Fachbeiträge & Kommentare zu Unternehmen

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Produktportfoliomanagement ... / 2.1 Analyse und Bewertung des Geschäftsumfeldes

Adressieren wir die attraktivsten Märkte? Den Kunden in den Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit zu rücken, entspricht mittlerweile dem allgemeinen Verständnis der meisten Unternehmen. Doch die Implikationen für das konkrete Handeln bleiben eher unkonkret. Dabei ist es unabdingbar, ein detailliertes Verständnis über Kundenbedürfnisse und Marktanforderungen aufzubauen, das über ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Analyse für St... / 1 Gründungsboom durch Digitalisierung und neue Mobilitätsformen

Ideen und Initiativen zur Gründung neuer Unternehmen sind aus unserem Wirtschaftssystem nicht mehr wegzudenken. Darüber hinaus ist in den letzten Jahren ein regelrechter Gründungs-Boom eingetreten, welcher durch Digitalisierung, neue Geschäftsmodelle sowie eine generelle Start-up-Kultur und auch die Verfügbarkeit von Risikokapital angetrieben wurde. Auch wenn der Gründungsbo...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Produktportfoliomanagement ... / 4 Fazit

In den meisten Unternehmen ist das Produktportfolio historisch gewachsen, häufig auch aus einem F+E-zentrierten Mindset heraus. Jede Funktionalität, die möglich war, wurde auch entwickelt, sofern sie mit dem Kern-Know-how des Unternehmens vereinbar war. Mit diesem Mindset jedoch verlagern insbesondere hoch technologisierte Unternehmen ihr Angebot immer weiter in ein Nischend...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 3.5.3 Persönlicher Geltungsbereich

Rz. 17 Der persönliche Geltungsbereich der Betriebsvereinbarung erstreckt sich grundsätzlich auf alle Arbeitnehmer, die in der Hauptsache für den Betrieb arbeiten einschließlich der in Heimarbeit Beschäftigten. Wurde die Betriebsvereinbarung für "alle Beschäftigte" abgeschlossen, gilt diese im Zweifel auch für Leiharbeitnehmer.[1] Einer arbeitsvertraglichen Regelung, wonach d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensnachfolge: zuku... / 3.1 Entwicklung des Projektes

Der Unternehmer erwarb Anfang der 90-er Jahre von einem weltweit agierenden deutschen Konzern die Verkaufsrechte für die von diesem Konzern hergestellten Investitionsgüter für ausgewählte Länder in Osteuropa. Er war viele Jahre im Verkauf des Konzerns tätig und kannte daher nicht nur die Produkte, sondern auch die Struktur des Konzerns und die Möglichkeiten, die sich ihm mit...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Werkz... / 3 Optionen und Szenarien

Aus den durchgeführten Analysen in den 3 Analysefeldern ergeben sich i. d. R. mehr strategische Handlungsfelder als in der Realität umgesetzt werden können und auch umgesetzt werden sollen. Manchmal sind es auch sehr unterschiedliche Wege, die zur Diskussion stehen und es muss erst entschieden werden, welches Szenario einem eher zusagt. Das können z. B. Entscheidungen sein, ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Planung erfolg... / 4.2 Einfluss auf Entscheidungen aus dem Tagesgeschäft

Strategie bestimmt alle Entscheidungen Nach Verabschiedung der neuen mittelfristigen Strategie wird der Einfluss auf Entscheidungen im laufenden (Tages)Geschäft zunächst unterschätzt. Es gibt viele Maßnahmen, die jetzt gestartet werden müssen, die aber die Umsetzung der strategischen Vorhaben erschweren. Diese müssen erkannt und so verändert werden, dass die Umsetzung der neu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Analyse für St... / 4.2 Die Ausgangslage

Hohe Markteintrittsbarrieren Die Automobilbranche ist generell von hoher Komplexität und hohen Investitionsbedarfen geprägt. Viele Unternehmen auf der Stufe der OEM oder Tier 1 sind daher international vernetzte Konzerne. Der Grund ist im Produkt zu sehen. Einem hochtechnisierten Produkt, bestehend aus vielen tausend Teilen, und zudem in hohen Zertifizierungsanforderungen. I....mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Produktportfoliomanagement ... / 1.3 Das entscheidende Bindeglied: Produktportfoliomanagement

Dem Produktportfoliomanagement kommt in dieser von Konflikten geprägten Situation die Schlüsselrolle des Moderators bzw. des Mediators zu. Durch die Schaffung größtmöglicher Transparenz werden hier die externe Kundensicht und die interne Geschäftssicht miteinander in Einklang gebracht. Die Kerntätigkeit eines perfekt funktionierenden Produktportfoliomanagements ist sehr leic...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / L. Literaturverzeichnis

Rn. 151 Stand: EL 32 – ET: 06/2021 AK "Weltbilanz" des IDW (1977), Die Einbeziehung ausländischer Unternehmen in den Konzernabschluß ("Weltabschluß"), Düsseldorf. Baetge/Kirsch/Thiele (2019), Bilanzen, 15. Aufl., Düsseldorf. Baranowski (1978), Besteuerung von Auslandsbeziehungen, Herne/Berlin. Bieg (1977), Schwebende Geschäfte in Handels- und Steuerbilanz, Frankfurt am Main. Buch...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / E. Literaturverzeichnis

Rn. 302 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Baetge/Kirsch/Thiele (2024), Bilanzen, 17. Aufl., Düsseldorf. Blaurock (2020a), § 4. Begriff, Wesen und Erscheinungsformen der stillen Gesellschaft, in: Blaurock (Hrsg.), Handbuch Stille Gesellschaft, 9. Aufl., Köln. Blaurock (2020b), § 5. Abgrenzung der stillen Gesellschaft gegenüber verwandten Rechtsinstituten, in: Blaurock (Hrsg.), Handbuch...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Einnahmen-Überschussrechnung / 4.1 Aufzeichnung von Betriebseinnahmen

Einnahmen sind grundsätzlich einzeln aufzuzeichnen,[1] das gilt auch für Bareinnahmen. Ausnahmen gibt es bei einer Vielzahl von einzelnen Geschäften mit geringem Wert, z. B. für Einzelhändler, die Waren an unbekannte Kunden gegen Barzahlung verkaufen. Einzelheiten sind auch dem BMF-Schreiben v. 19.6.2018 zu entnehmen.[2] Auch wenn eine Verpflichtung zur Führung eines Kassenbu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Proze... / 5 Strategieteam

Kernteam soll 4-6 Personen umfassen Wird in einem Unternehmen erstmals ein ausführlicher Strategieentwicklungsprozess durchlaufen, empfiehlt es sich, dafür ein Projekt aufzusetzen. Die Analyseteams (s. Abb. 7) können in Teilprojekten organisiert sein. Wenn z. B. in einem Workshop 3 Teams (1. Markt/Kunde, 2. Wettbewerb/Umfeld und 3. Unternehmensanalyse) parallel arbeiten woll...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Instr... / 1.1 Die grundlegenden Wettbewerbsstrategien nach M. Porter

Bevor man sich über viele neue mögliche Strategien Gedanken macht, sollte man klären, was für das eigene Unternehmen an Strategie nicht in Frage kommt. Was ausgeschlossen werden soll, kann vom Eigentümer vorgegeben werden, bzw. kann sich aus dem Leitbild ergeben. Eine nicht zum Leitbild passende Strategie muss jedoch nicht zwingend ausgeschlossen werden, nur müsste man zuvor...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
SWOT-Analyse / 2 Unternehmens- und Umweltanalyse

Die SWOT-Analyse wird im Rahmen der strategischen Planungsphase auch als Situationsanalyse bezeichnet. Sie besteht aus einer Unternehmensanalyse zur Bestimmung der eigenen Stärken bzw. Schwächen und einer Umweltanalyse zur Bestimmung der Chancen und Risiken relevanter Entwicklungen. Auf der Grundlage der Gegenüberstellung dieser Analysen werden strategische Schlüsselfaktoren...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Instr... / 2 Werkzeuge der Markt- und Kundenanalyse

Im Zentrum der Analysen soll immer der Kunde stehen. Um die Bedürfnisse der Kunden spezifisch erfassen zu können, müssen die Kunden segmentiert werden. Typische Segmentierungen sind Alter, Geschlecht, Region, Privat-/Firmenkunden, Einkommensklasse, Vertriebsweg etc. Die wichtigste Segmentierung ist jedoch die nach den unterschiedlichen Bedürfnissen. Im nächsten Schritt gilt ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Planung erfolg... / 1.1 Die strategische Planung

Sowohl die Geschäftsführung als auch die Führungskräfte sind, wie im Mittelstand oft der Fall, der Meinung, dass sich die strategische Planung als eine weniger detaillierte, dafür aber längerfristige Budgetierung interpretierten lässt. Daher erläutert der Controller zunächst die Komponenten einer strategischen Planung: Unternehmensgrundsätze: Als erstes muss entscheiden werde...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensbewertung in de... / 2 Grundsätze der Unternehmensbewertung

In der Literatur finden sich zahlreiche allgemeine Grundsätze zur Durchführung einer Unternehmensbewertung. In der Bewertungspraxis haben sich jedoch die im IDW S1[1] dargestellten Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen als Orientierungsstandard etabliert, auch wenn deren Einhaltung vorrangig nur für Wirtschaftsprüfer verbindlich ist. Mithilfe dieser Grundsä...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Produktportfoliomanagement ... / 1.2 Der Bruch zwischen Strategie und Implementierung

Um diesem Zwiespalt Rechnung zu tragen, setzen immer mehr Unternehmen auf "Strategic Buckets" – eine strategisch vorab als Ziel festgelegte prozentuale Verteilung des Gesamtbudgets in Themenbereiche wie Innovation, Weiterentwicklung und Produktpflege. Die Grundlage für die Festlegung der "Strategic Buckets" bildet dabei eine möglichst konkrete Geschäftsstrategie. Diese sollt...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Innovationsstrategie / 2.2 Me too but better

Im Mittelpunkt dieser Strategie steht einerseits das Erreichen langfristiger Wettbewerbsvorteile, die nachhaltige Abschöpfung überdurchschnittlicher Gewinnmargen und die Möglichkeit des Eintritts in neue Branchen bzw. Branchensegmente. Andererseits muss es situationsabhängig nicht nur mit Nachteilen verbunden sein, wenn sich ein Unternehmen bewusst oder gezwungenermaßen zu e...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensbewertung in de... / 3.3 Realoptionsbasierte Modelle

Eine weitere Kategorie, die ebenfalls auf Marktwerten basiert, stellt die Realoptionspreistheorie dar. Realoptionsbasierte Modelle zur Berechnung eines Unternehmenswerts sind ein theoretisches Konstrukt, mit dem insbesondere die Wertfindung von wachstumsstarken Unternehmen und "Senkrechtstartern" nach der Gründungsphase ermöglicht werden soll. Beide Unternehmenstypen starten...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Proze... / 6 Strategieentwicklungsprozess

Werden die beschriebenen Analysen nicht regelmäßig, sondern erstmals systematisch in Form eines Projekts durchgeführt, könnte der Ablauf wie in Abb. 8 dargestellt erfolgen. Beim Kick-off-Meeting soll das gesamte Team anwesend sein Den Auftakt des erstmaligen Durchlaufens des Prozesses bildet ein Vorbereitungsmeeting zum gegenseitigen Kennenlernen, zur Besprechung der Vorgehen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entscheiden: 8 wichtige Wer... / 3 Five Forces dienen einer systematischen Informationsgewinnung

Michael Porter konzipierte die Five Forces zur Systematisierung der Wettbewerbsanalyse. Sein Modell ist auch als Branchenstrukturanalyse bekannt. Ziel des Werkzeuges ist es, die zentralen Einflussgrößen auf die Rentabilität einer Branche zu kennen, um Entscheidungen bzgl. Markteinstieg, Marktpositionierung, Exit etc. treffen zu können. Bei der Analyse werden folgende fünf Ein...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Bene... / Zusammenfassung

Überblick Der Beitrag beschreibt die Bedeutung von Gesundheits-Benefits am Arbeitsplatz und gibt einen umfassenden Überblick über verschiedene Aspekte und Maßnahmen, die Unternehmen zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens ihrer Mitarbeiter ergreifen können. Es werden verschiedene Arten von Gesundheits-Benefits wie präventive Maßnahmen, Angebote für die physische u...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Instr... / 2.3 Priorisierung der Kunden mit dem Customer-Value/Customer-Equity-Portfolio

Balance zwischen Geben und Nehmen Kennt man die Bedürfnisse seiner jetzigen und die möglicher, zukünftiger Kunden, dann sollen diese im nächsten Schritt priorisiert werden. Herauszufinden gilt es, welche die attraktivsten Kunden (Customer Equity – welche Kunden schaffen einen hohen Wert im eigenen Unternehmen?) sind. Die Attraktivität muss aber auch umgekehrt gegeben sein. D...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensbewertung in de... / 1 Ertragskraft als Grundlage der Unternehmensbewertung

Unternehmensbewertungen haben unterschiedliche Anlässe. Kauf oder Verkauf eines Unternehmens ist sicherlich einer der bedeutsamsten Anlässe, bei dem die Unternehmensbewertung die zentrale Rolle bei der Kaufpreisfindung spielt. Die Ergebnisse der Unternehmensbewertung haben für alle Beteiligten der Unternehmenstransaktion eine hohe Bedeutung. Trotz Globalisierung und grenzübe...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Planung erfolg... / 2.1.2 Unternehmenskultur

Die Grundsätze zu den Produkten und Kunden werden ergänzt durch Regeln zur Art und Weise, wie das Unternehmen handeln will. Unsere Partner begegnen auf allen Ebenen im Unternehmen hervorragend ausgebildeten und auf den Kunden fokussierten Mitarbeiter. Diese arbeiten sehr eng mit den Kunden, Dienstleistern und Lieferanten zusammen, um für unsere Produkte die besten Lösungen zu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SWOT-Analyse: Controllingin... / 5 Zusammenfassung und Ausblick

Ableiten konkreter Handlungsalternativen bildet den Abschluss des SWOT-Prozesses Die Ausführungen haben verdeutlicht, dass die SWOT-Analyse ein grundsätzlich geeignetes Instrument im Prozess der Strategie- bzw. Handlungsoptionsfindung darstellt. Der grundsätzliche Ablauf ist in Abb. 6 noch einmal zusammengefasst dargestellt. Er verdeutlicht, dass die Aggregation der Analyseer...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Benchmarking / 2 Wie geht man beim Benchmarking vor?

Benchmarking ist stets den Gegebenheiten im Unternehmen entsprechend zu gestalten. Um den individuellen Prozeß zu strukturieren, empfehlen sich 5 Schritte: Auswahl des Benchmarkobjekts Suche nach Vergleichspartnern Informations- und Datensammlung Auswertung der Vergleichsdaten und Maßnahmenkatalog Umsetzung der Maßnahmen Benchmarking kann intern, extern und funktional erfolgen. Int...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Innovationsstrategie / 2.1 First mover

Die Innovationsbereitschaft steht in enger Verbindung mit den zeitlichen Aspekten der Entwicklung und Implementierung von Inventionen und Innovationen. Bei Inventionen handelt es sich um die reine Erfindung; aus patenrechtlicher Sicht muss im Sinne einer Patentanmeldung jede Invention einen innovativen, d.h. neuartigen Charakter aufweisen. Dieser Neuartigkeitscharakter ist m...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Produktportfoliomanagement ... / 3.2 Komplikation: Steigender Wettbewerbsdruck und intransparente F+E-Entscheidungen bei unzureichender Marktkenntnis

Der Druck auf das Unternehmen stieg zunehmend, da eine wachsende Anzahl von Wettbewerbern aus dem "Commodity-Bereich" in wertschöpfende Marktsegmente einstieg und dem Unternehmen somit Konkurrenz machte. Durch eine fehlende kontinuierliche und systematische Marktanalyse auf Produktebene konnte diesem Angriff zunächst wenig entgegengesetzt werden – es war schlicht nicht erken...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Arbeitsschutz und Arbeitssi... / 4.11 Ordnungswidrigkeiten und Strafvorschriften

Das ArbSchG enthält in § 25 (Bußgeldvorschriften) und § 26 (Strafvorschriften) Regelungen bezüglich der Folgen von Rechtsverstößen. § 25 ArbSchG ist die zentrale Grundvorschrift für das Ordnungswidrigkeitenrecht im Arbeitsschutz. Ordnungswidrig handelt danach, wer vorsätzlich oder fahrlässig einer Rechtsverordnung nach § 18 Abs. 1 oder § 19 zuwiderhandelt, soweit sie für einen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensnachfolge: zuku... / 2.3 Business-Plan – Finanzierung – Mitarbeiter

Entscheidend für den Neustart war der Umzug aus einem Einkaufscenter in eine nahe gelegene Straße, die sich einkaufstechnisch erst noch entwickeln sollte. Diese Entwicklung ist bis heute nicht abgeschlossen. Mehrperiodiger Finanzplan als Grundlage für die Finanzierung Die Business-Planerstellung war davon geprägt, das Risiko des Umzuges im Umsatz zu bewerten. Sowohl der Warene...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Arbeitsschutz und Arbeitssi... / 5.4 Gesamtbetreuung

Die DGUV Vorschrift 2 "Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit" unterscheidet zwischen Betrieben, die bis 10 Mitarbeiter, und Betrieben, die mehr als 10 Mitarbeiter beschäftigen.[1] Der Schwerpunkt liegt grundsätzlich bei den Betrieben mit mehr als 10 Beschäftigten. Bei diesen setzt sich die betriebsärztliche und sicherheitstechnische Gesamtbetreuung im Rahmen der ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Arbeitsschutz und Arbeitssi... / 4.10 Arbeitsschutzbehörde und Arbeitsschutzkontrolle

Die Überwachung des Arbeitsschutzes ist staatliche Aufgabe. Die zuständigen Behörden haben die Einhaltung des ArbSchG und der aufgrund des ArbSchG erlassenen Rechtsverordnungen zu überwachen und die Arbeitgeber bei der Erfüllung ihrer Pflichten zu beraten[1] Die Einrichtung entsprechender Behörden wird von den Bundesländern vorgenommen. Manche Bundesländer haben staatliche Äm...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Einnahmen-Überschussrechnung / 1.2 Steuerliche Vorschriften zur Buchführung

Nach § 140 AO hat derjenige, der nach anderen Gesetzen als den Steuergesetzen Bücher und Aufzeichnungen zu führen hat, die Verpflichtungen auch für die Besteuerung zu erfüllen. Damit sind Unternehmer, die handelsrechtlich zur Buchführung verpflichtet sind, von der Einnahmen-Überschussrechnung ausgeschlossen. Das gilt auch für Unternehmen, die nach ausländischen Vorschriften ...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / A. Einführung

Rn. 1 Stand: EL 32 – ET: 06/2021 In Zeiten einer globalisierten Weltwirtschaft kann der Wert des Euro gegenüber anderen wichtigen Währungen in z. T. erheblichem Ausmaß schwanken. Begünstigt durch die jüngsten Entwicklungen in der amerikanischen Geldpolitik, die Entkopplung des Schweizer Franken vom Euro Anfang des Jahrs 2015, der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der E...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Analyse für St... / 2.3 Instrumente und Methoden

Für die Durchführung strategischer Analysen bietet sich ein Potpourri theoretischer Ansätze und Modelle. Diese können zwischen Instrumenten und Methoden einerseits für die Analyse der unternehmensinternen und andererseits für die der unternehmensexternen Umweltbedingungen unterschieden werden. Interne Analyse Die interne Analyse umfasst den Prozess der Sammlung und Zusammenfas...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 1. Allgemeiner Ausschlusstatbestand

Rn. 68 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Nach Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 ist ein WP oder vBP von der AP einer KapG ausgeschlossen, wenn er an der zu prüfenden KapG hält. Weiterhin führt eine indirekte Beteiligung an der zu prüfenden KapG über ein verbundenes UN sowie eine Beteiligung des WP an einer Gesellschaft, die an ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Geringwertige Wirtschaftsgü... / 1 Grundsachverhalte zu geringwertigen Wirtschaftsgütern

Rz. 1 Bei der Fragestellung, inwieweit Vermögensgegenstände im Jahresabschluss anzusetzen, zu bewerten und auszuweisen sind, bieten die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung durch § 243 Abs. 1 HGB eine Leitlinie. So ist bei der Aufstellung des Jahresabschlusses trotz des in § 246 Abs. 1 HGB grundsätzlich geltenden Vollständigkeitsgebots (was den Ansatz aller Vermögensgegens...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
SWOT-Analyse / Zusammenfassung

Begriff Die SWOT-Analyse ist ein Instrument im Rahmen des strategischen Managements. Mit ihr kann man ein Unternehmen relativ übersichtlich im Rahmen der strategischen Planung charakterisieren. Die Gegenüberstellung von unternehmensinternen Stärken und Schwächen sowie unternehmensexternen Chancen und Risiken ermöglicht, die strategische Position transparent zu machen, strate...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / I. Inhalt von § 319

Rn. 1 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 § 319 bestimmt den Personenkreis, der befähigt ist, gesetzliche JA-Prüfungen gemäß § 316 Abs. 1 sowie gesetzliche KA-Prüfungen gemäß § 316 Abs. 2 durchzuführen. Diese Vorschrift ist nicht neu, sondern fand sich bereits in früheren Fassungen des HGB und AktG (vgl. bspw. § 262c HGB 1931, § 137 AktG 1937 und § 164 AktG 1965). Erheblich umgestalte...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Werkz... / 1 Ausbau des Wettbewerbsvorteils durch Entwicklung von Kernkompetenzen

Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, was das eigentliche Ziel einer Strategieentwicklung sein sollte? Für die meisten passt wohl die Antwort, dass man damit dem Unternehmen die Basis für nachhaltigen Erfolg schaffen möchte, möglichst dauerhaft und mit überdurchschnittlicher Profitabilität. Um das zu erreichen, muss man im Vergleich zu den Wettbewerbern besser sein...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SWOT-Analyse: Controllingin... / 4 SWOT-Strategien

Die Effektivität der SWOT beruht auf der Ableitung der Handlungsstrategien In vielen Fällen wird die SWOT-Analyse als Managementmethode im Prozess der Strategiefindung nach der SWOT-Aggregation beendet. Das Ergebnis beschränkt sich dann auf eine Auflistung von als relevant erachteten Entwicklungen in der externen Unternehmensumwelt und einigen wettbewerbsrelevanten Stärken un...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Innovationsstrategie / 2 Verschiedene Strategien im Überblick

Im Rahmen von Innovationsstrategien lassen sich für Unternehmen bestimmte Optionen zur grundsätzlichen Ausrichtung bzw. Positionierung identifizieren. So kann hinsichtlich der unternehmerischen Innovationsbereitschaft eine Strategie der Technologieführerschaft oder zumindest der Präsenz in bestimmten Technologiefeldern angestrebt werden. Erstere ist dabei i.d.R. auf eine Qua...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Planung erfolg... / 2.3 Stärken und Schwächen

Die erwarteten Entwicklungen der Märkte und des unternehmerischen Umfeldes müssen mit den Fähigkeiten des Unternehmens verbunden werden. Um festzustellen, was das Unternehmen kann, wo es Schwächen hat und wie es reagieren sollte, wird eine SWOT-Analyse (Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Gefahren)) durchgeführt. Der Controller t...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Vorwort zur 43. Ergänzungslieferung

Basierend auf der Darstellung zu den Grundlagen der Bilanzierung und ausgewählter Bilanzierungsfragen enthält das Werk ausführliche Kommentierungen sämtlicher einschlägiger Normen des HGB, PublG, AktG und GmbHG für die Aufstellung, Prüfung und Offenlegung einzelgesellschaftlicher (Jahres-)Abschlüsse. Im Anschluss an die Kommentierung der jeweiligen Vorschriften des HGB beinh...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensnachfolge: zuku... / 2.2 Vier-Faktoren-Prüfung zur Eignung als Unternehmer

Viele junge Manager beschäftigen sich mit der Frage von Selbständigkeit. Sie wollen sich von den Zwängen in fest gefügten Unternehmensorganisationen lösen und mehr selbstbestimmt arbeiten. Dabei gibt es neben der Frage der Finanzierbarkeit des Vorhabens vor allem die Sorge, was passiert, wenn es schief geht und eine Insolvenz droht. So war es auch in diesem Fall. Aus dieser F...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 1. Allgemeiner Ausschlusstatbestand

Rn. 83 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Nach Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 ist ein WP oder vBP von der AP einer KapG ausgeschlossen, wenn er bei der zu prüfenden KapG ist. Diese Doppelfunktion des WP als AP und Funktionsträger in der zu prüfenden KapG wird auch als personelle Verflechtung bezeichnet. Aufgrund der jeweiligen Verweise sind ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Student / 2 Studenten = Arbeitnehmer?

Die Arbeitnehmereigenschaft eines Studenten beurteilt sich nach den allgemeinen Grundsätzen der persönlichen Abhängigkeit, insbesondere der Weisungsgebundenheit. Die Beschäftigung als Praktikant führt regelmäßig zur Arbeitnehmerstellung, insbesondere wenn zwischen Student und Arbeitgeber ein Ausbildungsvertrag geschlossen wird.[1] Insoweit sind die Regelungen des Mindestlohn...mehr