Kopf hoch : Das Smartphone und der Rücken

Vielleicht gelingt es Ihnen ja, am Computer den Kopf oben zu halten. Doch spätestens wenn Sie auf Ihr Smartphone blicken, knicken Sie wahrscheinlich die Halswirbelsäule ab und beugen den Kopf nach vorne. Doch das kann ganz schön schmerzhaft werden.

Ist der Kopf bei der Smartphonenutzung vorgebeugt, entsteht auf Nacken und Rücken ein Druck von bis zu 35 kg. Langfristig macht das der Wirbelsäule Probleme. Für Schmerzen reichen sogar bereits 20 Minuten, so die AOK auf ihrer Kampagnenseite "Kopf hoch". Denn so entstehen Verspannungen in den Schultern und im Nacken.

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Smartphone: Höchstleistung auch von den Augen

Weitere körperliche Belastungen entstehen durch die kleine Schrift auf dem Touchscreen bzw. die kurze Sehdistanz. Diese Faktoren verlangen Höchstleistungen von den Augen.

Pause mit dem Smartphone ist nicht erholsam

Immerhin finden 64 % der Beschäftigten, dass elektronische Medien und Pausen nicht zusammenpassen. Und zwar nicht wegen der körperlichen Belastung, sondern wegen mangelnder Erholung, wenn die Pausenzeit mit E-Mails oder WhatsApp vergeudet wird.

Mit dem Smartphone die Kampagne entdecken

Die AOK empfiehlt bei der Nutzung des Smartphones den Kopf hoch zu halten. Tipps dazu gibt es auf der Kampagnenseite Kopf hoch. Allerdings ist die über die AOK-Internetseite nur mit dem Smartphone sichtbar. Doch einmal drin, wirkt die Botschaft der Kampagne sofort.


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