Dass vielerorts noch traditionelle Rollenbilder gelebt werden, ist eine Realität, der sich auch das norddeutsche Energieunternehmen EWE stellen muss. Rund 60 Prozent der hochqualifizierten Mitarbeiterinnen arbeiten in Teilzeit. Sie für Führungsaufgaben zu gewinnen, hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt.
Seit vielen Jahren steht die EWE Aktiengesellschaft als einer der größten Arbeitgeber im Nordwesten Deutschlands für eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Attraktive Arbeitszeitmodelle wie etwa flexible Arbeitszeiten, Teilzeit, Ansparen eines Sabbaticals, Homeoffice und mobiles Arbeiten sind selbstverständlich. Darüber hinaus stehen den knapp 9.000 Mitarbeitenden vier betriebseigene Kindertagesstätten und eine Ferienbetreuung für Grundschulkinder zur Verfügung. Das Unternehmen mit Hauptsitz im niedersächsischen Oldenburg setzt in seinem Diversity-Engagement nun neue Impulse und will führend bei der Vereinbarkeit von Privatleben und Karriere werden.
In den letzten Jahren haben 15 EWE-Gesellschaften die Charta der Vielfalt unterzeichnet und seitdem an verschiedenen Stellen im Konzern Initiativen gestartet, um mehr Diversity zu entfalten. Dabei beziehen sich die Oldenburger bewusst nicht nur auf die klassischen Parameter wie Geschlecht, nationale Identität, sexuelle Orientierung, Relig...
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