Fachbeiträge & Kommentare zu Unternehmensplanung

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Allgemeine kaufmännische Gr... / 1.1 Einflussgrößen auf Unternehmen

Mit der Umsetzung von Unternehmenszweck und -ziel bietet eine WEG-Verwaltung Dienstleistungen am Markt an. Intrinsische und extrinsische Prägung Das Handeln der unternehmerischen Tätigkeit ist intrinsisch, d. h. von innen heraus motiviert und geprägt von der Zielsetzung des Unternehmens und den daraus abgeleiteten Faktoren, wie Unternehmensleitbild, Vision, Mission und Philoso...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.99 Überschuldung

Mujkanovic, Unternehmensfortführung von Start-ups – Insolvenzrisiko und Going Concern in der Handelsbilanz, GmbHR 9/2024, S. 453; Popp, Unternehmensbewertung im Spiegel der Rechtsprechung des II. Zivilsenats des BGH, AG 22/2023, S. 801; Stein, Auswirkungen von ESG-Maßnahmen auf Verfahren der Unternehmensbewertung, DB 49/2023, S. 2833; Breidenbach, Instrumente und Einsatzfelde...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.85 Plan-Jahresabschluss

Breidenbach, Instrumente und Einsatzfelder der integrierten Unternehmensplanung – Teil 5: Bilanzplanung, BBK 9/2023, S. 412.mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 4 ESRS 2 – Allgemeine Ang... / 2.4 ESRS 2 GOV-2 – Informationen und Nachhaltigkeitsaspekte, mit denen sich die Verwaltungs-, Leitungs- und Aufsichtsorgane des Unternehmens befassen

Rz. 56 In ESRS 2 GOV-2 wird geregelt, dass Unternehmen offenzulegen haben, wie die Verwaltungs-, Leitungs- und Aufsichtsorgane über Nachhaltigkeitsaspekte informiert werden und wie diese Aspekte während des Berichtszeitraums behandelt wurden. Berichtsadressaten sollen auf Basis dieser Informationen besser nachvollziehen können, ob die Mitglieder dieser Gremien angemessen inf...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 4 ESRS 2 – Allgemeine Ang... / 2.7 ESRS 2 GOV-5 – Risikomanagement und interne Kontrollen der Nachhaltigkeitsberichterstattung

Rz. 70 In den Nachhaltigkeitsbericht ist auch eine Beschreibung der wichtigsten Merkmale des internen Kontrollsystems und des Risikomanagementsystems des Unternehmens in Bezug auf das Verfahren der Nachhaltigkeitsberichterstattung aufzunehmen (ESRS 2.34). Ausweislich des ESRS 2.BC39 erkannte der SRB der EFRAG (§ 1 Rz 24 ff.) an, dass Informationen über die internen Kontrollp...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / 1. Vorbemerkung: Price-setting- und Outcome-testing-Ansatz

Rz. 708 [Autor/Stand] Unterschiedliche Ansätze. Die OECD-Leitlinien unterscheiden Zeitfragen der Vergleichbarkeit im Hinblick auf den Ursprungs-, den Erhebungs- und den Erstellungszeitpunkt der Informationen über Vergleichbarkeitsfaktoren.[2] Was den Ursprungszeitpunkt der Vergleichstransaktionen und der Informationen über deren Bedingungen anbelangt, stellt Tz. 3.68 OECD-Le...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensplanung: Umgang... / 3 Unsicherheit und Risiko

3.1 Ein Überblick Ein erster Ansatz ist, vielleicht überraschend, Unsicherheit und Risiken nicht zu beachten. Dies ist bei Betrachtung von Nutzen und Kosten immer dann sinnvoll, wenn die Ausprägung der Unsicherheit gering bzw. deren Wirkung auf das Unternehmen vernachlässigbar sein dürfte. So sind bspw. alle Kostenarten einer Ergebnisplanung unsicher, bei Kleinpositionen wie ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensplanung: Umgang... / 1 Einleitung

Nicht erst die jüngsten Krisen und Umwälzungen haben gezeigt, dass Unternehmen vielfältigen Unsicherheiten und Risiken gegenüberstehen. Diese in der operativen Planung zu berücksichtigen, sollte nicht eine Pflichterfüllung aus rechtlicher Sicht sein, sondern im Eigeninteresse von Managern und Controllern liegen. Die Vielzahl an möglichen Ansätzen und Konzepten kann jedoch ve...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensplanung: Umgang... / 2 Unsicherheit als Regelfall

Viele neugegründete Unternehmen existieren nach wenigen Jahren nicht mehr – und dass teilweise trotz Kompetenz, Engagement und Finanzmitteln der Gründerpersonen.[1] Es verwundert daher nicht, dass bei bestehenden Unternehmen in der operativen Planung Plan-Ist-Abweichungen und damit Zielverfehlungen nicht selten sind. Die in der Praxis sehr häufig angewandte einwertige Planung...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensplanung: Umgang... / 3.1 Ein Überblick

Ein erster Ansatz ist, vielleicht überraschend, Unsicherheit und Risiken nicht zu beachten. Dies ist bei Betrachtung von Nutzen und Kosten immer dann sinnvoll, wenn die Ausprägung der Unsicherheit gering bzw. deren Wirkung auf das Unternehmen vernachlässigbar sein dürfte. So sind bspw. alle Kostenarten einer Ergebnisplanung unsicher, bei Kleinpositionen wie Büromaterial, Ver...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensplanung: Umgang... / 3.5 Braucht man Planung überhaupt?

Immer wieder kommen Vorschläge auf, Budgetierung und Planung abzuschaffen und dafür ganz neue Führungskonzepte zu verwenden, so bspw. beim Konzept Beyond Budgeting.[1] Die allermeisten Unternehmen folgen dem Weg jedoch nicht, was vielleicht erstaunt, wenn man die zahlreiche Kritik an der Planung und Budgetierung hört.[2] Vermutlich verstehen Unternehmen, die Planung und Budget...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensplanung: Umgang... / 3.2 Alternativ- und flexible Pläne

Zunächst ist hier der sprichwörtliche "Plan B" zu nennen. Damit ist gemeint, dass man schon bei der Aufstellung des eigentlichen Plans ("Plan A") für eine bestimmte Entwicklung oder Situation einen Eventual- oder Schubladenplan erstellt. Insofern wird dann im Zeitpunkt der Planaufstellung die Unsicherheit beachtet.[1] Welche Entwicklungen oder Situationen solche Schubladenplä...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensplanung: Umgang... / 3.3 Planungsmethoden ändern

Ein häufiger Kritikpunkt der Praxis ist, dass Pläne, bis sie dann umgesetzt werden, schon wieder veraltet sind. Anders gesagt, ist die Vorhersagbarkeit der Zukunft gering und der Zeitabstand zwischen Planaufstellung und -umsetzung zu groß.[1] Um diese Probleme zu reduzieren, bietet sich die rollende Planung an.[2] Sie erstellt Hochrechnungen und Prognosen öfters und regelmäßig...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensplanung: Umgang... / 3.4 Weniger Detailplanung

Da die Zukunft ungewiss ist, wäre ein erster Ansatz, Puffer aufzubauen, statt auf genaue Planungen zu setzen. Damit können sich Unternehmen gegen Schwankungen absichern und haben Reserven, die in nicht vorhergesehenen Fällen eingesetzt werden können. Typische Puffer sind bspw. Lagerbestände: Es zeigt sich, dass Unternehmen, die geringe Lagerbestände im Verhältnis zum Umsatz ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensplanung: Umgang... / 4 Literaturhinweise

Baum/Coenenberg/Günther, Strategisches Controlling, 5. Aufl. 2013. Bühlmann/BraunAuftragstaktik in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, MILITARY POWER REVUE der Schweizer Armee, 2010, Nr. 1, S. 50-63. Dillerup/Witzemann/Schacht/Schaller, Planung im digitalen Zeitalter, Controlling & Management Review, 2019, 63. Jg., Nr. 3, S. 46-53. Exler/Gleißner/Obersteiner et. al., Die neue...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in der Unternehmensplanung

Zusammenfassung Durch den Einsatz von generativer künstlicher Intelligenz ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Planung und insbesondere im Self Service der Konfiguration von komplexen Planungsanwendungen. Neben der vereinfachten Bedienung sind die Texterstellung (z. B. Kommentare) auf der Basis von Planzahlen und die Zusammenfassung von Texten die interessantes...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in d... / 5.5 Prozesssteuerung

Unternehmensplanung ist häufig komplex und hochverteilt. Viele Anwendende arbeiten gemeinsam an einem Plan. Ist der Planungsprozess gut strukturiert, lässt er sich durch einen Workflow unterstützen. Im Gegensatz zu operativen Prozessen, wie zum Beispiel Order to Cash, ist der Ablauf der Planung jedoch häufig nicht so klar definiert. Es gibt zum Beispiel Rückfragen, Iteratione...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in d... / 5.7 Konfiguration von Planungsanwendungen

Es ist in der Regel ein schwieriges Unterfangen, eine Unternehmensplanung vollständig auf eine professionelle Anwendung zu bringen. Manuelle Schritte oder die verlockend hohe Individualität von Excel erschweren eine umfassende Portierbarkeit. Eine solche Umsetzung benötigt eine konzeptionelle Vorgehensweise. Ein (Plan)-Datenmodell und ein Verarbeitungsmodell muss konfigurier...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in d... / 1 Einleitung

Mit der allgemeinen Verfügbarkeit von ChatGPT hat Generative Künstliche Intelligenz (GenAI) eine hohe Aufmerksamkeit erzeugt. Die einfache Anwendbarkeit auf nahezu beliebige Fragestellungen und die durchaus motivierenden Ergebnisse haben dazu geführt, dass großes Interesse aus allen Arbeitsbereichen einschließlich des Controllings bekundet wird. In diesem Beitrag geht es um d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in d... / Zusammenfassung

Durch den Einsatz von generativer künstlicher Intelligenz ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Planung und insbesondere im Self Service der Konfiguration von komplexen Planungsanwendungen. Neben der vereinfachten Bedienung sind die Texterstellung (z. B. Kommentare) auf der Basis von Planzahlen und die Zusammenfassung von Texten die interessantesten Anwendungsf...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in d... / 6 Ausblick

Die hier aufgeführten Ansätze sind in Modellen bzw. Prototypen bereits umgesetzt worden. Einige Szenarien sind mit der SAP Analytics Cloud bereits freigegeben worden. Andere werden noch im Jahr 2024 folgen. Aufgrund des Neuigkeitsgrades fehlen bislang praktische Erfahrungen: Wie nehmen die Anwender das auf? Wie reagieren mit einem System erfahrene Mitarbeiter? Wie werden neu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in d... / 3 Grenzen der KI bei der Unterstützung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen

Die Generalität des Ansatzes führt dazu, dass eine Adaption auf Bereiche möglich erscheint, in denen künstliche Intelligenz bislang wenig ausrichten konnte. Die neuen Möglichkeiten laden zu Visionen ein. Allerdings wird auch ein Erwartungsdruck aufgebaut, der, wenn dieser nicht erfüllt wird, zu massiven Enttäuschungen führen könnte, wie es häufig bei Themen rund um Künstlich...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in d... / 5.9 Planungsqualität

Planungsergebnisse sind oft in der Aussagekraft eingeschränkt, da von sogenannten Wollen- und Können-Defiziten auszugehen ist. Planer besitzen unter Umständen nicht die Fähigkeit, Entwicklungen adäquat einzuschätzen, da ihnen beispielsweise Wirkungszusammenhänge nicht bekannt sind. Zum Teil wollen sie ihre Einschätzungen nicht direkt wiedergeben, da sich Best-Guess-Prognosen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in d... / 5 Einsatzpotenziale in der Planung

Wo kann nun künstliche Intelligenz bei der Planung eingesetzt werden? Ohne Expertin oder Experte für künstliche Intelligenz zu sein, fallen vermutlich jeder Controllerin und jedem Controller viele Einsatzpunkte ein, beispielsweise die automatische Kommentierung und die automatische Erstellung komplexer Unternehmensmodelle. Potentielle Ansätze werden in diesem Abschnitt disku...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in d... / 5.2 Universeller Assistent

Derzeit liegt der Fokus auf der Erweiterung von Planungs- und Analysesystemen mit sogenannten Copiloten oder Assistenten. Der KI-gestützte Assistent übernimmt somit die Rolle weit verbreiteter Assistenten oder Wizards, die den Umgang mit dem System vereinfachen, indem sie den Benutzer Schritt für Schritt durch komplexe Aufgaben wie eine Systemkonfiguration führen. Allerdings...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in d... / 5.4 Berichts- und Analyse-Interaktion

Neben statischen Berichten und Dashboards ist auch die Interaktion im Bericht oder Dashboard sinnvoll. Dargestellte Werte offenbaren nicht immer alle Aspekte, sei es durch einen unvollständigen Ausschnitt der Analyse oder durch die Notwendigkeit neuer Anfragen aufgrund der Zahlen. Die Navigation sollte daher zusätzliche Informationen bereitstellen. Klassiker sind Disaggregat...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in d... / 5.8 Aufbau von Szenarien

Eine Erstellung von Simulationsvarianten ist eine häufige Anforderung in Planungsprozessen. Dabei handelt es sich nicht immer um vollständige Unternehmensszenarien. Eine sogenannte Spielwiese (Sandbox) wird auch häufig in Funktionsbereichen oder Divisionen genutzt. Hierzu sind teilweise Objekte und Berechnungen anderer Bereiche notwendig. Das Schneiden eines solchen Simulati...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in d... / 5.6 Zusammenfassen von Kommentaren

Textliche Kommentierungen sind wichtige Objekte eines Planungsprozesses. Zahlen sind oftmals erklärungsbedürftig und spiegeln häufig nur das Ergebnis, aber nicht Ziel und Zweck der Planung wider. Trotz verbreiteter Hilfsmittel wie Traffic Lightning, das Markieren auffälliger Sachverhalte, sind komplexere Konstellationen schwer zu erkennen. Hier ist es hilfreich, die Sachverh...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in d... / 4 Schwerpunkt Self Service

Viele GenAI-Ansätze erleichtern dem Anwender das Arbeiten mit dem System und unterstützen somit Self Service. Self Service heißt generell, dass der Fachanwender viele Aufgaben selbst ausführen kann, für die bislang Expertinnen und Experten notwendig waren. Beispielsweise kann die Erstellung von Abfragen direkt vom Informationsempfangenden durchgeführt werden, ohne dass beisp...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in d... / 5.1 Automated Machine Learning

Der am weitesten verbreitete Ansatz ist sicherlich die Erzeugung von Vorschauwerten durch Predictive Analytics. Der Einsatz von Statistik bei Zeitreihen ist nicht neu, scheitert aber häufig an fehlenden Werkzeugen und Expertise. Die Algorithmen sind durch Machine Learning leistungsfähiger geworden. Damit einher geht aber auch eine höhere Komplexität bei der Konfiguration. De...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in d... / 2 Künstliche Intelligenz in betrieblichen Anwendungssystemen

Künstliche Intelligenz entwickelt sich von der dezidierten Unterstützung spezifischer Aufgaben (insbesondere durch Machine Learning, auch bekannt als schwache Intelligenz) zur generalistischen Unterstützung (starke Intelligenz). Sogenannte Large Language Modelle (LLM) können auf einem großen Datenbestand generisch trainiert werden und stehen dann für natürlichsprachliche Abfr...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Künstliche Intelligenz in d... / 5.3 Interaktive Berichts- und Dashboard-Erstellung

IT-Teams stehen vor der Herausforderung, mit der wachsenden Nachfrage der Entscheidungsträger nach gewünschten Auswertungen Schritt zu halten. Informationskonsumenten haben häufig nur wenig Erfahrung mit Analysetools. Mit der natürlichsprachlichen Erweiterung soll eine Befähigung der Informationskonsumenten, selbständig Antworten zu finden, erreicht werden. Die Skalierbarkei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Campus-Planung im Rahmen de... / 2.1 Ziele und Aufbau der Unternehmensplanungen

Die Unternehmensplanung und die damit verbundene Finanzplanung stellen wichtige Instrumente im Rahmen der Unternehmensführung und -steuerung dar. Die Unternehmensplanung bildet die Grundlage für Zukunftsentscheidungen für Unternehmen. Da die Zukunft unsicher ist, müssen bereits im Planungsprozess verschiedene Alternativen einbezogen werden. Bestandteil einer erfolgreichen Un...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung und Forecasting: Me... / 1 22 Studien im Überblick

Mit nur wenigen Controllingprozessen bzw. -aufgaben beschäftigen sich umfassende Studien und Analysen aus der Wissenschaft und der Beratungspraxis so intensiv, wie mit der Planung, der Budgetierung und dem Forecasting. Dieser Fokus ist nachvollziehbar, handelt es sich doch um wesentliche Kernprozesse des Controllings. Es lohnt sich daher, diese verschiedenen Befragungsergebn...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Campus-Planung im Rahmen de... / 1 Ausgangssituation und Zielsetzung

Eine effektive Unternehmensplanung hat zum Ziel, die Entscheidungsfindung innerhalb des Unternehmens zu verbessern und somit positiv zum Unternehmenserfolg beizutragen. Die Planungsprozesse müssen deshalb auf die Anforderungen im Unternehmen abgestimmt sein. Gleichzeitig soll der moderne Planungsprozess möglichst einfach, flexibel und integriert sein. Bei der BLANCO-Gruppe i...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung und Forecasting in ... / 9 Literaturhinweise

The Boston Consulting Group, The future is beyond budgeting, BCG, https://www.bcg.com/publications/2021/the-future-is-beyond-budgeting, 2021, Abrufdatum 1.8.2024. Bogsnes, This Is Beyond Budgeting, 2023 Churchill, Budget Choice: Planning Versus Control, in Harvard Business Review Juli 1984 Gartner Research, 2020 Strategic Roadmap for Cloud Financial Planning and Analysis Soluti...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Campus-Planung im Rahmen de... / 5 Literaturhinweise

Barkalov, Effiziente Unternehmensplanung: weniger Aufwand, mehr Flexibilität, mehr Geschäftserfolg, 2015. BLANCO GmbH + Co KG, 2024, Willkommen bei BLANCO, https://www.blanco.com/de-de/unternehmen/, Abrufdatum 1.8.2024. Ehlken/Neumann-Giesen, Idee, Nutzen und Anwendung der Campus-Planung, CMR SH 1-2015: Budgetierung und Planung, 2015, 48-53. Knauer/Stark/Jansen/Schleicher, Inte...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung und Forecasting: Me... / 4 Digitalisierung

Auch das Thema der geeigneten IT-Unterstützung von Planung und Forecasting zieht sich seit vielen Jahren durch diverse Studien. Hierbei geht es um deutlich mehr als nur Effizienzsteigerung, denn viele moderne Planungsansätze sind ohne den Einsatz moderner Software-Lösungen nicht praktikabel umsetzbar. Dementsprechend sind nach einer Studie von Eisl et al. Informationssysteme...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forecasting in der Unterneh... / 4 Fallbeispiele für Forecasting mit AI und ML

Die Verwendung von AI und ML im Bereich Prognose bzw. Forecasting revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen und Organisationen zukünftige Trends und Ereignisse vorhersagen. Diese Technologien können in verschiedenen Planungsprozessen eingesetzt werden, um genauere und zeitnahe Vorhersagen zu ermöglichen, beispielsweise für: Nachfrageprognosen in der Lieferkette: ML-Mod...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forecasting in der Unterneh... / 6 Literaturhinweise

Arunraj/Ahrens, A hybrid seasonal autoregressive integrated moving average and quantile regression for daily food sales forecasting. International Journal of Production Economics, 2015, 170, 321-335. Bakir/Borazan, Der Einfluss künstlicher Intelligenz auf Österreichs Unternehmen. Deloitte AI Quick Study, 2023. Behringer, Financial Controlling, 2023. Bergmann/Brück/Knauer/Schwer...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung und Forecasting: Me... / 3 Herausforderungen, Probleme und Verbesserungsansätze

Möchte man zunächst allgemeine Mängel im Planungskontext betrachten, lohnt sich wieder ein Blick auf die bei deutschen Unternehmen durchgeführte IGC-Studie von Ulrich und Rieg. Diese haben sieben Kompetenzen im Planungskontext abgefragt und festgestellt, dass es vor allem Mängel hinsichtlich der Forecasting-Instrumente, der IT-Tools sowie des Integrated Performance Managemen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung und Forecasting in ... / 3 Bestehende Ansätze zur Verbesserung der Planung und Budgetierung

Bei vielen Unternehmen ist das Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen ihrer Planungs- und Forecast-Prozesse nach Erfahrung der Autoren deutlich steigerbar. Und mit zunehmender Dynamisierung der Unternehmensumfelder verschlechtert sich dieses Verhältnis bei vielen Unternehmen noch. Dies ist keine neue Feststellung, spätestens seit der sog. New Economy wird die starre tradition...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Latente Steuern im Einzelab... / 4.4.2 Zinsvorträge

Rz. 62 Analog den steuerlichen Verlustvorträgen für Körperschaft- und Gewerbesteuer können Zinsvorträge aus der Zinsschranke des § 8a KStG und des § 4h EStG eine Aktivierung latenter Steuern auslösen. Die Zinsschranke ist im Prinzip nur eine Beschränkung des Abzugs von Zinsaufwendungen als Betriebsausgaben. Nicht als Betriebsausgaben abzugsfähige Zinsaufwendungen dürfen vorg...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Rating personeller Faktoren / 2 Rating personeller Faktoren

Die weichen Faktoren innerhalb des Ratings spielen gegenüber den harten Faktoren, den Zahlen, eine immer wichtigere Rolle. Neben der Branche des Unternehmens, dem Markt oder der Qualität der Unternehmensplanung sind das vor allem die personellen Faktoren. Bezeichnend für den letzten Punkt ist die Tatsache, dass es keine nachgewiesenen Wirkungszusammenhänge zwischen der perso...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Latente Steuern im Einzelab... / 9 IFRS

Rz. 98 Rechtsgrundlage zur Bilanzierung latenter Steuern nach den IFRS bildet IAS 12. Der Standard regelt umfassend die Bilanzierung von Steuern, also auch die Bilanzierung von Ertragsteuern. Grundlage für latente Steuern bildet das Temporary-Konzept, das in Form der Liability-Methode in den IFRS implementiert ist. Rz. 99 Rechtsgrundlage zur Bilanzierung latenter Steuern nach...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Latente Steuern im Einzelab... / 4.4.1 Verlustvorträge

Rz. 53 Die Pflicht zur Bilanzierung steuerlicher Verlustvorträge ergibt sich aus § 274 Abs. 1 Satz 4 HGB. Dabei erfolgt eine Begrenzung der Verlustverrechnung auf einen Zeitraum von 5 Jahren lt. Wortlaut des Gesetzes. Somit dürfen lediglich aktive latente Steuern auf steuerliche Verlustvorträge in Höhe der erwarteten Verlustverrechnung aktiviert werden. Darüber hinaus vorhan...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 14 Unternehmensbewertung ... / III. Ermittlung der Überschüsse aus dem nicht betriebsnotwendigen Vermögen

Rz. 123 Das nicht betriebsnotwendige Vermögen trägt nicht zu den finanziellen Überschüssen des operativen (Kern-)Geschäfts bei und ist daher von den kapitalisierten Ergebnissen wertmäßig nicht umfasst.[212] Es ist daher einschließlich der seiner Finanzierung dienenden Schulden im Rahmen der Bewertung gesondert, und zwar unter Berücksichtigung seiner bestmöglichen Verwertung,...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 15 Gesellschaftsrechtlich... / VI. Dokumentation des Unternehmenswerts

Rz. 183 Der Unternehmenswert bzw. der Wert der Unternehmensbeteiligung spielt also für sämtliche pflichtteilsbezogenen Fragen im Zusammenhang mit der Unternehmensnachfolge eine entscheidende Rolle. Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, nicht nur eine konkrete Vorstellung vom Unternehmenswert zu entwickeln, sondern diese auch in geeigneter Form zu dokumentieren. Sowei...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 14 Unternehmensbewertung ... / I. Grundsätzliches

Rz. 165 Die Bewertung kleinerer und mittlerer Betriebe und auch freiberuflicher Praxen bringt einige Sonderprobleme mit, die (auch bzw. gerade) bei Anwendung einer der oben beschriebenen Methoden besondere Berücksichtigung verdienen.[299] Denn bei Ermittlung des Unternehmenswerts anhand des Ertragswertverfahrens oder der DCF-Methode ergeben sich hier oftmals rechnerische Wer...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 14 Unternehmensbewertung ... / V. Ermittlung der übertragbaren Ertragskraft

Rz. 173 Die übertragbare Ertragskraft umfasst die wesentlichen bestimmenden Faktoren, die den Erfolg des Unternehmens "machen". Hierzu zählen insbesondere Know-how, Kunden- und Lieferantenbeziehungen,[320] die Positionierung des Unternehmens im Markt sowie die Qualität des Managements. Bei kleineren und mittleren Unternehmen kommt es insoweit vielfach entscheidend auf die Pe...mehr