Fachbeiträge & Kommentare zu Berichtswesen

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Blockchain-Technologie und ... / 2.5 Smart Contracts und ihre Bedeutung in einer dezentralen Tokenökonomie sowie Web3

Über die Blockchain-Technologie können neben dem bloßen Transfer von Kryptowährung auch noch komplexere Transaktionen über spezielle Blockchain-Programme, sog. Smart Contracts[1] abgewickelt werden. Diese führen nach zuvor definierten Bedingungen bestimmte Aktionen aus, i. S. eines klassischen Wenn-Dann-Schemas. Smart Contracts sind im Ergebnis eine Codesequenz, die auf eine...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
ESG-Controlling für KMU: Le... / 6 In vier Handlungsschritten zum strategisch fundierten Nachhaltigkeitscontrolling

Für ein strategisch fundiertes Nachhaltigkeitscontrolling empfiehlt sich für Kleinbetriebe folgende Vorgehensweise: Erstellen Sie eine Liste von Themen, die aus Ihrer Sicht als Nachhaltigkeitsperspektiven abzudecken sind (betriebsinternes Nachhaltigkeits-Assessment). Für eine solche Themenliste empfiehlt sich ein Blick in die verschiedenen Regelwerke zum Nachhaltigkeitsmanage...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 48b Zielver... / 2.10 Selbstbewirtschaftung und Genehmigungsfreiheit (Abs. 6)

Rz. 57 Nach herkömmlichen Aufsichtsprinzipien (vgl. auch § 47) hätte die Bundesagentur für Arbeit in ihrem Wirkungskreis zu gewährleisten, dass die Grundsicherung für Arbeitsuchende der Rechts- und Fachaufsicht des BMAS entsprechend durchgeführt wird. Wesentliches Ziel von Zielvereinbarungen sind ein effizienter Einsatz von Haushaltsmitteln. Im Übrigen haben Zielvereinbarung...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 4 ESRS 2 – Allgemeine Ang... / 2.8 ESRS 2 SBM-1 – Strategie, Geschäftsmodell und Wertschöpfungskette

Rz. 81 Gegenstand der Angabepflicht ist es, die Kernelemente der allgemeinen Strategie des Unternehmens darzustellen, sofern sie Nachhaltigkeitsaspekte betrifft. Gleichrangig sind das Geschäftsmodell und die Wertschöpfungskette des Unternehmens darzustellen, wobei der Fokus darauf liegt, in welchem Ausmaß diese mit nachhaltigkeitsbezogenen Auswirkungen, Risiken und Chancen v...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / I. Bestimmung der Darstellungswährung

Tz. 98 Stand: EL 54 – ET: 10/2024 Grundsätzlich kann ein Unternehmen seinen Abschluss in jeder beliebigen Währung (oder Währungen) veröffentlichen (IAS 21.19 und IAS 21.38). Die Auswahl der Darstellungswährung steht im Gegensatz zur Bestimmung der funktionalen Währung daher gem. IAS 21 grundsätzlich im Ermessen des Unternehmens. Als Begründung für die Aufnahme dieser Regelung...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 4 ESRS 2 – Allgemeine Ang... / 2.9 ESRS 2 SBM-2 – Interessen und Standpunkte der Interessenträger

Rz. 97 Die Angabepflicht ESRS 2 SBM-2 zielt darauf, den Prozess des Stakeholder-Engagements eines Unternehmens darzustellen. Zu den erzielten Ergebnissen ist auszuführen, wie die Interessen und Standpunkte der Stakeholder eines Unternehmens in seiner Strategie und seinem Geschäftsmodell berücksichtigt werden (ESRS 2.43 f.). Rz. 98 Zunächst ist die Einbeziehung der Stakeholder...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Sommer, SGB V § 106 Wirtsch... / 2.2 Prüfvereinbarungen (Abs. 1 Satz 2)

Rz. 11 Das Wort "Prüfvereinbarung" ergibt sich nicht aus dem Gesetzestext, wo von "vereinbaren" oder "Vereinbarung" die Rede ist, sondern ist von den regionalen Partnern der gemeinsamen Selbstverwaltung gebildet worden. Abs. 1 Satz 2 gibt lediglich einen rechtlichen Anhaltspunkt dafür, dass in einer Prüfvereinbarung Inhalt und Durchführung der Beratungen und Prüfungen sowie ...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Cloer/Hagemann, AStG § 1 AS... / 13.4.3 Dreistufiger Aufbau des Dokumentationspakets

Rz. 382 Es wird den Staaten empfohlen, ihren Ansatz zur Dokumentation zu vereinheitlichen und eine dreigliedrige Struktur zu implementieren. Dabei dient das EU-Masterfile-Konzept als Richtlinie, um die Erstellung von Dokumentationen zu vereinfachen. Dieses Konzept wird durch das länderbezogene Berichtswesen (sog. Country-by-Country Reporting) ergänzt. Die dreistufige Struktur...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Sicher unterwegs im Außendi... / 2 Projektvorbereitung

Projektpartner/Führungskräfte wurden geschult, Projektüberwachung und Berichtswesen an den Geschäftsführer festgelegt, Projektablaufplan beschrieben, regelmäßige, terminlich und räumlich festgelegte Meetings zum Projekt, das Budget mit dem finanziellen Rahmen im Vorfeld festlegen.mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Rating personeller Faktoren / 2 Rating personeller Faktoren

Die weichen Faktoren innerhalb des Ratings spielen gegenüber den harten Faktoren, den Zahlen, eine immer wichtigere Rolle. Neben der Branche des Unternehmens, dem Markt oder der Qualität der Unternehmensplanung sind das vor allem die personellen Faktoren. Bezeichnend für den letzten Punkt ist die Tatsache, dass es keine nachgewiesenen Wirkungszusammenhänge zwischen der perso...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Rating personeller Faktoren / 2.3 Prüfung der Kommunikation

Ein Kriterium bei der Prüfung der personellen Faktoren ist die interne und externe Kommunikation. Wenn diese nicht funktioniert, ist das ein Zeichen für ungeeignete Manager. Die Bank unterstellt - nicht zu Unrecht - dass eine angemessene Kommunikation für den Erfolg des Unternehmens wichtig ist. Die unternehmerische interne Kommunikation erfolgt über ein definiertes Berichtsw...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
KI und Tax Tech in der Steu... / 3 Künstliche Intelligenz in der Betriebswirtschaftlichen Beratung

KI-basiertes Dashboarding KI-basierte Analyse mit Microsoft Fabric Digitalisierung im Rechnungswesen: Voraussetzungen, Möglichkeiten, Bausteine Künstliche Intelligenz im Controlling: Bedeutung, Anwendungsgebiete und Reifegradmodell Generative künstliche Intelligenz: Einsatzmöglichkeiten und Risiken der Nutzung in Controlling und Finance Selbstbedienung im Berichtswesen durch küns...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Compliance im Personalwesen... / 3.2 Berücksichtigung von Compliance im Rahmen von variablen Vergütungssystemen?

Teilweise wird vorgeschlagen, Compliance bzw. Compliance-Inhalte in variable Vergütungssysteme einzubeziehen bzw. Vergütungssysteme Compliance-orientiert auszugestalten und regel- und rechtskonformes Verhalten der Mitarbeiter durch finanzielle Anreize zu belohnen. Hierdurch soll das Bewusstsein der Mitarbeiter, dass Compliance im Unternehmen wichtig ist, gefördert werden. Mi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Soll-Ist-Vergleich: Zentral... / 1 Definition, Ziele und Aufgaben des Soll-Ist-Vergleichs

Ein Soll-Ist-Vergleich (SIV) stellt Plan- und Istdaten unterschiedlicher Art gegenüber. Er ist in vielen Betrieben ein zentrales Planungs- und Steuerungsinstrument, da er flexibel und in vielen Bereichen einsetzbar ist. Am häufigsten wird er genutzt, um Abweichungen bei Erlösen und Kosten aufzudecken. Dadurch können Sie nach den Ursachen forschen und anschließend Maßnahmen z...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Abschreibungen, AfA und Wer... / 3.3.1 Grundsachverhalte

Rz. 206 Außerplanmäßige Abschreibungen berücksichtigen die nicht vorhersehbaren Wertminderungen, welche von den planmäßigen Abschreibungen, die für abnutzbare Vermögenswerte des Sachanlage- und immateriellen Vermögens nicht abgedeckt werden. Die Berücksichtigung eines Wertminderungsaufwands (impairment loss) ist darüber hinaus jedoch unabhängig davon, ob der betroffene Vermö...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensnachfolge: zuku... / 3.1 Entwicklung des Projektes

Der Unternehmer erwarb Anfang der 90-er Jahre von einem weltweit agierenden deutschen Konzern die Verkaufsrechte für die von diesem Konzern hergestellten Investitionsgüter für ausgewählte Länder in Osteuropa. Er war viele Jahre im Verkauf des Konzerns tätig und kannte daher nicht nur die Produkte, sondern auch die Struktur des Konzerns und die Möglichkeiten, die sich ihm mit...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Werkz... / 5 Beschreibung des Geschäftsmodells, Bewertung der Strategie

Geschäftsmodellbeschreibung ist auch für etablierte Geschäftsfelder sinnvoll Wird im Zuge der Strategieentwicklung die Erschließung neuer Geschäftsfelder angedacht, so soll das neue Geschäftsmodell ausführlich beschrieben werden. Vor allem, wenn man auf der Suche nach Investoren ist, muss dieser Schritt zwingend passieren. Die Empfehlung ist, dass man auch die etablierten Ges...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Proze... / 6.1 Strategieklausur sorgt für Meinungsaustausch und Konkretisierung

Führungskräfte müssen ertragen, dass Schwächen angesprochen werden Ein Strategieworkshop, eine Klausur sollte aus dem Tagesgeschäft herausgelöst werden. Nur so kann eine kreative Atmosphäre entstehen, in der ungestört die Meinungen offen kommuniziert werden. Suchen Sie sich ein schönes Ambiente, in dem Sie ungestört und frei vom operativen Geschäft arbeiten können. Schaffen ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Anreize für mehr Nachhaltig... / 3.4 Schritt 4 – Kontrollieren und Evaluieren

Für den langfristigen Erfolg von Maßnahmen im Rahmen des Lieferanten-Engagements ist es unabdingbar, deren Wirksamkeit sorgfältig zu überprüfen. Die Messung der Effekte dieser Maßnahmen ist ein zentraler Bestandteil des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses der Anreizstrategien. Für jede umgesetzte Maßnahme sollten Unternehmen daher kritisch hinterfragen: Welche konkreten ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebliches Vorschlagswes... / 2.6.1 Interne Berichte

Ein weiterer Faktor für den langfristigen Erfolg des Vorschlagswesens ist, intern regelmäßig darüber zu berichten. Z. B. darüber, welcher Nutzen für das Unternehmen entstanden ist, wie viele Vorschläge es gegeben hat, wie viele Prämien ausgezahlt worden sind oder wie viele Mitarbeiter sich am Vorschlagswesen beteiligen. Die Informationen können z. B. in Form eines monatlichen Tex...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Wissensmanagement: Erfolgre... / 2.5 Kennzahlen einführen

Mögliche Kennzahlen zur Bewertung der Qualität des Wissensmanagements Über Wissensmanagement sollte regelmäßig berichtet werden, z. B. mithilfe von Kennzahlen, die auch in das reguläre Reporting des Betriebes aufgenommen werden sollten. Wegen der Bedeutung des Themas sollte Wissensmanagement einen eigenen Platz im Berichtswesen bekommen. Mit den Kennzahlen sollte z. B. abgefr...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Innerbetriebliches Kontroll... / 2.1.2 Ausgestaltung

Für die Ausgestaltung eines IKS sollte neben den – leider eher spärlichen – Äußerungen von Verwaltung und Rechtsprechung auf die vorhandenen Leitfäden verschiedener Verbände und Organisationen (z. B. der Bundessteuerberaterkammer oder dem Institut der Wirtschaftsprüfer) und auf die vorhandene Literatur zurückgegriffen werden. Ein erster Schritt zum Aufbau eines IKS für die Um...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung im Rechnung... / 6.3 Data Monitoring (Datenüberwachung)

Um die Datenqualität im Unternehmen auf einem konstant hohen Niveau zu halten, reicht es nicht aus, die Datenanalyse und -bereinigung einmalig durchzuführen. Der Prozess muss regelmäßig wiederholt werden – wie das Aufräumen eines Kinderzimmers. Mit dem Data Monitoring werden Datenqualitätskriterien standardisiert, regelmäßig überprüft und dokumentiert. Ziel ist es, ein Instr...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung im Rechnung... / 1 Warum ist Datenqualität im Rechnungswesen bedeutsam?

Die Digitalisierung macht auch vor dem altbewährten Rechnungswesen nicht halt. Vor einigen Jahr(zehnt)en war es noch üblich, Papierbelege zu bearbeiten, sie von Hand A zu Hand B zu übergeben, Fotokopien davon zu erstellen, Freigaben kugelschreibend zu zeichnen, Stempel mit Kontierungsangaben und Buchungs- und Zahldaten für die Ewigkeit zu hinterlassen. Inzwischen hat sich die elekt...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Personalcontrolling

Begriff Das Personalcontrolling hat die klassischen Aufgaben zu erfüllen. Diese liegen zunächst in der Koordination der Führungsteilsysteme im Personalbereich. Hierzu gehört die Abstimmung zwischen den Bestandteilen der Personalplanung, das heißt zwischen Personalbedarfsplanung, Personalbeschaffungsplanung, Personalentwicklungsplanung, Personaleinsatzplanung und Personalfreisetz...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 2. Angemessenheit und Wirksamkeit

Rn. 156 Stand: EL 42 – ET: 05/2024 Die Begrifflichkeiten des IKS und Risikomanagementsystems sind seit der Reform durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) vom 25.05.2009 (BGBl. I 2009, S. 1102ff.) bereits im Aktien- und Handelsrecht kodifiziert. Bei Einführung von § 107 Abs. 3 Satz 2 AktG betonte der Gesetzgeber ausdrücklich, dass die Überwachung der Wirksamkeit d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Marktübersicht für Business... / 2.2 Standard-Berichtswesen als eine der traditionellen Disziplinen

Reports bzw. Berichte sind standardisierte Darstellungen von Informationen sowohl in tabellarischer als auch visueller Form. Sie werden in der Regel in wiederkehrenden Zyklen an unterschiedliche Empfängergruppen verteilt. Dementsprechend verfügt Software für Berichtswesen über fortgeschrittene Definitions- und Verteilmechanismen. Da die Anforderungen zwischen Unternehmen sta...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Marktübersicht für Business... / 2.5 Planung ist nicht nur Dateneingabe

Planung bedeutet technisch gesehen die Erzeugung von Daten mit einem zukünftigen Zeitbezug. Während im Berichtswesen die Daten von der Software aus Datenbanken abgefragt werden, müssen Planungswerkzeuge daher auch ein Zurückschreiben von Daten ermöglichen (Abb. 8). Planungs- und Budgetierungsprozesse benötigen darüber hinaus umfangreiche Funktionen für Plandateneingabe, Date...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Marktübersicht für Business... / 2 Frontends für BI und Analytics: Segmente und Anbieter

Software für BI und Analytics wird in Anwender- und Datenmanagement-Werkzeuge unterteilt Der Markt für Business Intelligence und Analytics in der von uns genutzten breiten Definition von Business-Intelligence-Systemen als "Informationssysteme zur Integration, Speicherung, Bereitstellung und Analyse von Daten zur Entscheidungsunterstützung" gesehen. Er umfasst zwei wesentliche...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Marktübersicht für Business... / 2.3 Unterschiedliche Analyseformen für unterschiedliche Anforderungen

Ergänzend zu Dashboards und Berichtswesen ist eine flexible Navigation in und Analyse von Daten durch Fachanwender nicht mehr wegzudenken. Benutzerfreundlichkeit, Kalkulations- und Simulationsmöglichkeiten sind wesentliche Eigenschaften von Ad-hoc-Analysewerkzeugen. Darüber hinaus stellen Analysewerkzeuge weitergehende analytische Verfahren zur Verfügung, wie vordefinierte R...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Marktübersicht für Business... / 2.7 BI-Generalisten fokussieren unterschiedliche Anwendungsklassen

Neben den Spezialanbietern mit Fokus auf bestimmte BI-Anwendungsklassen (genannt bei den jeweiligen Anwendungsklassen) existieren eine Reihe von Anbietern, die eine Vielzahl an vorhandenen Anforderungen im BI-Umfeld in einem Software-Produktportfolio oder einer Plattform bündeln. Unternehmen fordern jedoch nicht nur Plattformen mit einer breiten Abdeckung von Anwendungsklass...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Marktübersicht für Business... / 1 Softwaremarkt für Business Intelligence: Struktur und Entwicklung

Analytics = Business Intelligence? Informationssysteme zur Entscheidungsunterstützung haben eine lange Tradition und werden ungefähr seit dem Jahr 2000 als "Business Intelligence Software" bezeichnet. Die in den letzten Jahren zunehmende Popularität des Begriffs "Analytics" im BI-Markt kennzeichnet den sich verändernden Fokus von Unternehmen auf die Datenanalyse ergänzend zu ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Selbstbedienung im Berichtswesen durch künstliche Intelligenz

Zusammenfassung Überblick Künstliche Intelligenz vereinfacht nicht nur die Erstellung von Dashboards und Berichten, sondern fördert auch die Effizienz. Aufgaben der Berichtserstellung werden immer weiter an den Berichtsnutzer delegiert. Dennoch muss der Qualitätssicherung der Ergebnisse erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet werden. Die Automatisierung des Berichtsprozesses eröffnet e...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Selbstbedienung im Berichts... / Zusammenfassung

Überblick Künstliche Intelligenz vereinfacht nicht nur die Erstellung von Dashboards und Berichten, sondern fördert auch die Effizienz. Aufgaben der Berichtserstellung werden immer weiter an den Berichtsnutzer delegiert. Dennoch muss der Qualitätssicherung der Ergebnisse erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet werden. Die Automatisierung des Berichtsprozesses eröffnet ein Spektrum an ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Selbstbedienung im Berichts... / 5 Und es geht weiter….

Die Potenziale in der Unternehmenssteuerung werden erst Stück für Stück erkannt. Zwar gibt es natürlich Visionäre, die schon eine vollständige Automatisierung zu erkennen glauben. Aber in der Praxis müssen sich viele kleine Schritte erst noch bewähren. Es wurde deutlich, dass künstliche Intelligenz an verschiedenen Punkten in der Berichtskette angewendet werden kann, wobei hi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Selbstbedienung im Berichts... / 1 Selbstbedienung im Reporting

Berichterstellung und -analyse sind zentrale Bestandteile im Controlling, ihre Erstellung beansprucht jedoch viel Zeit. Wem kommt es nicht bekannt vor, dass man sich eigentlich mit inhaltlichen Themen auseinander setzen möchte, doch stattdessen nach aufgearbeiteten Informationen sucht, mit Formaterstellungsfragen ringt oder sich ganz einfach nur wundert, warum aktuell keine ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Selbstbedienung im Berichts... / 3 AI erobert die SAP Analytics Cloud

Im folgenden Abschnitt wird exemplarisch erläutert, wie bestimmte Unterstützungsansätze basierend auf einer modernen, integrierten Planungs- und Analyseplattform angewendet werden können. Die SAP Analytics Cloud ist eine in der Cloud angesiedelte Plattform, die wie ein "All-in-One"-Store für jede Art von Analyse und Planung funktioniert. Die SAP Analytics Cloud bietet diverse...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Selbstbedienung im Berichts... / 2 Die Berichtskette

Spontane Abfragen sollten daher von aufwendig erstellten Dashboards unterschieden werden. Ein gutes Dashboard erzählt eine Geschichte und zeigt Zusammenhänge auf. Es besteht ein Unterschied zwischen dem Finden und anschließender ad-hoc-Präsentation von Daten und einem komplexen Aufbereitungsprozess. Es ist daher wichtig, den Einsatz von künstlicher Intelligenz je nach Anford...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Selbstbedienung im Berichts... / 4 Joule – Ein Copilot für alle Fälle

Mit Joule steht voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2024 ein echter Copilot für die SAP Analytics Cloud zur Verfügung. Über ein Large-Language-Model (LLM) steht das Wissen beispielsweise aus SAP Help zur Verfügung. Damit dehnt sich auch der Anwendungsbereich künstlicher Intelligenz deutlich aus. Für 2024 sind drei Schwerpunkte zu erkennen: Abfragen in natürlicher Spra...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernberichterstattung: I... / 6 Integriertes Berichtswesen erfordert gebündelte Anforderungen und ein gemeinsames, ganzheitliches Zielbild

These 5: Zur Umsetzung eines integrierten Berichtswesens sind zunächst alle Anforderungen zu bündeln und in ein gemeinsames, ganzheitliches Zielbild zu transformieren. Um die beschriebenen Herausforderungen der integrierten Berichterstattung zu meistern, die internen Erwartungen und die externen Veröffentlichungs- und Compliance-Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig die ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernberichterstattung: I... / 2 Erweitertes Konzernberichtswesen erfordert mehr Integration durch Transformation

These 1: Zunehmende Breite und Tiefe im Konzernberichtswesen erfordert mehr Integration durch Transformation Die Sicherstellung der Compliance mit neuen Regelwerken wie z. B. BEPS Pillar 2 oder mit den Anforderungen der ESRS legt eine zeitnahe "Neugestaltung" und Verzahnung des Konzernberichtswesens nahe. Damit wird das Berichtswesen sowohl breiter als auch tiefer. Die zunehm...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
BI Target Operating Model: ... / 1 Einleitung

Das Berichtswesen in Unternehmen ist sehr vielfältig und es ergeben sich ständig neue Herausforderungen in diesem Bereich. Die gesteigerten Anforderungen an das Berichtswesen können dabei nur mithilfe eines modernen und zuverlässigen Datenmanagements gelöst werden. In diesem Artikel wird untersucht, welche Einflüsse und Trends das Datenmanagement im Berichtswesen beeinflussen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SAP Analytics Cloud (SAC): ... / 5.4 Implikationen Berechtigungskonzept und Nutzergruppen

Der Einsatz des Data Analyzer sollte jedoch überlegt und im Einklang mit dem bestehenden Berechtigungskonzeptes und den daraus resultierenden Nutzergruppen sein. Nicht jeder Standard-User benötigt zwingend den Data Analyzer. Er kann ein hilfreiches Werkzeug für Nutzer sein, die regelmäßig freie Analysen durchführen, jedoch muss der Umgang mit diesem auch geschult und geübt w...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
BI Target Operating Model: ... / 4 Fazit

Modernes Datenmanagement bildet die notwendige Grundlage für zuverlässiges und nachhaltiges Reporting in Unternehmen. Um jedoch den steigenden Anforderungen im Berichtswesen und Trends im Bereich BI-Architekturen und Datenorganisationen begegnen zu können, ist eine ganzheitliche Betrachtung im Rahmen eines TOMs notwendig. Denn sobald Datenprodukte, Prozesse, Organisation, Gov...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernberichterstattung: I... / 4 IT-Landschaften und Prozesse müssen für zukünftige Berichtsanforderungen weiterentwickelt werden

These 3: Zur Bedienung zukünftiger externer und interner Berichtsanforderungen müssen bestehende IT-Landschaften und Prozesse sinnvoll weiterentwickelt werden. Der Prozess von der Datenerzeugung bis hin zum Reporting auf Konzernebene folgt in den meisten Unternehmen einem ähnlichen Schema[1](s. Abb. 4), welches sich in vier Hauptprozesse unterteilen lässt: Datenerzeugung Dateni...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
BI Target Operating Model: ... / Zusammenfassung

Überblick Modernes Datenmanagement bildet eine wichtige Grundlage für das übergeordnete Berichtswesen sowie weiterführende Analysen und den Einsatz von künstlicher Intelligenz Die alleinige Betrachtung neuer Technologien und BI-Architekturen ist dabei nicht ausreichend, sondern muss von einem gesamtheitlichen Target Operating Model gestützt werden Das Zusammenspiel von BI-Arch...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reporting als aktiver Unter... / 5.4 Handhabung von Herausforderungen

Fasst man die bis hierhin genannten Punkte zusammen, lassen sich die genannten Anforderungen und damit verbundenen Herausforderungen für das Berichtwesen nicht kurzfristig umsetzen bzw. überwinden. Vielmehr gilt es, sehr genau das Vorgehen in einer Roadmap vorab zu definieren. Dies ist insbesondere deshalb relevant, da die Unternehmenssituation im jeweiligen Krisenstadium (s...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernberichterstattung: I... / 1 Einleitung und Motivation

Die Erfassung und Offenlegung von Daten für die Finanzberichterstattung stellen zahlreiche Unternehmen vor große Herausforderungen. Das Konzern-Reporting wird durch neue Anforderungen an die Berichterstattung über die Einhaltung der globalen Mindestbesteuerung (BEPS Pillar II) sowie Nachhaltigkeit, Soziales und Unternehmensführung (ESG) erweitert. Die Vernetzung der finanzie...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reporting als aktiver Unter... / 5.1 Anforderungen

Der Fokus ist in erster Linie, die Balance zwischen Standardisierung (für mehr Effizienz) und Flexibilität zu schaffen. Viele Reportinglandschaften sind wegen einer mangelnden Governance und stark ausgeprägten Silo-Strukturen fragmentiert und uneinheitlich. Gerade hier gilt es, die Frage "Was benötigt man eigentlich?" zu klären – und dies im Idealfall frei von persönlichen V...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SAP Analytics Cloud (SAC): ... / 3.1 Grundlegender Aufbau

Die Datenmodelle in der SAC folgen dem Konzept der multidimensionalen Datenmodellierung. Ein Datenmodell besteht dabei aus Fakten und Dimensionen. Pro Datenmodell gibt es genau eine Tabelle mit Transaktionsdaten, die Faktentabelle, deren Spaltenanzahl von der Anzahl der Dimensionen abhängt und die pro Transaktion (z. B. eine Buchung im ERP) eine Zeile hat. Es handelt sich al...mehr