Fachbeiträge & Kommentare zu Excel

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Monitoring von Energiesystemen / 3.3 Speicherung von Monitoringdaten

Für die Datenspeicherung eignen sich herkömmliche Server mit entsprechend dimensionierter Festplatte. Es wird empfohlen, die Daten mithilfe eines SQL-Datenbanksystems zu speichern. SQL steht für "Structured Query Language". Mithilfe der SQL-Befehle lassen sich Daten in Tabellen bzw. als Matrix abspeichern, auslesen und verarbeiten. Als kommerzielles Produkt werden hierfür der...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Risiken und Nebenwirkungen ... / II. Fallbeispiele

Zur Verdeutlichung der mit der Gesetzesänderung des § 261 StGB einhergehenden möglichen Rechtsfolgen sollen die nachfolgenden Beispiele dienen: Fall 1: Die A-GmbH hat in den Monaten 4-12/2021 Umsatzsteuervoranmeldungen jeweils fristgemäß eingereicht. Nach Zustimmung des FA wurden auf das Firmenkonto die jeweils geltend gemachten Vorsteuerüberhänge von monatlich ca. 15.000 EUR...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Dokumentation der Gefährdun... / 3.3 Methodische Vorgehensweise zur Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen am PC

Die Fachkraft für Arbeitssicherheit ist zuständig für die fachkundige und zuverlässige Beratung und Unterstützung des Arbeitgebers i. S. von § 13 Abs. 2 Arbeitsschutzgesetz. Der Unternehmer verlässt sich darauf, dass Sie als Experte sich mit den gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen zur Bildschirmarbeit, dem Stand der Technik und den Regelwerken auskennen und d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensbewertung mit M... / 2.2 Multiplikatorverfahren

Das Multiplikatorverfahren ist ein einfaches, schnell umzusetzendes und leicht nachvollziehbares Bewertungsverfahren. In seiner Grundform werden lediglich der Umsatz oder das EBIT (Earnings before Interest and Taxes) eines Jahres mit einem branchenspezifischen Faktor multipliziert. Kritiker führen hier u. a. an, dass ein einzelnes Jahr als Basis zu ungenau sei und auch die M...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensbewertung mit M... / 3 Vorgehensweise im Beispielunternehmen

Der Unternehmer will sein Unternehmen wie beschrieben in ca. 3–4 Jahren verkaufen, um in den Vorruhestand zu gehen. Aus dem Verkaufserlös will er einen Teil seines Ruhestands finanzieren. Um eine Ausgangsbasis für die weiteren Verkaufsaktivitäten zu haben, ist es aus seiner Sicht notwendig zu wissen, mit welchem Kaufpreis er in etwa kalkulieren kann. Da er keine Erfahrungen ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensbewertung mit M... / 3.1 Preisvorstellungen des Inhabers einbeziehen

Im Vorfeld besprechen beide, welche konkreten Vorstellungen und Wünsche der Geschäftsführer in Bezug auf den zu erzielenden Kaufpreis hat. Für den Inhaber sollte der zu erzielende Kaufpreis bei mindestens 900 TEUR, besser 1 Mio. EUR liegen. Erst jetzt geht es an die Umsetzung und die Kaufpreisberechnung. Für die Nutzung der Variante des Multiplikatorverfahrens können sofort d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensbewertung mit M... / 2.1 Ertragswertverfahren

Das Ertragswertverfahren ist eine für die Unternehmensbewertung anerkannte Methode, die in den Bewertungsstandard IDW S1 aufgenommen wurde. Es gibt mehrere unterschiedliche Berechnungsmöglichkeiten. Im Folgenden wird auf eine vereinfachte, leicht umzusetzende Variante abgestellt. Beim Ertragswertverfahren wird der Unternehmenswert auf Basis der künftig zu erwartenden Einnahme...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensbewertung mit M... / 3.2 Abschläge auf den berechneten Kaufpreis

Mit den besprochenen Größen liegt ein erster Richtwert für einen Kaufpreis vor, mit dem der Inhaber rechnen kann. In der Praxis ist es bei kleinen Betrieben ohne zweite Führungsebene oder mehrere Geschäftsführer allerdings fast immer so, dass sich diese Werte nicht erreichen lassen. Gründe sind u. a., dass die Firma meist extrem vom Eigentümer abhängt, weil er z. B. die meist...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensbewertung mit M... / 2.3 Handlungsempfehlung zur Wahl des Verfahrens

Das Ertragswertverfahren kommt tendenziell zu höheren Bewertungen (Preisen) als das Multiplikatorverfahren. Gründe hierfür sind u. a. die ausschließliche Fokussierung auf künftige Erträge (kein Zurückgreifen auf die oft schlechteren Ergebnisse der Vorjahre) und die Einbeziehung einer "ewigen Rente". Vielen Anwendern und Unternehmern fällt es auch leichter, sich nur auf 2-3 s...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Warum lohnt sich Scaling un... / 1.3 Kosten und Nutzen

Stoffhersteller oder Formulierer beschreiben in Ihren Sicherheitsdatenblättern, wie Ihre Produkte sicher angewendet werden können. Für sie ist es wichtig, dass möglichst viele ihrer Kunden ihre Produkte problemlos einsetzen können. Das heißt auch, dass auf ihre Kunden möglichst wenig REACH-bedingte Zusatzaufgaben zukommen sollten. Bieten sie Ihren Kunden Scaling-Hilfen an, v...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 6 Überlassung und Nutzung... / 3. § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG

Rz. 179 Nach § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG [254] hat der Betriebsrat ein ggf. mit Hilfe der Einigungsstelle erzwingbares Mitbestimmungsrecht bei der Einführung und Anwendung von technischen Einrichtungen, die dazu bestimmt sind, das Verhalten oder die Leistung der Arbeitnehmer zu überwachen.[255] Rz. 180 Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts[256] kann der Arbeitgeber ei...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 11 Datenschutz / b) Recht auf Datenportabilität, Art. 20 DSGVO

Rz. 43 Das Recht auf Datenportabilität verlangt vom Verantwortlichen die Bereitstellung der von der betroffenen Person bereitgestellten personenbezogenen Daten in einem maschinenlesbaren und allgemein gebräuchlichen Format. Dadurch müssen insbesondere die Stammdaten der Beschäftigten (Name, Adresse, Bankdaten, Steuerdaten) auf Anfrage an den Beschäftigten herausgegeben werde...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 2 Beteiligungsrechte des ... / 3. Computer inklusive Zubehör, Laptop, iPad, Software

Rz. 87 Die Nutzung eines Computers (PC) mit dem notwendigen Zubehör (Drucker, Bildschirm, Software) gehört mittlerweile zu einer normalen Büroausstattung. Diese Ausstattung ist deshalb dem Betriebsrat grundsätzlich auch dann zur Verfügung zu stellen, wenn dem Betriebsrat Büropersonal überlassen wird.[135] Allerdings besteht nach dem Wortlaut des § 40 Abs. 2 BetrVG die Einsch...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 4 Nutzung von mobilen Kom... / I. Smartphones, BlackBerry, iPhone & Co

Rz. 103 Der erste Vertreter der Technologie einer tragbaren Kommunikationszentrale, der eine quasi zeitgleiche Anbindung an das Computernetz des Arbeitgebers ermöglicht, war das BlackBerry. Der Hersteller hat mittlerweile die Neuproduktion eingestellt, ältere Geräte sind aber noch recht verbreitet. Der Nutzer erhält ohne Verzögerung und ohne eigene Einwahl E-Mails und andere...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Einnahmen-Überschussrechnun... / 5.7.3 Erfassung des Privatanteils

Die Erläuterungen zur Erfassung des Privatanteils aus der Pkw-Nutzung zu den Zeilen 19 und 85 des Vordrucks unterscheiden zwischen Fahrzeugen, die zu mehr bzw. nicht mehr als 50 % betrieblich genutzt werden: Rechnet ein Fahrzeug zum Betriebsvermögen, da es zu mehr als 50 % betrieblich genutzt wird, kann der Nutzungswert nach der 1 %-Methode oder nach der Fahrtenbuchmethode er...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
4 Verwaltungsverfahren und ... / 4.5.1 Nachprüfbarkeit des Zustandekommens der Meldungen

Das Zustandekommen der jährlichen Entgeltmeldung muss anhand der vom Verwerter intern erstellten Aufzeichnungen nachgeprüft werden können. Aus ihnen muss sich also ergeben, wie die der KSK gemeldete Gesamtsumme errechnet wurde. In der Folge heißt dies, dass jede Entgeltzahlung an einen freien Künstler oder Publizisten mit folgenden Daten dokumentiert werden sollte: Name der Pe...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 1 Grundlagen und Einführung / 6. Miteigentumsanteil

Rz. 44 Das Beteiligungsverhältnis der Wohnungseigentümer an dem Grundstück ist zahlenmäßig nach Bruchteilen zu bemessen und einzutragen.[79] Den Maßstab hierfür regelt das Gesetz nicht. Auch die WEG-Reform hat hieran nichts geändert. Üblich und oft zweckmäßig ist eine grobe Orientierung an dem Verhältnis der Wohn- und Nutzflächen. Auch dafür gibt es aber nur begrenzte gesetz...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
FF 12/2021, Bedeutsame Ents... / 3. Konkrete Bedarfsbemessung-Widerlegung der Verbrauchsvermutung

Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur konkreten Bedarfsbemessung besteht eine Vermutung, dass ein Familieneinkommen bis zur Höhe des Doppelten des höchsten in der Düsseldorfer Tabelle ausgewiesenen Einkommensbetrags vollständig für den Lebensbedarf verwendet worden ist.[50] Dem Unterhaltspflichtigen steht indes die Möglichkeit offen, die tatsächliche Verbrauchsv...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Produktentwicklungscontroll... / 6 Beschreibung eines Beispielprozesses und einer RPA-Pilotanwendung

Im Laufe der Entwicklungsphase eines Fahrzeugprojekts unterläuft das spätere Produkt eine Vielzahl von Änderungen. Diese werden in Form sog. Produktänderungsvorhaben (PÄV) prozessiert. Durch PÄV erfolgt die Kommunikation an die Lieferanten, die betriebswirtschaftliche und technische Bewertung sowie im Falle der Genehmigung die automatische Dokumentation in den Unternehmenssy...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Prozesscontrolling macht Pr... / 2.4 Prozessausführung

Zielsetzung: Werden Prozesse ausgeführt, erfolgt dies in IT-Systemen oder – bei nicht IT-gestützten Prozessen – durch Mitarbeiter oder eben einer Kombination beider. Aufgaben: Neben Ad-hoc-Aufgaben werden prozessbezogene Aufgaben durchgängiger Prozesse in sog. Process Aware Information Systems (PAIS)[1] – bekanntes Beispiel sind Transaktionen in ERP-Systemen[2] – vollautomatisc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Produktionscontrolling: So ... / 5.2 Produktionscontrolling in Zeiten von Industrie 4.0

Eine flexiblere Steuerung der Produktion und damit bessere Auslastung der Kapazitäten, eine erhoffte Verbesserung in der Prognosequalität von Produktionsdaten sowie die Möglichkeiten einer Auswertung von Massendaten in Echtzeit, z. B. um vorzeitig drohende Fertigungsfehler oder drohende Maschinenausfälle zu erkennen, könnten mit der Digitalisierung möglich werden. Gleichzeiti...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Sommer, SGB V § 130a Rabatt... / 2.10 Ansprüche auf Rückabwicklung der Herstellerabschläge (Abs. 5)

Rz. 10 Nach Abs. 5 kann der pharmazeutische Unternehmer seine berechtigten Ansprüche auf Rückzahlung der Herstellerabschläge nach den Abs. 1, 1a, 2, 3a und 3b gegenüber den begünstigten Krankenkassen geltend machen. Für zurückliegende Zeiträume kann dies in einigen Fällen dazu führen, dass die in den Verzeichnisdiensten veröffentlichen Herstellerabschläge nicht korrekt ausgew...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling: Einfaches Cont... / 3.3 Die IT-Lösung

Die in vielen Kleinunternehmen eingesetzte IT-Anwendung für die Buchhaltung kann in vielen Fällen durch zusätzliche Daten und Abläufe als Basis für ein eigenes Controlling genutzt werden. Dazu werden die mit Hilfe der Berater aufzubauenden Strukturen weitestgehend mit den vorhandenen IT-Lösungen verknüpft. Verbunden mit zusätzlichen Auswertungen, die jeweils individuell z. B...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Änderung eines Steuerbescheids wegen neuer Tatsachen

Leitsatz Ist aus der mit der Steuererklärung eingereichten Gewinnermittlung nicht erkennbar, ob die private PKW- und Telefonnutzung erklärt wurde, kann bei erst nachträglichem Bekanntwerden dieser Tatsachen eine Änderungsmöglichkeit des ESt-Bescheids nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO erfolgen. Sachverhalt Die Klägerin erzielte in den Jahren 2015 und 2016 gewerbliche Einkünfte und er...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Carbon Footprint: Einführun... / 3.3 Kennzahl Tonnenkilometer: Einführung und Einsatz in 3 Schritten

Für eine End-to-End-Betrachtung und eine durchgängige Ermittlung der Emissionen entlang der gesamten Transportkette über verschiedene Transportmodi hinweg bedarf es einer Normierung. Hier wird regelmäßig auf die Kennzahl "Tonnenkilometer" zurückgegriffen. Dabei wird das transportierte Gewicht in Tonnen mit den Entfernungen multipliziert. Sollten die Daten für jeden einzelnen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeitskennzahlen: ... / 5 Kennzahlen berichten

Das Erheben von Kennzahlen ist kein Selbstzweck – diese müssen in die Steuerungsprozesse und somit in das Berichtswesen integriert werden und aktiv für die Steuerung genutzt werden. Das Reporting muss den Anspruch haben, nicht nur zu "berichten", d. h. transparent zu machen, wie sich Kennzahlen im Zeitverlauf entwickelt haben oder wie groß die Abweichung zu einem gesetzten Z...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeit in Versicher... / 2.2.1 Operationalisierung der Nachhaltigkeitsziele in Kennzahlen

Das Controlling hat die Aufgabe, das auf Basis der Nachhaltigkeitsstrategie definierte Zielsystem zu operationalisieren und mit geeigneten Kennzahlen zu konkretisieren (s. Abb. 3). In Anlehnung an das in 2.1 genannte Beispiel würde der Controller das strategische Ziel Reduktion der Treibhausgasemissionen nun mit der Kennzahl Volumen Treibhausgasemissionen versehen. Soziale N...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Leitfaden zur Implementieru... / 5.3.1 Fachkompetenzen der Controller

Die Fachkompetenzen, die für die Ausführung von Aufgaben im Controlling erforderlich sind, sind in Tab. 2 aufgeführt.mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbefragung im BGM... / 2.6 Auswertung und differenzierte Analysen

Die Auswertung einer Mitarbeiterbefragung erfolgt in 3 Schritten (Abb. 2). Abb. 2: Schritte der Datenauswertung Für die Grundauswertung müssen die Daten in eine geeignete Form gebracht werden (Datenmatrix bzw. Rohdatentabelle, z. B. mittels MS Excel, MS Access oder auch über Statistikprogramme, wie Statistica oder SPSS). Dabei wird jeder Variablen ein geeigneter Code zugeteilt...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbefragung im BGM... / 2.6.1 Deskriptive Auswertung (Grundauswertung)

Die deskriptive Statistik beschränkt sich auf die Beschreibung von Populationen.[1] Dabei werden einfache Grunddaten ausgewertet, wie z. B. Häufigkeiten, Mittelwerte etc. Es folgen Vergleichsuntersuchungen und Auswertungen nach Abteilungen, Alter oder Geschlecht. Abb. 3: Gesundheitszustand nach Alter, Angabe in Mittelwerten (5-stufig, von [1] "sehr gut" bis [5] "schlecht"), N...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Standardisierte Reporting- ... / 3.5 Implementierung

Reporting-Richtlinie muss umsetzbar sein Das beste Konzept einer Reporting-Richtlinie wird keinen Erfolg haben, wenn sie nicht in den vorhandenen Werkzeugen umsetzbar ist. In den klassischen Microsoft Office Produkten, insbesondere Excel, erscheint nahezu alles möglich doch kommt es in BI-Werkzeugen oftmals zu Problemen. Farbkonzepte lassen sich nicht hinterlegen, Templates n...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Standardisierte Reporting- ... / 1 Warum Unternehmen Standards und Regeln im Reporting brauchen

Mehr Effizienz und Effektivität durch Standards Erfolgreiche Unternehmen, die eine gewisse Größe erreicht haben, benötigen Prozesse und Standards. Mitarbeiterwachstum und damit einhergehende komplexere Geschäftsmodelle beeinflussen die Produktivität. Prozesse und Standards sind dabei ein gutes Mittel, um trotzdem effizient und effektiv zu arbeiten. Genauso verhält es sich im R...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Standardisierte Reporting- ... / 2 Ziel einer verbindlichen Reporting-Richtlinie

Die richtigen Informationen mit wenig Aufwand liefern Das Ziel einer Reporting-Richtlinie ist, durch eine Standardisierung das Reporting zu vereinfachen und die Arbeit jedes einzelnen Beteiligten zu erleichtern. Berichtsempfänger sollen passende Informationen zur Verfügung gestellt bekommen, die schnell aufzunehmen sind. Ersteller sollen hingegen möglichst wenig Aufwand mit ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Simulation in der Unternehm... / 6 Literaturhinweise

BARC (Hrsg.), The Planning Survey, Aktuelle Entwicklungen, Trends und Prozesse in Unternehmen der D/A/CH-Region, 2014, S. 21. Buckler, Das Ende der Kennzahlen-Illusion: Mehr Marge, mehr Absatz, mehr Effizienz durch einen digitalen Spürhund, 2014. Charnes, Financial Modeling with Crystal Ball and Excel, 2007. Dannenberg, Berücksichtigung von Abhängigkeiten im Risikomanagement – ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Simulation in der Unternehm... / 2.1 Ein einfacher Start in die Simulation

Üblicher Startpunkt zur Simulation ist wie so häufig im Controller-Leben die Tabellenkalkulation. Ein einfaches Modell in Excel ist leicht erstellt: Eine Deckungsbeitragsrechnung wird aufgebaut, evtl. mit der Unternehmenssicht verknüpft und schon kann simuliert werden, indem an einzelnen Parametern wie den variablen Kosten gedreht wird und anschließend die Ergebnisse betrach...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Simulation in der Unternehm... / 3.3 Goal Seeking

Eine andere Nutzung von Modellen stellt die Zielwertsuche (Goal Seeking) dar. Diese Funktion ist aus Excel heraus bekannt, kann aber auch in komplexeren Umgebungen angewendet werden. Es wird als Startpunkt eine Zielgröße ausgewählt und eine gewünschte Werteausprägung vorgegeben. Ausgangsparameter werden solange erhöht oder reduziert bis das Modell konsistent ist und den gewü...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Simulation in der Unternehm... / 4.2 OLAP und Planungslösungen

Mehrdimensionale Werkzeuge eignen sich zum Teil gut für die deterministische Simulation. Neben mehrdimensionalen Strukturen sind mehr oder weniger leistungsfähige Regelmaschinen im Einsatz, die zum Teil eine Kalkulation in Echtzeit ermöglichen. Im Gegensatz zu den Excel-Verlinkungen sind die Regeln ohne weitere Einschränkung über den gesamten Dimensionsraum gültig, was die A...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Projektcontrolling: Instrum... / 1.3 Professionelles Risikomanagement zur Problemvermeidung

Ein wichtiges Instrument der Projektsteuerung ist das Risikoregister (siehe Excel-Tabelle). Ein aktives Risikomanagement trägt wesentlich zum Projekterfolg bei. Nun werden Risiken häufig als Teil des Projektstatusmeetings behandelt. Hier liegt ein latentes Problem: Die Risiken sind der letzte Tagesordnungspunkt und dieser wird dann, bei Zeitproblemen gestrichen. Ein alternat...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
FF 02/2021, Erwerbstätigenbonus und Halbteilung

I. Anfang des vergangenen Jahres löste der Beschl. v. 13.11.2019 nicht nur in der Anwaltschaft, sondern auch innerhalb der Amts- und Oberlandesgerichte eine lebhafte Diskussion aus, weil der BGH die Süddeutschen Leitlinien insoweit übernommen zu haben schien, als er sich für einen Erwerbstätigenbonus von 1/10 neben dem Abzug pauschalierter berufsbedingter Aufwendungen ausges...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
PowerPivot: Excel-Add-In er... / 6 Zugriff auf Excel-Tabellen

Die Datenbasis muss sich nicht immer in einer Datenbank befinden. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, Daten, die in unterschiedlichen Excel-Tabellenblättern vorliegen, mithilfe von PowerPivot zu verbinden. Dabei ähnelt die Vorgehensweise naturgemäß sehr stark der vorstehend beschriebenen. 6.1 Dateien auswählen Klicken Sie auf PowerPivot-Fenster, um die entsprechende Umg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
PowerPivot: Excel-Add-In er... / Zusammenfassung

Bei PowerPivot handelt es sich um ein Datenanalysetool für Excel 2016/Excel Office 365, das riesige Datenmengen aus unterschiedlichsten Datenquellen importieren und dann verknüpfen kann. Zunächst werden Dateien in Excel importiert und miteinander verknüpft. Anschließend wird gezeigt, wie Abfragen erstellt und Analysen gestaltet werden. Die gleiche Vorgehensweise wird anschließ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
PowerPivot: Excel-Add-In er... / 6.1 Dateien auswählen

Klicken Sie auf PowerPivot-Fenster, um die entsprechende Umgebung aufzurufen und wählen Sie unter Aus anderen Quellen "Excel-Datei" aus. Öffnen Sie die Excel-Mappe Bsp_Ex365_Bundeslaender_Staedte.xlsx. Abb. 11: Verbindung mit Excel-Datei herstellen Klicken Sie auf Weiter und markieren dann die Tabelle Bundesländer Städte$. Abb. 12: Auswahl der Quelltabelle Klicken Sie dann auf F...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
PowerPivot: Excel-Add-In er... / 1 Was ist PowerPivot?

Die Pivot-Tabelle ist eines der Königsinstrumente von Excel. Aber auch Könige haben Konkurrenten. Dazu zählt PowerPivot, ein Add-In von Microsoft. Es ist nicht im Lieferumfang des Office-Pakets enthalten und muss von der Microsoft-Website heruntergeladen werden. Bei PowerPivot handelt es sich um ein Datenanalysetool für Microsoft Excel, das ab der Version 2010 von Microsoft ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
PowerPivot: Excel-Add-In er... / 6.3 Neue Pivot-Tabelle mit zwei horizontalen Diagrammen

Nun soll noch eine neue Pivot-Tabelle erstellt werden oder genauer gesagt zwei Diagramme horizontal. Wählen Sie nun die Felder gemäß Abb. 14 aus. Abb. 14: PivotTable mit 2 horizontalen Diagrammen erstellen Die Daten werden nun in zwei Diagrammen nach Bundesländern bzw. nach Herstellern angezeigt (s. Abb. 15). Abb: 15: Anzeige der Daten nach Bundesländern bzw. Herstellernmehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
PowerPivot: Excel-Add-In er... / 6.6 KPI in PowerView verwenden

Werfen Sie nun einen Blick auf die PowerView-Felder. Wenn das Datenmodell KPIs aufweist, sind sie in der Feldliste leicht zu finden. Neben der Spalte Summe wird das Ampel-Symbol angezeigt. Sie können sie auf Power View-Blättern in Excel verwenden. Klicken Sie in der Feldliste auf den Pfeil neben dem KPI (Summe). Er wird erweitert, um die im KPI enthaltenen Felder anzuzeigen: We...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
PowerPivot: Excel-Add-In er... / 6.5 KPI (Key Performance Indicator) im PowerPivot-Fenster erstellen

Um einen KPI in PowerView verwenden zu können, müssen Sie diesen in PowerPivot erstellen. Klicken Sie im Excel-Fenster auf PowerPivot, wählen Sie in der Gruppe Berechnungen Umschaltfläche KPIs aus und klicken Sie auf Neuer KPI. Abb. 18: Neuen KPI erstellen Abb. 19: Statusschwellwerte und Symbole auswählen Es erscheint das Dialogmenü in Abb. 19. Hier sind die folgenden Einstellm...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
PowerPivot: Excel-Add-In er... / 3 Bearbeitung der importierten Tabellen

3.1 Ergänzung von Formeln Wechseln Sie in die Tabelle tblAuftragspositionen. Wie Sie sehen, gibt es hier keine Spalte "Gesamtpreis". Da diese Spalte abhängig von den Inhalten der Spalten "Menge" und "Einzelpreis" ist, müssen die Inhalte dieser Spalte berechnet werden. Klicken Sie auf die leere Spalte, die mit Spalte hinzufügen beschriftet ist. Geben Sie ein Gleichheitszeichen ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
PowerPivot: Excel-Add-In er... / 5 Erstellen einer Abfrage

5.1 Zuweisen der Felder Markieren Sie Diagramm 1. Ziehen Sie das Feld Jahr in die Spaltenbeschriftung (Legende Reihe), das Feld Kundenname in die Zeilenbeschriftung (Achse Rubriken) und den Gesamtpreis in Werte. Das Ergebnis ist in Abb. 9 bereits umgesetzt. Markieren Sie Diagramm2. In der PowerPivot-Feldliste sind noch keine Felder ausgewählt, da sich diese Feldliste ja auch au...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
PowerPivot: Excel-Add-In er... / 7 Fazit

Daten müssen sich nicht als Datenfriedhof oder nur als Tabellen präsentieren. PowerPivot stellt hier unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Dies beginnt mit dem Datenimport aus unterschiedlichsten Datenquellen, hier vorgestellt aus einer Access-Datenbank mit Hilfe des Datenimportassistenten. Falls noch nicht geschehen, lassen sich die Tabellen miteinander verknüpfen u...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
PowerPivot: Excel-Add-In er... / 6.2 Dateien verknüpfen

Anders als bei einem Import aus einer Datenbank haben die Tabellen tblKunden und Bundesländer Städte keine Beziehung zueinander. Das lässt sich aber leicht ändern. Aktivieren Sie die Tabelle tblKunden und klicken mit der rechten Maustaste auf Ort. Wählen Sie Beziehung erstellen aus. Daraufhin erscheint ein Fenster, in dem Sie die Beziehungen erstellen können. Abb. 13: Beziehun...mehr