Fachbeiträge & Kommentare zu Unternehmen

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Innovationsstrategie / 6 Eigenschaften erfolgreicher Innovatoren

Empirische Untersuchungen zu Innovationsstrategien zeigen, dass sich die erfolgreichen Innovatoren unter den Unternehmen u. a. durch folgende Eigenschaften auszeichnen: stärkere Kooperation bei der Entwicklung (z. B. Joint Ventures), häufigere Patent-/Lizenzvergabe, Auswahl von Innovationsideen, vor allem anhand der Kriterien Markterfolg, operationale Realisierbarkeit und Finan...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensbewertung in de... / Zusammenfassung

Überblick Unternehmenskäufe gehören häufig zu den größten Investitionsprojekten, die Unternehmen durchführen. Fehleinschätzungen bei der Unternehmensbewertung und der Entscheidung zum Kaufpreis können existenzgefährdend sein. Deshalb ist hier besondere Sorgfalt erforderlich. In dem Beitrag werden allgemeine Bewertungsgrundsätze, der Ablauf eines Bewertungsprozesses und die gän...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Geringwertige Wirtschaftsgü... / 2.5 Bildung eines Sammelpostens nach § 6 Abs. 2a EStG (Stand 7/2024)

Rz. 17 Neben der Sofortabschreibung in § 6 Abs. 2 EStG eröffnet der Gesetzgeber durch § 6 Abs. 2a EStG ein weiteres Wahlrecht als Alternative zur Regelabschreibung nach § 7 Abs. 1 EStG. Abweichend zu § 6 Abs. 2 EStG darf nach § 6 Abs. 2a EStG ein Sammelposten für Wirtschaftsgüter gebildet werden, sofern die Anschaffungs- oder Herstellungskosten bzw. der Einlagewert die Grenz...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Bene... / 4.1 Schritte zur Einführung von Gesundheits-Benefits

Im Folgenden finden sich Schritte, die bei der Implementierung von Gesundheits-Benefits beachtet werden sollten: Schritt 1: Zielgruppe definieren Zunächst ist zu überlegen, welche Zielgruppe mit den Gesundheits-Benefits erreicht werden soll. Fragen, die sich hierbei stellen sind zum Beispiel: Handelt es sich um ein Großunternehmen oder KMU mit einem oder mehreren Standorten? Sol...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Planung erfolg... / 1.2 Das Projekt

Vorteil Mittelstand Ein Vorteil mittelständischer Unternehmen ist das Zusammentreffen von kurzen Entscheidungswegen, mutigen Einzelentscheidungen und überschaubaren Strukturen. Darum kann das Projekt nicht nur schnell gestartet werden, auch die zügige Umsetzung mit einem überschaubaren Projektteam ist möglich. Das Team Das Projektteam ist schnell bestimmt. Aufgrund der benötig...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Instr... / 4 Literaturhinweise

Drucker, Management Challenges for the 21st Century, 1999. Kottbauer, Strategieentwicklung in mittelständischen Unternehmen, Controller Magazin 4/2011, S. 10–17. Porter, Wettbewerbsstrategie, 6. Aufl. 2000.mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Innovationsstrategie / Zusammenfassung

Begriff Innovationen sind der Erfolgsfaktor unternehmerischer Wettbewerbsfähigkeit. Allerdings sind Produkt-, Prozess- und Dienstleistungsinnovationen in eine zunehmende Systemkomplexität zu integrieren. Diese Komplexität wird durch den aktuellen Trend zur Digitalisierung noch zunehmen. Des Weiteren erfordern steigende Entwicklungskosten, kürzere Produktlebenszyklen und hohe...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Planung erfolg... / 3 Strategie

Aus allen vorliegenden Daten und Informationen, vor allem aus der Einschätzung der wichtigen Parameter für die zukünftige Entwicklung, wird die eigentliche Strategie für die nächsten fünf Jahre entwickelt. Dabei werden auch die Stärken und Schwächen eingearbeitet. In der Theorie wird zunächst eine Unternehmensstrategie entwickelt, aus der die einzelnen Bereichsstrategien abg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Analyse für St... / 3.2.3 Business-Plan: Geschäftsmodell

Der strategischen Analysephase folgend bzw. damit einhergehend wurde im Januar 2017 mit dem Schreiben des Business Plans begonnen und in dem Zuge die Vision, Mission und mögliche strategische Ausrichtungen des Start-ups konkretisiert. Eingeplant waren hierfür ursprünglich fünf Tage, die sich schnell verdoppelten und final mehr als verdreifachten. Denn mit jeder Idee, die zu ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 3.5.2 Räumlicher Geltungsbereich

Rz. 16 Die mit dem Betriebsrat verabredete Betriebsvereinbarung gilt räumlich für den Betrieb, in dem dieser gewählt wurde. Betriebsvereinbarungen für den Hauptbetrieb gelten auch nicht für einen Betriebsteil, der wegen seiner Eigenständigkeit oder weiten Entfernung als eigenständiger Betrieb gilt. Dies gilt auch dann, wenn für diesen Betriebsteil kein eigener Betriebsrat ge...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Planung erfolg... / 2.4 Szenarien

Aus den in den Analysen gewonnenen Informationen werden mehrere mögliche Szenarien erstellt. Gemeinsam wird im Projekt bestimmt, welche beiden hauptsächlichen Parameter den größten Einfluss auf die zukünftige Entwicklung der Märkte haben. Der Projektleiter gelingt es hier, die Entwicklung auf dem Personalmarkt loszulösen von anderen Parametern. Gleichgültig was sonst passier...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Planung erfolg... / 4.1 Maßnahmen aus der Strategie

Um die strategischen Ziele zu erreichen, müssen Aktivitäten gestartet werden, die es bisher im Unternehmen noch nicht gab oder die eine neue Zielrichtung erhalten. Es handelt sich um die operative Umsetzung von Maßnahmen zur Erfüllung der Strategie. Praxis-Beispiel Liste möglicher Maßnahmen Umbau der Vertriebsstruktur weg vom Außendienst für den kleinen Kunden hin zum Betreuer...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 2. Ausschlusstatbestand für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften

Rn. 79 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Der Ausschlusstatbestand des Anteilsbesitzes nach Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 gilt über den Verweis in Abs. 4 auch für WPG. Entsprechend der unter HdR-E, HGB § 319, Rn. 58ff., erläuterten Systematik der Vorschrift ergibt sich, dass eine WPG bei Anteilsbesitz in drei Konstellationen als AP ausgeschlossen sein kann:mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Ortsfeste und bewegliche Tr... / 1.2 Unfallgeschehen

Nach der Unfallstatistik der gewerblichen Berufsgenossenschaften ereignen sich jährlich etwa 38.000 meldepflichtige Unfälle auf Treppen in gewerblichen Unternehmen. Etwa 600 der Unfälle sind so schwerwiegend, dass bleibende Körperschäden eintreten; weniger als 10 Unfälle verlaufen tödlich. Die Untersuchung der Sturzunfälle auf Treppen mit besonders schweren Verletzungen – ins...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Analyse für St... / 3.1 Unternehmensvorstellung

Das Start-up-Unternehmen Stuttgart by Bike (im Folgenden mit SbB abgekürzt) wurde mit Anmeldung beim Gewerbeamt offiziell am 1. Mai 2017 gegründet. SbB versteht sich als Touren- und Veranstaltungsanbieter in Stuttgart und der Region. Dienstleistungen rund ums Rad Als Dienstleistungsunternehmen zielt es darauf ab, geführte Fahrradtouren in und um Stuttgart für jedermann ebenso ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Planung erfolg... / 4.3 Kontrollen

Controlling auf drei Ebenen Um über den Stand der Umsetzung hin zu den strategischen Zielen permanent informiert zu werden und um die Wirksamkeit der Maßnahmen zu erkennen, ist ein kompetentes Controlling notwendig. Dieses spielt sich auf drei Ebenen ab: Alle Maßnahmen und Projekte, die eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung benötigen, werden in dieser vom Controlling erstellten...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Einnahmen-Überschussrechnung / 1.1 Handelsrechtliche Vorschriften zur Buchführung

Nach § 238 HGB ist jeder Kaufmann verpflichtet, Bücher zu führen, in denen er seine Handelsgeschäfte und die Lage seines Vermögens nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung aufzeichnet. Einzelkaufleute können auf eine Bilanzierung und Buchführung verzichten, wenn ihre Umsatzerlöse 800.000 EUR (für vor dem 1.1.2024 beginnende Geschäftsjahre[1]: 600.000 EUR) und der Jah...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Pfitzer/Weber, Handb... / II. Unmittelbare Geltung der Vorschriften des Unionsrechts

Rn. 20b Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Gemäß Art. 1 enthält die AP-VO a) Anforderungen an die Prüfung von JA und konsolidierten Abschlüssen bei PIE, b) Vorschriften für die Organisation von AP und Prüfungsgesellschaften und für deren Auswahl durch PIE mit dem Ziel, deren Unabhängigkeit und die Vermeidung von Interessenkonflikten zu fördern, sowie c) Vorschriften für die Überwachu...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / G. Literaturverzeichnis

Rn. 35 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 EU-KOM (2003), Empfehlung der Kommission vom 06.05.2003 betreffend die Definition der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen (2003/361/EG), in: ABl. EG, L 124/36ff. vom 20.05.2003. Kock (2024), Kommentierung des § 1 AÜG, in: Rolfs et al. (Hrsg.), Beck’scher Online-Kommentar Arbeitsrecht, München 2006ff. WPK (2024), Stell...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Bene... / 2.6 Betriebliche Krankenversicherung und betriebliche Gesundheitsleistungen

Zur weiteren Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter, können Unternehmen zusätzliche Krankenversicherungsleistungen, Zuschüsse oder auch direkte Gesundheitsleistungen anbieten. Beispiele hierfür sind: Zusätzliche Krankenversicherungsleistungen wie z. B. Zahnzusatzversicherung, private Krankenzusatzversicherung Zuschüsse für gesundheitsfördernde Maßnahmen (z. B. Fitnesskurse, ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entscheiden: 8 wichtige Wer... / 9 Szenario-Technik verwendet Zukunftsbilder zur Entscheidungsfindung

Bei der Szenarioanalyse werden ausgehend von aktuell bekannten Trends und unter Berücksichtigung unterschiedlichster Rahmenbedingungen, mehrere mögliche Zukunftszustände inklusive des Weges, der zu dieser Situation führt, ermittelt. Das Gesamtbild der künftigen Handlungsoptionen wird durch einen Prognosekorridor eingeschränkt. Dieser wird durch die Ableitung von Worst-Case un...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensnachfolge: zuku... / 4.1.1 Besondere familiäre Situation

Mut größere Brötchen zu backen … Der aktuelle Familieninhaber wurde vom Vater in den Beruf gedrängt. Eine Situation, die er seinen eigenen Kindern, die noch nicht erwachsen sind, ersparen möchte. Andererseits gibt es eine hohe Motivation in ihm, das Unternehmen für die nächste Generation zu bewahren. Da er gesund ist und sich fit fühlt, ist es für ihn nicht ausgeschlossen, auf...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Instr... / 2.2 Big Data und Design Thinking zur Entwicklung bedürfnisgerechter Produkte

Design Thinking ist eine heute bei Start-ups sehr beliebte Vorgehensweise, die systematisch bereits bei der Entwicklung die Erfahrungen der Kunden einfließen lässt. Durch Testung von Prototypen an den Kunden bzw. an Personas (Personas sind Nutzermodelle, die Personen einer Zielgruppe in ihren Merkmalen charakterisieren) werden Erkenntnisse gesammelt und am Produkt iterativ V...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
SWOT-Analyse / 6 Kritik an der SWOT-Analyse

Trotz ihres Verbreitungsgrades bietet die SWOT-Analyse einige kritische Ansatzpunkte. Einen wichtigen Kritikpunkt stellt die subjektive Auswahl der Kategorien sowie der Bewertungen und Gewichtungen dar. Es kann bei der SWOT-Analyse daher nicht zwingend von einem Instrument mit objektiven Gesichtspunkten gesprochen werden. In der internen Analyse können gewisse Stärken/Schwäc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Instr... / 3 Wettbewerbs- und Umfeldanalyse

Wettbewerb fördert Innovation Um sich selbst in seinen Fähigkeiten bzw. Differenzierungsmerkmalen einschätzen zu können, ist es ratsam genau zu kennen, wer die ausgewählten Zielgruppen bedient. Die Analyse der Wettbewerber oder etwas neutraler ausgedrückt der Marktbegleiter, soll helfen, die Gefahren, die Bedrohung zu realisieren und aber auch Potenziale der Weiterentwicklun...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Produktportfoliomanagement ... / 2 Der Siemens Advanta Produktportfoliomanagementansatz

Während der/die Produktmanager*in als "Entrepreneur" des einzelnen Produktes bzw. der Produktlinie zu sehen ist, ist das Produktportfoliomanagement eher als Investor und Architekt des gesamten Produktportfolios zu verstehen. Die oberste Maxime für die Investitionstätigkeiten ist dabei, unter Berücksichtigung der Strategie, das Wohl des gesamten Unternehmens. Dabei ist es una...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 2. Ausschlusstatbestand für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften

Rn. 127 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Der Ausschlusstatbestand der Umsatzabhängigkeit nach Abs. 3 Satz 1 Nr. 5 gilt über den Verweis in Abs. 4 auch für WPG. Entsprechend der unter HdR-E, HGB § 319, Rn. 58ff., erläuterten Systematik der Vorschrift ergibt sich, dass eine WPG bei Umsatzabhängigkeit in drei Konstellationen als AP ausgeschlossen sein kann:mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entscheiden: 8 wichtige Wer... / 1 Anwendung von Werkzeugen zur Rationalitätssicherung von Entscheidungen

Es gibt eine große Menge an Werkzeugen und Vorgehensweisen zur Entscheidungsunterstützung. In diesem Kapitel wird nur eine kleine Auswahl an Entscheidungsinstrumenten näher erläutert. Die Wahl fiel dabei vor allem auf Werkzeuge, bei deren Anwendung man dazu angeleitet wird, sich systematisch mit den Kriterien der Entscheidungsfindung auseinanderzusetzen. Das betrifft sowohl ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Student / 4 Übernahme der Studiengebühren durch Arbeitgeber

Übernimmt der Arbeitgeber im Rahmen eines Ausbildungsdienstverhältnisses arbeitsvertraglich die vom studierenden Arbeitnehmer geschuldeten Studiengebühren, ist aufgrund des ganz überwiegenden betrieblichen Interesses des Arbeitgebers kein Vorteil mit Arbeitslohncharakter anzunehmen. Ist der Arbeitnehmer Schuldner der Studiengebühren und werden diese vom Arbeitgeber übernomme...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Benchmarking / 1 Wozu wird Benchmarking eingesetzt ?

Benchmarking identifiziert diejenigen Prozesse, die verbessert werden müssen, sucht Vergleichspartner, die diese Prozesse mit außergewöhnlichem Erfolg durchführen, schließt Leistungslücken durch Lernen vom Besten, schlägt die "Brücke" von der Analyse zur Aktion, zielt auf Leistungsvorsprung im Wettbewerb. Benchmarking ist universell einsetzbar. Am häufigsten werden in deutschen Un...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Produktportfoliomanagement ... / 3.1 Situation: Marktführer mit hoher Abhängigkeit von wenigen Margenbringern

Siemens Advanta Consulting wurde beauftragt, dem Produktportfoliomanagement eines Unternehmens beratend zur Seite zu stehen. Das Unternehmen bedient mit dem Produktportfolio einerseits eine hohe Zahl verschiedenster Industriekundensegmente, ist jedoch andererseits fokussiert auf einen kleinen Ausschnitt in der Wertschöpfungskette des Kunden. Innerhalb dieses hochspezialisier...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Analyse für St... / 2.2 Aufgaben der strategischen Analyse

SWOT Die strategische Analyse dient zur Identifikation unternehmensexterner Chancen und Risiken sowie zur Bestimmung unternehmensinterner Stärken und Schwächen (SWOT).[1] Daraus lassen sich dann Geschäftsmodelle, Positionierungen und Ausgestaltungen ableiten. Die Aufgaben der strategischen Analyse gehen dabei über die bloße Generierung eines SWOT-Profils deutlich hinaus: Nebe...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / F. Wesentliche Abweichungen nach IFRS

Rn. 16 Stand: EL 39 – ET: 06/2023 Auf Ebene der IFRS existiert keine entsprechende Legaldefinition. Die IFRS sehen aber bestimmte Berichtspflichten ausschließlich für börsennotierte bzw. kap.-marktorientierte UN vor. So haben lediglich diejenigen UN ein Ergebnis je Aktie anzugeben, deren Aktien an einer Börse öffentlich gehandelt werden oder die für ihre Aktien eine Börsenzul...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Einnahmen-Überschussrechnung / 1 Berechtigter Personenkreis

Nach § 4 Abs. 3 EStG können Steuerpflichtige, die nicht aufgrund gesetzlicher Vorschriften verpflichtet sind, Bücher zu führen und regelmäßig Abschlüsse zu machen, und die auch keine Bücher führen und keine Abschlüsse machen, die Gewinnermittlung in Form der Einnahmen-Überschussrechnung wählen. Ausgeschlossen sind somit Unternehmen, die aufgrund von handelsrechtlichen und st...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Bene... / 1 Bedeutung von Gesundheits-Benefits am Arbeitsplatz

Im Rahmen der COVID-19-Pandemie hat die Gesundheit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Unternehmen haben sich zum Ziel gesetzt, die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter zu erhalten und zu fördern. Damit einher geht ebenfalls eine Steigerung der Arbeitszufriedenheit. Auch für Mitarbeiter hat die Verfügbarkeit an Gesundheitsang...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 2. Ausschlusstatbestand für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften

Rn. 88 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Der Ausschlusstatbestand der personellen Verflechtung nach Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 gilt über den Verweis in Abs. 4 auch für WPG. Entsprechend der unter HdR-E, HGB § 319, Rn. 58ff., erläuterten Systematik der Vorschrift ergibt sich, dass eine WPG bei personeller Verflechtung in drei Konstellationen als AP ausgeschlossen sein kann:mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Arbeitsschutz und Arbeitssi... / 3.4 Autonomes Recht der Unfallversicherungsträger/Berufsgenossenschaften

Die Unfallversicherungsträger (UVT) haben einen umfassenden Aufgabenbereich, der in den §§ 14 ff. SGB VII normiert ist. Nachrangig gegenüber staatlichen Arbeitsschutzvorschriften können die UVT kraft eigener Regelungskompetenz gemäß § 15 SGB VII Unfallverhütungsvorschriften (UVVen) erlassen. UVVen sind verbindliche autonome Rechtsnormen, die regelmäßig dann erlassen werden, w...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensnachfolge: zuku... / 6 Fazit

Das allerwichtigste zuerst: Unternehmensnachfolgeprozesse brauchen viel Zeit. Sowohl der Übergebende als auch der Nachfolger brauchen Zeit und Raum für die Entwicklung ihrer jeweiligen Vorstellungen. Und es braucht Zeit, um diese Vorstellungen immer wieder abzugleichen, das Gemeinsame und Lösungen für die unterschiedlichen Ideen zu finden. Daher sollte jeder Unternehmer sich...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SWOT-Analyse: Controllingin... / Zusammenfassung

Die SWOT-Analyse ist eines der meistgenutzten Managementinstrumente in der strategischen Planung und Analyse. Das Akronym "SWOT" steht dabei für die englischen Begriffe Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Bedrohungen/Risiken). Im Prozess der (SWOT-)Analyse wird zuerst die externe Umwelt und anschließend das Unternehmen auf wettbew...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Bene... / 3.2 Kostenfaktoren für Arbeitgeber

Bei der Implementierung von Gesundheits-Benefits können verschiedene Kostenfaktoren eine Rolle spielen. Einige der wichtigsten Kostenfaktoren sind zum Beispiel: Direkte Kosten Dazu gehören die direkten Ausgaben für das Umsetzen von Gesundheitsförderungsmaßnahmen, Präventionsprogrammen, medizinischen Leistungen, Fitnessangeboten, psychologischer Beratung, Gesundheitschecks und ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Planung erfolg... / 1 Aufgabe

Die Geschäftsführung des Unternehmens, das jährlich für ca. 50 Mio. Euro Grundstoffe für die Nahrungsmittelindustrie herstellt und verkauft, musste erneut feststellen, dass erhebliche Mittel mit unbefriedigendem Ergebnis aufgewendet worden waren. Die Investitionen in eine neue Fertigungsstraße erweisen sich anhand der ausgenutzten Kapazität von nur 30 % als Fehler. Schon vor...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / bbb) Höhe der Rücklagenzuführung

Rn. 139 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 In die Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten UN ist gemäß § 272 Abs. 4 Satz 2 der Betrag einzustellen, der dem Wertansatz der aktivierten Anteile an dem herrschenden oder mit Mehrheit beteiligten UN entspricht. Konkret bemisst sich damit die Höhe der Rücklage nach der unter dem Posten "Anteile an verbundene...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SWOT-Analyse: Controllingin... / 2.2 Analyse des Geschäftmodells

Als Quasi-Hybrid zwischen der externen und internen Analyse steht die Analyse des Geschäftsmodells. Während die grundsätzliche Überprüfung des Geschäftsmodells schon immer Bestandteil jeder strategischen Analyse war, fokussiert dieser Analyseprozess heute auf sog. "disruptive Entwicklungen". Damit ist gemeint, dass insbesondere die fortschreitende Digitalisierung aller Geschä...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Bene... / 6 Fazit

Die Diskussion über Gesundheits-Benefits zeigt, dass diese eine Vielzahl von Chancen und Herausforderungen für Unternehmen mit sich bringen. Die Einführung von Gesundheits-Benefits bietet die Möglichkeit, die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter zu fördern, was wiederum zu einer Steigerung der Produktivität und Leistungsfähigkeit des Unte...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SWOT-Analyse: Controllingin... / 1.1 Grundsatz und Ursprung des Analyseverfahrens

Management- und Präsentationsinstrument für die strategische Planung und Analyse Das Akronym "SWOT" steht für die englischen Begriffe Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Bedrohungen/Risiken). Die SWOT-Analyse (nachfolgend verkürzt SWOT genant) ist eines der in der Praxis meistgenutzten Management- und Präsentationsinstrumente im P...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Werkz... / 2 Unternehmensinterne Analyse

Herauszufinden gilt es, welche Fähigkeiten im Unternehmen benötigt werden, um die attraktiven Zielgruppen möglichst besser als der Wettbewerber bedienen zu können. Im Kapitel 4.3 in Abb. 5 im Beitrag "Strategieentwicklung: Prozess, Team und Analysefelder als Grundlage und Erfolgsfaktoren" sind die Gebiete der unternehmensinternen Analyse aufgezeigt. Bei dieser Analyse soll i...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensbewertung in de... / 2.1 Grundsätzlicher Ablauf einer Unternehmensbewertung

Der Prozess der Unternehmensbewertung besteht aus mehreren Einzelschritten, die aufeinander aufbauen (vgl. Abb. 2). Im Folgenden soll der grobe Ablauf einer Unternehmensbewertung beschrieben werden. Due Dilligence durchführen Bevor mit der rechnerischen Unternehmensbewertung begonnen werden kann, muss das Zielobjekt auf mögliche Chancen und Risiken hin analysiert werden. Hierz...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Proze... / Zusammenfassung

Unternehmen müssen sich immer wieder erneuern, Strategieentwicklung muss laufend erfolgen. Die Beteiligung der richtigen Führungskräfte an der Strategieentwicklung ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Know-how-Träger und Meinungsbildner, auch aus der 2. oder 3. Führungsebene, sollen involviert werden. Die Bedürfnisse der Kunden bzw. des Markts müssen im Mittelpunkt der Analysen...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / F. Literaturverzeichnis

Rn. 93 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 BMJ (2024), Referentenentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2022/2464 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14.12.2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 537/2014 und der Richtlinien 2004/109/EG, 2006/43/EG und 2013/34/EU hinsichtlich der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen vom 22.03.2024, URL: https:...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Werkz... / 6 Literaturhinweise

Gleißner, Risikoanalyse und Replikation für Unternehmensbewertung und wertorientierte Unternehmenssteuerung, WiSt 7/2011, S. 345–352. Gleißner, Grundlagen des Risikomanagements, 2017. Kaplan/Norton, Translating Strategy Into Action- The Balanced Scorecard, 1996. Kottbauer, Strategieentwicklung in mittelständischen Unternehmen, Controller Magazin 4/2011, S. 10–17. Kottbauer, Inte...mehr