehmensleistung nutzbar zu machen.[1] Allerdings st...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitale Transformation und... / 1.1.2 Reifegrade einer informationsbasierten Unternehmensführung

Integrierter Gesamtansatz informationsbasierter Unternehmensführung Business Intelligence (BI)/Big Data und Analytics stehen in diesem Kontext für einen integrierten Gesamtansatz, moderner, informationsbasierter Unternehmensführung.[1] Dabei haben sich Umfang und Reichweite in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt. Empirisch lassen sich unterschiedliche BI/Big Data Re...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Finanz-Fore... / 5.2 "Plan-to-Steer" als End-to-End-Prozess gestalten

Wurde ein einheitliches Verständnis über das Geschäftsmodellgeschaffen, wird ein integrierter End-to-End-Prozess mit zentraler Verantwortlichkeit über die einzelnen operativen und finanziellen Planungsprozesse eingeführt. "Plan-to-Steer" wird so zum "Superprozess", der die einzelnen spezifischen Planungsprozesse orchestriert.[1] Auch das Pharmaunternehmen führte einen integri...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Finanz-Fore... / 7 Literaturhinweise

BARC, BARC-Studie: Integrierte Unternehmensplanung – Reifegrad deutschsprachiger Unternehmen, https://barc.de/news/barc-studie-integrierte-unternehmensplanung-reifegrad-deutschsprachiger-unternehmen-2016, Stand 2016, Aufrufdatum 1.4.2019. Freese/Mayer, Predictive Analytics in Life Sciences – Verbesserte Steuerung durch Predictive Sales Forecasts, https://www.horvath-partners....mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / Fachkreis "Working Capital Management"

Working Capital Management, d. h. die Freisetzung von in täglichen Betriebsabläufen gebundener Liquidität, ist ein Kernthema und Dauerbrenner in der Unternehmenssteuerung. Gerade in den letzten Jahren wurde es in vielen Artikeln als Erfolgsrezept zur Bewältigung der Finanzkrise angepriesen. "Need cash? Look inside your company", heißt der gut gemeinte Rat. Dies ist auch richt...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / Literaturhinweise

Alexandre/Sasse/Weber, Steigerung der Kapitaleffizienz durch Investitions- und Working Capital Management – Parallel Kapitalkosten senken und Liquidität erhöhen, in: Controlling, 3/2004, S. 5 – 11. Bail/Schneider, Optimierung des Working Capital Managements zur Steigerung von Liquidität und Rentabilität, in: Schneider (Hrsg.), Controlling für Logistikdienstleister, Konzepte –...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 5 Leitlinien für den nachhaltigen Erfolg

Entscheidend für den nachhaltigen Erfolg des Working Capital Managements ist – neben der Akzeptanz der Unabdingbarkeit von Prozessverbesserungen – die unterschiedlichen Interessen im Unternehmen auszubalancieren. Dies schlägt sich in der Ausgestaltung der 3 Prozesse "Forecast-to-Fulfill", "Order-to-Cash" sowie "Purchase-to-Pay" nieder und kann durch typische Kennzahlen verfo...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 3.1.1 Prozessziel

Bestände möglichst niedrig halten Vorräte binden analog zu den beiden anderen Working Capital-Positionen Liquidität und erhöhen das gebundene Kapital. Es ist daher ein grundsätzliches Ziel im Working Capital Management, die Lagerbestände (Rohmaterial, WIP: Work-In-Progress und Fertigbestände) im Rahmen des Forecast-to-Fulfill-Prozesses so gering wie möglich zu halten bzw. zu ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 3.1.4 Zielkonflikte

Im Rahmen des Working Capital Managements ist es bei Optimierungen entlang der gesamten Supply Chain wichtig, nicht nur einzelne Aspekte oder Teilprozesse isoliert zu betrachten, sondern das System als Ganzes im Blick zu behalten und Folgen der einzelnen Entscheidungen für das gesamte Unternehmen und seine Umwelt zu bedenken. Die wichtigsten Trade-off-Beziehungen[1] in der O...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wirtschaftlichkeitsfragen m... / 2 Was ist lineare Optimierung?

Die lineare Optimierung (lineare Programmierung, lineare Planungsrechnung oder kurz LP) ist ein Verfahren aus dem Operations Research. Operations Research (OR) bezeichnet die Entwicklung und den Einsatz quantitativer Modelle und Methoden zur Entscheidungsunterstützung in Unternehmen und Organisationen. Typische Ansätze des OR sind Optimierung und Simulation. Dabei wird für d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling von Dienstleist... / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Steuerung de... / 2 Das Unternehmen – ein Global Player der Chemischen Industrie

Fallbeispiel: Global Player in der Chemischen Industrie Mit einem Umsatz von mehreren Mrd. EUR und einer globalen Präsenz zählt das Unternehmen zu den weltweit größten Herstellern von Werkstoffen. Die innovativen Produkte und Lösungen des Unternehmens werden in vielen wichtigen Industriezweigen verwendet. Innerhalb des Beispielunternehmens hat sich für das Supply-Chain-Managem...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kommunikationscontrolling / 3.1.3 Woher kommen die Daten?

Datenbeschaffung Wenn Sie vollkommen neu einsteigen, lohnt es sich, spätestens bei den Datenquellen den Kontakt zum Controlling zu suchen. Dort liegen meist jahrelange Erfahrungen im Beschaffen und Strukturieren von Daten sowohl aus internen als auch aus externen Quellen vor. Die Mitarbeiter des Controllings haben in der Regel einen sehr guten Überblick, an welcher Stelle im...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Total Cost of Ownership – m... / 3.1 Supply Chain Management

Supply Chain Management Supply Chain Management ist ein interdisziplinärer Ansatz, der den Wertschöpfungsprozess ganzheitlich betrachtet. Der Wertschöpfungsprozess findet von den diversen Vorlieferanten und Lieferanten, über das eigene Unternehmen bis hin zu Zwischenhändlern in Form des Groß- oder Einzelhandels sowie den Endkunden statt. Diese Verkettung von Waren-, Informati...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Einkaufscontrollinginstrume... / 6 Literaturhinweise

Arnolds/Heege/Tussing, Materialwirtschaft und Einkauf, 12. Aufl. 2013. Bacher, Instrumente des Supply Chain Controlling, 2004. Bäck/Tschandl/Schentler/Schweiger, Einkauf optimieren. Praxishandbuch. Teil A: Effizienz und Effektivität in Einkauf und Logistik, Einkauf für die Praxis, Teil B: Anwendungsinstrumente und Instrumente für die Optimierung, 2007. Darkow, Logistik-Controll...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Total Cost of Ownership – m... / 3 Grundlagen des TCO-Ansatzes

Mehrere Aspekte bilden die Grundlage des TCO-Ansatzes. Dabei handelt es sich um das Supply Chain Management (SCM), die Wertstromsanalyse sowie die Prozesskostenrechnung. 3.1 Supply Chain Management Supply Chain Management Supply Chain Management ist ein interdisziplinärer Ansatz, der den Wertschöpfungsprozess ganzheitlich betrachtet. Der Wertschöpfungsprozess findet von den divers...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Total Cost of Ownership – m... / 3.2 Wertstrom-Analyse und -Design

Wertstrom-­Analyse Die Wertstrom-Analyse ist Bestandteil eines wirkungsvollen Supply Chain Managements. Ziel ist es, während der drei Phasen Analyse, Design und Optimierung den Wertschöpfungsprozess eines konkreten Produkts oder einer Dienstleistung zu verbessern und von Verschwendung zu befreien. Während der Wertstrom-Analyse wird zunächst der aktuell gültige Prozess erfasst ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ERP-Migration auf SAP S/4HA... / 2.3.1 Strategische Zielsetzung

Anspruchsvolles Controlling erfordert klare Vorgaben Die kurzfristigen Anforderungen des neuen Unternehmens an das Leistungsprofil und Roll-Out eines gemeinsamen, unternehmensweiten ERP-Systems waren u. a.: vereinfachte, globale Data-Governance-Instrumente zum Abbilden, Anlegen und zur Wartung von Daten unter Integration aller Bestandsumgebungen, Vereinfachung und Definition ge...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Das IGC Controlling-Prozess... / 6 Abkürzungsverzeichnis

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply Chain Risk Managemen... / 3 Anforderungen für das Supply Chain Risk Management

Um ein effektives SCRM betreiben zu können, muss eine adäquate Infrastruktur aufgebaut werden. Diese umfasst u. a. folgende Eckpfeiler: Komplexitätsreduktion durch Konzentration auf die Produkte mit dem höchsten Gewinnbeitrag. Bestimmung und Dokumentation der "kritischen Pfade" in der Supply Chain. Erfassung und Bewertung möglichst aller denkbaren Risiken. Entwicklung einer Metr...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply Chain Risk Managemen... / 2 Unternehmerischer Nutzen eines einheitlichen Supply Chain Risk Managements

Schaffung von Transparenz Fehlendes einheitliches Supply Chain Risk Management führt dazu, dass eine unzureichende Transparenz hinsichtlich der Risiken in der Supply Chain existiert. Unvorhergesehene finanzielle Einbußen durch Lieferantenausfälle können die Folge sein. Supply Chain Risk Management (SCRM) soll daher zunächst Transparenz für die tatsächlichen Risikokosten von R...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply Chain Risk Managemen... / 1 Risiken der Supply Chain aus aktuellen Entwicklungen

Katastrophen unterbrechen Lieferkette Die Auswirkungen von Risiken in der Supply Chain sind so immens, dass es die größeren Fälle inzwischen unschwer in die Tagesnachrichten schaffen. So wurde vor kurzem in der Tagesschau berichtet, dass Lieferprobleme bei Bosch zu Produktionsstillständen in mehreren Werken von BMW führten. Andere bekannte sehr große Supply-Chain-Ereignisse d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply Chain Risk Managemen... / 5 Anforderungen an den Supply Chain Risk Manager

Der Supply Chain Risk Manager muss die Supply Chain Risk Management-Struktur festlegen (Rollen, Verantwortung, Aufgaben, Kommunikation) die monetäre Inventarisierung der Leistungsknoten und ihrer Abhängigkeiten inkl. Qualitätssicherung initiieren, anleiten und moderieren. die Bewertung der "Expected Cost of Supply Chain Interruption (ECOSCI)" interdisziplinär mit verantwortlich...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply Chain Risk Managemen... / 6 Zusammenfassung und konkrete Umsetzungshilfe

Supply Chain Risk Management ist in einer globalisierten und vernetzten Ökonomie zu einem unabdingbaren Bestandteil des Risikomanagements geworden. Um die Einführung und den Betrieb zu erleichtern, hat der RMA Arbeitskreis Supply Risk Management einen Leitfaden erstellt. Supply Chain Risiken können durch die Anwendung des Leitfadens besser erkannt, verstanden, bewertet und e...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Supply Chain Risk Managemen... / 4 Anforderungen an die Unternehmensleitung

Die Unternehmensleitung muss ein SCRM als Stabsstelle mit direkter Reporting-Verantwortung zum Vorstand einrichten. das Supply Chain Risk Management autorisieren, um die vernetzten Wertschöpfungsketten analysieren zu können. den Umfang des Supply Chain Risk Managements konzernweit festlegen. Die Organisations- und Entscheidungsstrukturen sind auch auf regionaler Ebene zu etabli...mehr