Fachbeiträge & Kommentare zu Social Media

Beitrag aus Haufe Finance Office Basic
Social-Media-Aktivitäten in Kleinunternehmen einsetzen

Zusammenfassung Überblick Reichweite, Umsatz, gute Kontakte: Für große Marken sind Social-Media-Aktivitäten zu einem wichtigen Eckpfeiler im digitalen Marketing geworden. Aber längst dreht sich nicht mehr alles um Facebook, auch andere Plattformen haben sich bewährt. Kleinunternehmen sollten Social-Media-Plattformen nicht ignorieren, denn es sind die Nutzer – und somit die po...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Basic
Social-Media-Aktivitäten in... / 1.3.2 Twitter und YouTube

Bei kleinen Unternehmen ebenfalls beliebt ist der Micro-Blogging-Dienst Twitter . Die Besonderheit: Für Text-Beiträge stehen maximal 280 Zeichen zur Verfügung. Twitter eignet sich für alle Unternehmen, die in erster Linie schnell und aktuell informieren möchten. Beispielsweise setzen Nahverkehrsbetriebe gern auf Twitter, nicht auf Facebook, um über Fahrplanänderungen oder Stö...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Basic
Social-Media-Aktivitäten in... / 1.3.3 Instagram und Pinterest

Vor allem bei Restaurants, Friseuren, Cafés, Konditoreien und Modegeschäften erfreut sich das Bildernetzwerk Instagram großer Beliebtheit, denn Kleinunternehmen wie diese können ihre Geschäfte und Produkte durch Fotos sehr gut präsentieren. Nutzern ist es möglich, die geposteten Bilder auf dem Smartphone oder einem Tablet mit ihren Freunden teilen. Hier gilt: Ein Bild sagt m...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Schritt für Schritt zur Nac... / 3 Schritt 3: Wesentlichkeitsanalyse – Identifikation der wesentlichen Themen

Nachhaltigkeit ist heute ganzheitlich zu betrachten. In einem 360-Grad-Ansatz sind alle drei Säulen "Ökologie", "Soziales" und "Ökonomie" zu berücksichtigen. Jede der drei Nachhaltigkeitsdimensionen umfasst diverse Themen, welche aber nicht für alle Organisationen gleichermaßen relevant sind. Unternehmen haben begrenzte finanzielle, personelle und technische Ressourcen. Der F...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 1 Vorsorgevollmacht / 3. Post- und Telekommunikation sowie elektronische/digitale Kommunikation

Rz. 133 Ein Betreuer ist nur dann zur Entscheidung "über die Telekommunikation des Betreuten und über die Entgegennahme, das Öffnen und das Anhalten der Post des Betreuten" befugt, wenn das Betreuungsgericht dies ausdrücklich angeordnet hat; der (allgemeine) Aufgabenkreis "Vermögensangelegenheiten" deckt diese Befugnis nicht ab (§ 1815 Abs. 2 Nr. 5 und Nr. 6; § 1896 Abs. 4 B...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Development: Die B... / 2.1 Die Kundensegmente

Wie profitabel ist der Kunde? Da die Kunden den monetären Mehrwert eines Unternehmens finanzieren müssen, steht die Frage nach deren Potenzial und Profitabilität im Mittelpunkt jedes Geschäftsmodells. Nur Geschäftsmodelle, deren Angebote in Form von Produkten und Dienstleistungen den Kunden einen Mehrwert bieten, sind daher nachhaltig überlebensfähig. Merkmale von Kundensegme...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Development: Die B... / 2.3 Die Art der Kundenbeziehung

Direkter menschlicher Kontakt zum Kunden Unternehmen müssen Neukunden akquirieren und Bestandskunden betreuen, um ihren Verkauf zu steigern. Traditionell geschieht dies im direkten menschlichen Kontakt am Point of Sale. Aber auch über Telefon (eventuell über Callcenter), mit Hilfe von E-Mail und Social-Media-Plattformen sowie durch andere Kommunikationskanäle kann ein persönl...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Development: Die B... / 2.5 Die Einnahmequellen

Bezahlung des Produkts oder der Dienstleistung beim Kauf Klassischerweise generiert ein Unternehmen Umsatz aus einer Transaktion Geld gegen Ware bzw. Service. Konsumartikel, Werkzeugmaschinen, eine Beratungsdienstleistung beim Rechtsanwalt und unzählige andere Wertangebote werden in dieser Art vergütet. Üblich ist auch die Erhebung von Nutzungsgebühren, beispielsweise beim T...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Development: Die B... / 2.2.12 Free – Gratis

Bei Gratisangeboten werden Angebotsteile zu einem Preis von 0 abgegeben Ein Gratisangebot ist die radikalste Preissenkung. Beispiele sind: Open-Source-Softwareanbieter, Social-Media-Plattformen, Zoom und Skype etc. Viele Nutzer sollen in relativ kurzer Zeit angelockt werden, um entweder ein Multi-sided-Geschäftsmodell (vgl. Abschn. 2.1) schnell mit einem großen Netzwerk bedie...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Development: Die B... / 2.1.1 Massenmarkt

Ähnliche Bedürfnisse und ähnliches Kaufverhalten Die Wertangebote sollen eine maximal große Gruppe von Kunden mit ähnlichen Bedürfnissen und ähnlichem Kaufverhalten ansprechen. Massenmarkt-Anbieter sind beispielsweise viele Anbieter von Unterhaltungselektronik, Kleidung, Spielzeug oder Social-Media-Plattformen. Sie haben heutzutage oft eine globale Marktpräsenz im Blick, abe...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Development: Die B... / 2.1.5 Multi-sided Platforms

Voneinander abhängige, aber strikt getrennte Kundengruppen Multi-sided Platforms sind Geschäftsmodelle, bei denen unterschiedliche Kundengruppen angesprochen werden, die aber voneinander abhängig sind. Social-Media-Plattformen beispielsweise können nur dann erfolgreich Werbetreibenden Werbeplatz anbieten, wenn viele Nutzer die internetbasierten Dienste nutzen. Multi-sided Pla...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Development: Die B... / 1 Der Kunde ist König

Unternehmerisches Wachstum ist zentrales Managementziel Die Forderung nach unternehmerischem Wachstum ist allgegenwärtig. Denn Größe – richtig umgesetzt – führt sowohl auf der Ressourcenseite als auch auf der Marktseite der unternehmerischen Tätigkeit zu erheblichen betriebswirtschaftlichen Vorteilen. Unternehmen sind bestrebt, ihr Tätigkeitsspektrum laufend auszudehnen: mit...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Kohlmann, Steuerstrafrecht,... / 13. Durchsuchungsobjekte

a) Einführung Rz. 187 [Autor/Stand] Als Durchsuchungsobjekte kommen Räume und Wohnungen in Betracht, die der Verdächtige oder Dritte innehat. Die Befugnis zur Nutzung ist unbeachtlich. Dazu gehören Arbeits-, Betriebs- und Geschäftszimmer, Bankschließfächer. Auch Räume in einem Dienst- oder Bürogebäude (Mietbüros) können erfasst sein. Ferner können die Person des Verdächtigen ...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Die wesentlichen Neuerungen der Vertikal-GVO

Zusammenfassung Die neue Vertikal-Gruppenfreistellungsverordnung (Verordnung (EU) Nr. 2022/720), trat zum 1. Juni 2022 in Kraft und ersetzt die bis dahin geltende VO (EU) 330/2010. Gegenstand und Ziel der Vertikal-GVO ist es, bestimmte wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen in vertikalen Vertragsbeziehungen zu erlauben. Teil 1 – Die Grundlagen der Vertikal-GVO 1. Grundlagen d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Überbrückungshilfe III und ... / 5.2 Liste der allgemeinen förderfähigen betrieblichen Fixkosten

Mieten und Pachten: Mieten und Pachten für Gebäude, Grundstücke und Räumlichkeiten, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit des Unternehmens stehen, inklusive Mietnebenkosten (soweit nicht unter Nr. 7 dieser Tabelle erfasst), sowie Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer, wenn sie bereits 2019 in entsprechender Form steuerlich abgesetzt worden sind/werde...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
New Work – Digitale Nachhal... / 4 Digitale Positionierung

Neue Beschäftigte werden auch in Zukunft ein hohes Interesse für die Arbeitsprozesse und die jeweilige Branche mitbringen müssen, um sich für das Berufsfeld begeistern zu können. Dazu kommt bei jungen Menschen die Entwicklung, zunehmend den Sinn ihrer Tätigkeit bei der Auswahl ihrer Berufswahl zu hinterfragen. Häufig verfolgen Unternehmen bereits sinnvolle Aufgaben. Gleichwo...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Ansätze zum Ressourcenspare... / 2 Papierarmes Büro

Nein, jetzt folgt kein Plädoyer für ein papierloses Büro. Aufgrund der Anforderungen von Kunden, Finanzverwaltung und der Belegschaft lohnt es sich auch nicht, vollständig auf Papier zu verzichten. Gleichwohl bietet ein papierarmes Büro aber viele Vorteile. Und die Machbarkeit sollte auch gegeben sein: In Deutschland war 2018 der Pro-Kopf-Verbrauch an Papier, Pappe und Karto...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Influencer in der Steuerwel... / 1. Motivation

Die Werbeindustrie hat in den letzten Jahren die Branche der influencenden Personen für sich entdeckt. Mit der Werbung auf Social Media[1] lassen sich Milliarden umsetzen. Werbegelder werden heutzutage zu einem überwiegenden Teil in digital agierende Unternehmen und Personen investiert und der zu bewerbende Inhalt erreicht so ein Millionenpublikum. So werden bspw. in einem Z...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Influencer in der Steuerwel... / 2. Steuerausfallrisiko durch digitaluntaugliche Gesetze?

In einer Kleinen Anfrage an den Bundestag aus dem Jahr 2020 zur Besteuerung von Social-Media-Akteuren[7] wurden u.a. Fragen dazu gestellt, ob die derzeit geltende Gesetzeslage der Einkommensteuer-, Umsatzsteuer- und Gewerbesteuergesetze ausreichen, um die Besteuerungsgrundlagen bei Influencern hinreichend ermitteln zu können. Die Bundesregierung antwortete hierauf[8], dass d...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Influencer in der Steuerwel... / 2. Telemediengesetz

Eine häufig vernachlässigte Norm ist § 5 Telemediengesetz. Sobald ein Social-Media Account einen unternehmerischen Charakter hat, sind spezielle betriebliche Angaben im Impressum zu hinterlegen bzw. ein Impressum zu erstellen. Der Clou: Bei Instagram ist es seitens der Software nicht möglich, ein Impressum einzutragen. Wie es trotzdem geht, lesen Sie im angefügten Link.[16] ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Influencer in der Steuerwel... / 1. Vielfalt und Schnelllebigkeit

Die Tätigkeiten von digital agierenden Steuerpflichtigen sind sehr vielseitig. Aufgrund von technischen Barrieren, aber auch aufgrund mangelnder Kenntnis der Interessen einer anderen Generation ist teilweise schwer nachvollziehbar, dass mit Tätigkeiten im Internet hohe Einnahmen erzielt werden können. Hier halten insb. die Social-Media-Plattformen für jedermann und jede Art ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 44 Förderu... / 2.7 Leistungen aus dem Vermittlungsbudget – Rechtsprechung

Rz. 24 Der Gesetzgeber hat keine konkreten Leistungen für das Vermittlungsbudget benannt oder definiert. Es bietet sich an, einzelne Leistungen anhand des früheren Rechts, das in § 44 aufgegangen ist, darzustellen: Bewerbungskosten, Reisekosten, Geldleistungen zur Überbrückung der Zeit bis zur ersten Lohn-/Gehaltszahlung, Kosten für Arbeitskleidung und -gerät, Fahrtkosten, Trennun...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Frotscher/Geurts, EStG § 12... / 3 Einzelfälle (ABC)

Rz. 80 Arbeitsmittel s. § 9 EStG Rz. 221ff. Asylgewährung s. § 9 EStG Rz. 265 Aufsichtsrat Arbeitnehmer, die als Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat einer AG gewählt werden, müssen sich vielfach vor ihrer Benennung als Kandidat für die Wahl dazu verpflichten, im Fall ihrer Wahl einen Teil der Aufsichtsratstantiemen an bestimmte betriebliche oder außerbetriebliche (gewerksch...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Outplacement als Instrument... / 7 Neue Trends in der Outplacement-Beratung

Die rasante Ausbreitung der sogenannten neuen Medien im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben hat auch vor der Outplacement-Beratung nicht Halt gemacht. Mit der Corona-Pandemie ist ein Digitalisierungsschub eingetreten. Trotzdem stehen wir dabei noch am Anfang. Das betrifft die vielfältigen Möglichkeiten der Online-Beratungen, der Webinare, die wachsende Zahl der Job...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Schwarz/Widmann/Radeisen, U... / 3.6 Weitere nicht begünstigte Erzeugnisse

Rz. 22 Elektronisch erbrachte sonstige Leistungen dürfen allerdings dann nicht dem ermäßigten Steuersatz nach § 12 Abs. 2 Nr. 14 UStG unterworfen werden, wenn sie in ihrer Funktion über die gedruckten Bücher, Zeitungen oder Zeitschriften deutlich hinausgehen. Dies gilt insbesondere für folgende Erzeugnisse:[1] Suchmaschinen, auch wenn sie Auszüge aus den gefundenen Dokumenten...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
LkSG: Neue Aufgaben und Cha... / 4 Auswirkungen des Lieferkettengesetzes eröffnen neue Gestaltungsoptionen für das Einkaufscontrolling

Das neue Lieferkettengesetz fordert die gesamte Einkaufsorganisation. Der Mehraufwand, der durch die erweiterten Sorgfaltspflichten insbesondere in den Bereichen Risikoanalyse und Dokumentationspflichten entsteht, ist hoch und die Kosten für zukünftige Projekte zur Abwendung der ermittelten Risiken noch nicht abzuschätzen. Zeitgleich müssen innerhalb kürzester Zeit Strukture...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 2 Urheberrecht / III. Diensteanbieter für das Teilen von Online-Inhalten

Rz. 554 Art. 2 Nr. 6 DSM-RL definiert die Diensteanbieter wie folgt: Diensteanbieter bezeichnet den Anbieter eines Dienstes der Informationsgesellschaft, bei dem der Hauptzweck bzw. einer der Hauptzwecke darin besteht, eine große Menge an von seinen Nutzern hochgeladenen, urheberrechtlich geschützten Werken oder sonstigen Schutzgegenständen zu speichern und der Öffentlichkei...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile Arbeitsmethoden / 1.1.5 Kollaborative Kommunikation

In den oben beschriebenen Arbeitsweisen und Formaten haben der Austausch untereinander, die dadurch entstehende Wissenserweiterung und die Vernetzung miteinander einen grundlegenden Einfluss auf agiles Arbeiten.[476] Daher spielt die vernetzte Kommunikation eine wesentliche Rolle in der Agilität: Kommunikation wird zum Teil der Wertschöpfungskette.[477] Sie soll Führungskräf...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Erfahrungen aus agilen Unte... / 9 Malerbetrieb Heyse – Ein Gespräch mit Matthias Schultze

Malerfachbetrieb Heyse, GmbH & Co. KG, Malerarbeiten, Fassaden, Sanierung, Mitarbeiter: 30, Sitz: Isernhagen Gesprächspartner: Matthias Schultze, Inhaber Britta Redmann: Was ist für Sie agiles Arbeiten in Ihrem Handwerk? Matthias Schultze: Agiles Arbeiten ist für mich, auf Augenhöhe und partnerschaftlich miteinander umzugehen, und vor allem auch, mich zu vernetzen. Das gilt für...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 1.3.4 Allseitige Sichtbarkeit

Um der subjektiven Wahrnehmung schnell und unkompliziert Ausdruck verleihen zu können, kann eine visuelle Unterstützung für agile Performance-Instrumente sehr dienlich sein. Wir kennen das von Social-Media-Netzwerken, in denen mit Likes bzw. Symbolen eine kurze eindeutige Rückmeldung erteilt wird. Solche Arten des Feedbacks basieren stark auf einer intuitiven Reaktion. Sie u...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Die gesellschaftlichen Konf... / 7 Zeit ist das neue Geld – Wie sich Präferenzen und Lebensentwürfe verändern

Die Blogparade #NewPay offenbarte eine weitere gesellschaftliche Veränderung hinsichtlich der Wahrnehmung von Gehalt: Viele Beiträge setzten sich kritisch mit dem Thema Arbeitszeit auseinander. Die Autoren hinterfragten dabei 2 scheinbar unveränderliche Eckpfeiler unserer Arbeitswelt: Die Vergütung nach Arbeitszeit und den Achtstundentag in einer Fünftagewoche. Die Autoren be...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Erfahrungen aus agilen Unte... / 13 VEDA GmbH – Ein Gespräch mit Dr. Ralf Gräßler

VEDA GmbH, HR Software & Services Mitarbeiter: 160, Sitz: Alsdorf Gesprächspartner: Dr. Ralf Gräßler, geschäftsführender Gesellschafter Britta Redmann: Wie fördert Ihre Software eine agile Zusammenarbeit in einem Unternehmen? Dr. Ralf Gräßler: Gut gemachte Technologie ist durchaus ein starker ›Enabler‹ in Unternehmen, um eine Veränderung bspw. der Zusammenarbeit in Richtung Agil...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
zfs 04/2022, Luftsicherheit... / 1 Hinweis

Das BVerwG hat die Beschwerde des Kl. gegen die Nichtzulassung der Revision im Urt. des VGH BW v. 22.6.2021 zurückgewiesen (BVerwG, Beschl. v. 15.10.2021 – 3 B 22.21). Nach VG Köln (Beschl. v. 14.12.2021 – 18 L 1967/21) kann aus rechtsgerichteten und fremdenfeindlichen Aktivitäten bei Facebook auf eine luftverkehrsrechtliche Unzuverlässigkeit geschlossen werden. Im dortigen F...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Liebhaberei – ABC / Social-Media

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Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Liebhaberei – ABC / Influencer

Die selbstständige Tätigkeit in sog. Social-Media-Berufen wie Influencer, Blogger, YouTuber oder Podcaster ist gewerbliche Tätigkeit, sobald jemand wiederholt und mit Gewinnerzielungsabsicht auf sozialen Medien tätig wird. Für nicht nachhaltig ausgeübte Influencertätigkeit wird auch die Steuerbarkeit nach § 22 Nr. 3 EStG angenommen.[1] Ob tatsächlich erzielte Verluste aus die...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
zfs 03/2022, Mithaftung von... / V. Die maßgeblichen Kriterien im Einzelfall

Der hier beschriebene "Umbruch" in der Rechtsprechung seit dem Jahr 2013 ist eigentlich eine Rückbesinnung auf die Vorgaben des BGH zur Bestimmung einer Obliegenheitsverletzung. Wegen der großen Zahl der Motorradunfälle ist die vergleichsweise geringe Anzahl bislang veröffentlichter obergerichtlicher Entscheidungen erstaunlich. Angesichts der oben aufgezeigten Rechtsprechung...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Monitoring von Energiesystemen / 1.1 Energiesysteme und Energieumwandlungsprozesse

In der Energiewirtschaft wird heute eine Vielzahl von Energieumwandlungssystemen eingesetzt. Dabei unterscheidet man zwischen: Energiebereitstellung: Stromerzeugung in Kraftwerken, Wärmeerzeugung in Heizwerken, Öl- und Gasversorgung. Energiespeicherung: Pumpspeicher in Form von Stauseen und Kavernen, chemische Speicher wie Wasserstoff oder Methan, Öl- und Gasspeicher, Batterie...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Digitale Modernisierungsstr... / 3.4 kommune.dialog

Viele Verwaltungen verfolgen seit einigen Jahren intensive Bemühungen der Bürgerkommunikation und Bürgerbeteiligung. Digitale Formate bieten die Möglichkeit, neue Zielgruppen zu erreichen und gleichzeitig in eine unkomplizierte und dennoch verlässliche Kommunikation einzutreten. Die Motive von Bürgerbeteiligung reichen von der Information zu Vorhaben und Planungen, dem Einho...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Digitale Transformation in ... / 1 Digitale Transformation findet langsam ihren Weg in die öffentliche Verwaltung

Der Weg von digitalen Innovationen zu E-Government Disruptive technischeInnovationen wie Social Media, Mobile-, Cloud-, Blockchain-, Big-Data-Technologienund dasInternet of Things revolutionieren unseren Alltag. Die digitale Transformation erreicht mit einer Zeitverzögerung auch den öffentlichen Sektor. Seit Beginn der 90er-Jahre wird die Diskussion um die Digitalisierung der...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Honorargestaltung für Steue... / 2 Kanzleimanagement: Mandanten im Internet gewinnen

Onlinemarketing ist für viele Steuerberatungskanzleien zu einem wichtigen Instrument der Mandantengewinnung und Mandantenbindung geworden. Viele Mandanten informieren sich im Internet über Steuerberater und erhalten hier bereits einen wichtigen Gesamteindruck von der Kanzlei. Die Kanzlei-Homepage Das wichtigste Instrument im Onlinemarketing ist die Kanzlei-Homepage. Potenziell...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 10 Arbeitsrechtliche Aspe... / H. Social Media Richtlinien

Rz. 85 Nicht zuletzt wegen der Unbekümmertheit vieler Mitarbeiter im Umgang mit Social Media und der fehlenden Kenntnis damit verbundener Risiken bietet es sich an, den Umgang mit sozialen Netzwerken im Unternehmen durch verbindliche Richtlinien festzulegen. Es empfiehlt sich dabei, gleichzeitig die Nutzung internettauglicher Geräte zu regeln (näheres dazu siehe § 1 Rdn 1 ff...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 1 Dienstliche und private... / 2. Internetforen, Social-Media-Gruppen, Weblogs

Rz. 60 Anstatt in klassischen Chats spielt sich das "Online-Leben" heute vielmehr in sozialen Medien oder ­Internetforen ab. Hierbei haben beide Arten der Kommunikation gemeinsam, dass sich auch fremde Leute über eine von einem Dritten betriebene Plattform austauschen. Beiträge in Internetforen oder öffentlichen Social-Media-Gruppen richten sich dabei in der Regel nicht an ei...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 10 Arbeitsrechtliche Aspe... / II. Firmeninterne Social-Media-Plattformen

Rz. 24 Angesichts der steigenden Nutzerzahlen im Bereich Social Media bieten auch immer mehr Arbeitgeber firmeninterne soziale Netzwerke an. Über solche Plattformen können sich Mitarbeiter fachlich und ggf. auch privat austauschen sowie sich selbst präsentieren. Rz. 25 Solche Systeme sind in Betrieben, in denen es einen Betriebsrat gibt, mitbestimmungspflichtig nach § 87 Abs....mehr

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§ 10 Arbeitsrechtliche Aspekte zu Social Media

A. Einführung Rz. 1 Soziale Netzwerke wie LinkedIn, Facebook, Google+, Twitter und XING sind auch aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. In Deutschland soll es im Jahr 2016 bereits mehr als 45,5 Mio.[1] Nutzer gegeben haben. Nach einer aktuellen Studie aus Januar 2021 sollen es nunmehr bereits 66 Mio. Nutzer sein und damit ca. 79 % der deutschen Bevölkerung.[2] Die Entwi...mehr

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§ 10 Arbeitsrechtliche Aspe... / A. Einführung

Rz. 1 Soziale Netzwerke wie LinkedIn, Facebook, Google+, Twitter und XING sind auch aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. In Deutschland soll es im Jahr 2016 bereits mehr als 45,5 Mio.[1] Nutzer gegeben haben. Nach einer aktuellen Studie aus Januar 2021 sollen es nunmehr bereits 66 Mio. Nutzer sein und damit ca. 79 % der deutschen Bevölkerung.[2] Die Entwicklungen im B...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 10 Arbeitsrechtliche Aspe... / III. Arbeitsrechtliche Konsequenzen/Suche nach Pflichtverletzungen im Netz

Rz. 50 Bei einer Verletzung der arbeitsvertraglichen Pflichten durch den Arbeitnehmer kommen als arbeitsrechtliche Konsequenzen insbesondere die Abmahnung, die ordentliche bzw. als ultima ratio die außerordentliche fristlose Kündigung des Arbeitsverhältnisses in Betracht. Geht es um Vertragsverletzungen im Zusammenhang mit der Nutzung von Social Media, stellt sich die Frage, ...mehr

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§ 10 Arbeitsrechtliche Aspe... / VI. Arbeitgeberpflichten

Rz. 33 Umgekehrt ist natürlich auch zu beachten, dass das Arbeitsverhältnis durch gegenseitige Rechte und Pflichten geprägt ist. So muss auch der Arbeitgeber bei der Nutzung von Social Media nach § 241 Abs. 2 BGB das Persönlichkeitsrecht seiner Mitarbeiter beachten. Hieraus können sich z.B. Beseitigungs- und Löschansprüche der – insbesondere ehemaligen – Arbeitnehmer im Hinb...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 10 Arbeitsrechtliche Aspe... / E. Bestehendes Arbeitsverhältnis: Vertragsverletzungen im Zusammenhang mit der Nutzung von sozialen Netzwerken

I. Verstoß wegen der Nutzung sozialer Netzwerke Rz. 34 Der Arbeitnehmer kann sich vertragswidrig verhalten, wenn er soziale Netzwerke am Arbeitsplatz entgegen einem Verbot nutzt oder sich nicht an die Vorgaben des Arbeitgebers hält. Das Verbot der Privatnutzung kann der Arbeitgeber ohne Mitbestimmung des Betriebsrats aussprechen. Nur wenn die Gestattung unter Bedingungen erfo...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 10 Arbeitsrechtliche Aspe... / II. Verstoß bei der Nutzung sozialer Netzwerke: Außerdienstliches Verhalten

1. Loyalitätspflicht a) Rufschädigung Rz. 35 Grundsätzlich ist es Sache des Arbeitnehmers, wie er seine Freizeit gestaltet. Grenzen finden seine außerdienstlichen Aktivitäten jedoch dort, wo berechtigte Interessen des Arbeitgebers berührt werden. Denn der Arbeitnehmer hat aufgrund seiner arbeitsvertraglichen Nebenpflicht angemessen Rücksicht zu nehmen und die Interessen des Ar...mehr

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§ 10 Arbeitsrechtliche Aspe... / 1. Loyalitätspflicht

a) Rufschädigung Rz. 35 Grundsätzlich ist es Sache des Arbeitnehmers, wie er seine Freizeit gestaltet. Grenzen finden seine außerdienstlichen Aktivitäten jedoch dort, wo berechtigte Interessen des Arbeitgebers berührt werden. Denn der Arbeitnehmer hat aufgrund seiner arbeitsvertraglichen Nebenpflicht angemessen Rücksicht zu nehmen und die Interessen des Arbeitgebers so zu wah...mehr