Die Markenbotschafterin kooperiert eng mit Kreativagenturen. Auch auf die Contents auf der eigenen Karrierewebseite und auf den relevanten Social- und Business-Networks hat sie großen Einfluss.
Wie ist sie in die Organisation eingebunden?
Sie ist die Schnittstellenfunktion zwischen Recruiting-Team, Employer Branding und anderen Zentralfunktionen im Headquarter. Für die Entwicklung ihrer Kampagnen setzt sie Projekte auf, für die sie Leute aus den Fachbereichen, aus dem Marketing und externen Agenturen gewinnt. Sie arbeitet eng mit der Unternehmenskommunikation und der Geschäftsführung zusammen.
Wie viel Berufserfahrung bringt sie mit?
Sie ist eine ausgereifte Persönlichkeit mit Hochschulabschluss in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang und mehrjähriger Berufserfahrung außerhalb von HR, zum Beispiel im Marketing. Zusätzlich hat sie Weiterbildungen im Employer Branding und in digitaler Kommunikation absolviert.
Welche fachlichen Qualifikationen braucht sie?
Sie verfügt über ein fundiertes HR- und Marketing-Know-how und ist zudem mit den relevanten Social-Media-Kanälen und der Online-Marketing-Logik vertraut. Sie kennt die wichtigsten KPIs und richtet ihre Aktivitäten daran aus. Sie versteht sich darauf, ihre Zielgruppen zu analysieren.
Welche persönlichen Skills sind wichtig?
Sie kann gut abstrakt denken und Konzepte verstehen sowie sehr konkret und pointiert kommunizieren und aus Konzepten und dem EVP konkrete Ansprachen für ihre Zielgruppen entwickeln. Sie ist eine gute Zuhörerin und kann gut Interessen ausgleichen, wenn sie mit vielen Stakeholdern bis hin zur Geschäftsführung arbeitet.
Auf welche Kommunikationskanäle setzt sie?
Social-Media-Kanäle wie Xing, Linkedin, Instagram oder Twitter gehören ebenso zu ihrem Portfolio wie die gebräuchlichen Messaging-Anwendungen. Darüber hinaus nutzt die Markenbotschafterin Arbeitgeberbewertungsplattformen, Arbeitgeberrankings und Candidate-Experience-Studien für ihre Arbeit.