Soziale Netzwerke sind auch in der Immobilienvermarktung im Einsatz. Besonderen Wert haben sie bei der Neuakquise: Wer gezielt jüngere Leute ansprechen will, kommt an entsprechenden Tools nicht vorbei. Branchen-Primus ist (noch) Facebook.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram oder TikTok geben heutzutage nahezu jedem die Möglichkeit, mit überschaubarem monetärem und zeitlichem Einsatz viele Menschen anzusprechen. Große Reichweiten sind in sozialen Netzwerken mit dem richtigen Inhalt und einem gewissen zeitlichen Einsatz auch für kleinere Marktteilnehmende problemlos möglich. Grundsätzlich genügt hier zunächst eine relativ geringe Ausstattung, wobei es vor dem Hintergrund eines professionellen Auftritts logischerweise dienlich ist, mehr zu investieren.
Immobilienvermarktung: Xing und LinkedIn spielen eine untergeordnete Rolle
Allerdings muss derzeit noch etwas ernüchtert festgestellt werden, dass nur rund jeder zweite Makler soziale Netzwerke beruflich nutzt. Hoch im Kurs ist der Branchen-Primus Facebook, den 47 Prozent der befragten Immobilienprofis für die Vermarktung von Immobilien verwenden. Es folgt Instagram, das immerhin noch von knapp einem Viertel (23 Prozent) der befragten Personen bespielt wird.
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