Fachbeiträge & Kommentare zu Unternehmen

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Führen in Teilzeit / Zusammenfassung

Überblick Führungskräfte in Teilzeit sind Beschäftigte, die Stellen mit Dispositions- bzw. Entscheidungsbefugnis über Personen und/oder Sachmittel besetzen und deren Arbeitszeit unterhalb der betrieblichen Regelarbeitszeit liegt. In der betrieblichen Praxis findet man Führungskräfte in Teilzeit auf verschiedenen Ebenen wie z. B. Abteilungsleiter- oder Gruppenleiterebene bis ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsmanagement: ... / 1.5 Echtes Involvement für verantwortungsvolles Handeln

Tchibo stellt sich seiner Verantwortung. Statt Standards für Arbeitsbedingungen und Umweltschutz zu drücken, werden sie beständig höher geschraubt. Das Ziel, ein 100 % nachhaltiges Unternehmen zu werden, ist noch nicht erreicht. Und der Weg dahin ist voller Hindernisse. Trotzdem wird der Weg konsequent weiter gegangen. Denn das Unternehmen will eine Zukunft mitgestalten, die...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Ältere Mitarbeiter: Einsatz... / 3 Handlungsfeld 2: Altersgerechte Mitarbeiterführung

Ältere Mitarbeiter führen Ein weiteres Handlungsfeld ist die altersgerechte Führung von Mitarbeitern. Hier sind zwei Schwerpunkte zu betrachten: Die Führung älterer Mitarbeiter und die Mitarbeiterführung durch ältere Führungskräfte. Für die Führung älterer Mitarbeiter gelten grundsätzlich die gleichen Regeln wie für die Mitarbeiterführung schlechthin. Dank längerer Erfahrung ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsmanagement: ... / 1.3 Wirtschaftsunternehmen: zwischen Kosten, Gewinnspannen und Verantwortung

Tchibo ist und bleibt ein Wirtschaftsunternehmen, kein Start-up und kein Social Business, daher wird auf Kosten und Gewinnspannen geachtet. Aber das Unternehmen akzeptiert nicht mehr, dass Gewinne auf dem Rücken der Schwächsten und der Umwelt erwirtschaftet werden. Mit den Entscheidungen zu Materialien, Herstellungsort, Preis und Qualität werden die Weichen gestellt – jeden ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Führen in Teilzeit / 3 Gründe für Führen in Teilzeit

Teilzeitarbeit ist in Führungspositionen noch immer wenig verbreitet. Dennoch gewinnt dieses Thema aus mehreren Gründen an Bedeutung: Individuelle Wünsche Wünsche nach Verkürzung der Arbeitszeit nehmen in gewissen Lebensphasen/-situationen – z. B. bei Pendlern, Weiterbildungen oder Familienzeiten – bei Führungskräften zu. Die Befragungen zeigen, dass etwa jede fünfte Führungsk...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kommunikation: Gestaltung u... / 5.1 Interne Kommunikation als Unternehmensbereich

Es ist sinnvoll, die interne Kommunikation genauso als eigenständigen Unternehmensbereich zu sehen und einzurichten, wie es mit der externen Kommunikation (Werbung/PR) bereits getan wird. Je nach Unternehmensgröße kann diese Stabstelle im Unternehmen mit der der externen Kommunikation gebündelt, im Personalbereich angesiedelt werden – oder es wird ein eigener unternehmensübe...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Ältere Mitarbeiter: Einsatz... / Zusammenfassung

Überblick Der demografische Wandel, der bereits seit vielen Jahren in Deutschland thematisiert wird, zwingt Unternehmen dazu, älteren Mitarbeitern größere Aufmerksamkeit zu widmen. Zwar wird die Notwendigkeit lebenslangen Lernens und der Förderung älterer Mitarbeiter ständig betont. Die Umsetzung aber lässt häufig noch zu wünschen übrig. Es wäre auf Dauer unverantwortlich, v...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsmanagement: ... / 4.1 Mitarbeiter mitnehmen und befähigen

Mit Ziel und Mut Tiefgreifende Veränderungen lassen sich nur dann erfolgreich umsetzen, wenn es ein klares Ziel gibt und den Mut, Bestehendes zu hinterfragen und loszulassen. Nachhaltige Produkte aus dem Nischenmarkt zu holen und zum Standard im Massenmarkt zu machen, ist so eine tiefgreifende Veränderung. Dies kann in einem Unternehmen nur gelingen, wenn alle Mitarbeiter von...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsmanagement: ... / 1 Für nachhaltiges Wirtschaften gibt es keine Alternative

Seit 16 Jahren ist Tchibo auf dem Weg, das nachhaltige Unternehmen für den Mainstream zu werden. Viele Errungenschaften können bereits aufgezählt werden: Stand 2022 stammt 98 % der für Tchibo-Produkte eingekauften Baumwolle aus nachhaltigen Quellen, 31 % der verwendeten Synthetik-Fasern sind recycelt. Das Leder wird ausschließlich chromfrei gegerbt. Schon 70 % des Textilsortimen...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsmanagement: ... / 5.4 Engagement für den Wasserschutz

Mit dem Anbau von Kaffee und Baumwolle sowie der Herstellung der Produkte ist das Unternehmen für Wasserverschmutzung und Wasserknappheit mitverantwortlich. Der konventionelle Anbau von Kaffee und Baumwolle benötigt in vielen Teilen der Erde große Mengen an Wasser, aber auch Dünge- und Pflanzenschutzmitteln. Die Textilproduktion, vor allem das Färben, Waschen, Bedrucken und ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsstrategie: D... / 3.5 Energieeffizienz-Analyse

Auf der Website der Bank finden die Nutzer Information und den Link zu der kostenlosen betrieblichen Erstanalyse zum Thema Energieeffizienz (KEFF-Check). Diese wird vom Land Baden-Württemberg mit den regionalen Kompetenzstellen Energieeffizienz (KEFF) unterstützt. Die Experten der KEFF kommen zu den Unternehmen und visualisieren Energieverluste und Einsparpotenziale mit mode...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM bei "schwer erreichbare... / 3 Mögliche Maßnahmen und Best Practice

Erfolgreiche Maßnahmen zur Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen im BGM zeichnen sich durch Individualität, Kreativität und Praxisnähe aus. Hier einige Best Practices zu Ansprache, Akzeptanz und Motivation: Mobile Gesundheitschecks, bei denen ein Gesundheitsteam direkt zu den Arbeitsplätzen kommt, haben sich als lohnenswert erwiesen. Diese Maßnahmen sind besonders für Mit...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kommunikation: Gestaltung u... / 3.1.2 Organisatorische Vorüberlegungen

Zunächst ist abzuklären, ob die Analyse von allen Interessengruppen des Unternehmens getragen wird. Hinweis Mitarbeiter-Interessenvertretung einbinden! Beziehen Sie neben der Geschäftsführung unbedingt auch die Interessenvertretungen der Mitarbeiter (z. B. Betriebsrat) mit in die Situationsbeschreibung ein. Danach ist zu überlegen, wer die Analyse durchführen soll. Es gibt die ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kommunikation: Gestaltung u... / 5.2 Organisation des Informationsflusses

Bei der Gestaltung oder Verbesserung des unternehmensinternen Kommunikationsprozesses empfiehlt es sich, diesen so zu organisieren, dass jeder Mitarbeiter die für ihn relevanten Informationen rechtzeitig erhält oder darauf zurückgreifen kann. Die damit gewonnene Motivation, Identifikation und Arbeitszufriedenheit sind Nebeneffekt und Ziel zugleich. Ein so informierter Mitarb...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Schwarz/Widmann/Radeisen, U... / 8.1 Umsätze von Gesellschaftsanteilen – Umfang der Steuerbefreiung

Rz. 169 Nach der seit dem 1.1.980 unveränderten Steuerbefreiung nach § 4 Nr. 8 Buchst. f UStG sind die Umsätze und die Vermittlung der Umsätze von Anteilen an Gesellschaften und anderen Vereinigungen steuerfrei. Derartige Umsätze kommen z. B. in Betracht, wenn der Leistungsempfänger einen Anteil an einer Gesellschaft erhält und dadurch Gesellschafter einer Gesellschaft wird ...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Schwarz/Widmann/Radeisen, U... / 7.3 Optionsgeschäfte mit Wertpapieren

Rz. 151 Das Optionsgeschäft mit Wertpapieren ist eine Form des Börsenterminhandels. Der Käufer einer Option erlangt das – veräußerliche – Recht, von dem Verkäufer zum vereinbarten "Basispreis" innerhalb der Optionsfrist jederzeit die Lieferung (Kaufoption) oder die Abnahme (Verkaufsoption) bestimmter Wertpapiere, i. d. R. Aktien, zu fordern. Es handelt sich somit um die Abga...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM bei "schwer erreichbare... / 1 Identifikation schwer erreichbarer Zielgruppen

Einzelne Mitarbeiter oder auch ganze Personengruppen in Unternehmen können aus den unterschiedlichsten Gründen bei Maßnahmen der Gesundheitsförderung schwer erreichbar sein. Die Gründe können dabei sowohl in der Thematik selbst, z. B. aufgrund ihrer persönlichen Einstellung gegenüber dem Thema Gesundheit, als auch aufgrund grundsätzlicher Herausforderungen in der Kommunikati...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kommunikation: Gestaltung u... / 1 Definition interne Kommunikation

Die interne Kommunikation, oder auch Mitarbeiterkommunikation, bezeichnet jede Kommunikation und Information zwischen der Geschäftsführung, den einzelnen Managementebenen und ihren Mitarbeitern in einem Unternehmen. Dabei beinhaltet sie die Information der Mitarbeiter über: Unternehmensziele Unternehmensstrategie Aktuelle Ereignisse, Projekte und Entwicklungen Neue und/oder verä...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsmanagement: ... / 5.5 Engagement für die Kreislaufwirtschaft

Übergeordnetes, langfristiges Ziel für Tchibo ist die Kreislaufwirtschaft nach dem "Closed-Loop-Prinzip". 2014 hat das Unternehmen das Greenpeace Closed-Loop-Commitment unterzeichnet. Mit diesem Abkommen verpflichtet sich Tchibo, ressourcenschonende Produkte zu entwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, werden nachhaltige und recycelte Rohstoffe in den Produkten und Verpackung...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Meldepflichten bei Mitarbei... / 3.3 Pflichten während und nach dem Auslandseinsatz

Auch während und nach dem Auslandseinsatz kommen dem Unternehmen gewissen Pflichten zu. Dazu gehört das Bereithalten spezifischer Arbeitsdokumente im Gastland (in der Regel in der Landessprache des Gastlandes), die Aushändigung von Informationen und Dokumenten auf Anforderung der zuständigen Kontrollbehörden sowie die Archivierungspflicht.mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Meldepflichten bei Mitarbei... / 4.2 Sanktionsmöglichkeiten

Zur effektiven Durchsetzung dieser Arbeitgeberpflichten wurden auch die Sanktionen bei Verstößen deutlich verschärft. Je nach Gastland drohen den Unternehmen empfindliche Bußgelder. Im Wiederholungsfall kann neben der Erhebung zusätzlicher Strafzahlungen z. B. auch eine weitere Leistungserbringung im Gastland untersagt werden. Durch Einführung dieser Arbeitgeberpflichten und ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Ältere Mitarbeiter: Einsatz... / 7 Handlungsfeld 6: Altersgerechte Unternehmenskultur

Altersdiskriminierung verhindern Eine altersgerechte Personalpolitik hat auch Auswirkungen auf die Unternehmenskultur. Diese zeigt sich in Werten, Grundannahmen und Artefakten und definiert, wie Mitarbeiter und Führungskräfte denken, handeln und miteinander umgehen. Hier ist ein Paradigmenwechsel hin zu einer altersgerechten Unternehmenskultur geboten, die sich insbesondere d...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Schwarz/Widmann/Radeisen, U... / 5.1 Rechtsentwicklung

Rz. 95 Durch Art. 18 Nr. 2 Buchst. a des Gesetzes zur Änderung steuerlicher Vorschriften [1] war die Vorschrift – mWv 1.1.2002 (Art. 39 Abs. 6 StÄndG 2001) – neu gefasst worden und ist seither unverändert. Die amtliche Gesetzesbegründung [2] erläutert zu dieser Neufassung, dass der Anwendungsbereich der Befreiung auch Umsätze von Forderungen in Form anderer Handelspapiere, ins...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Führen in Teilzeit / 5 Die wichtigsten Hinderungsgründe und Lösungsansätze

Teilzeitarbeit ist noch selten unter Führungskräften verbreitet. Die Gründe dafür sind vielfältig. Tradiertes Rollenverständnis von Führungskräften Viele Führungskräfte haben ein hohes zeitliches Engagement als Leistungsmaßstab verinnerlicht: Die durchschnittliche Arbeitszeit deutscher Führungskräfte liegt bei 54 Stunden, für knapp die Hälfte der Führungskräfte haben sich die ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsstrategie: D... / 4 Marketing und Kommunikation zum Thema Nachhaltigkeit

Das Marketing in Sachen Nachhaltigkeit richtet sich nach innen und nach außen. Intern sollen alle Mitarbeiter für das Thema sensibilisiert, abgeholt und "mitgenommen" werden. Es ist von zentraler Bedeutung, dass alle "Zukunftsgestalter" sich als Einheit verstehen und so einen optimalen Beitrag zu den strategischen und operativen Zielen leisten. Das externe Marketing zielt auf...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Prävention / 3.2 Leitfaden Prävention: Ziele

Der GKV Spitzenverband, die zentrale Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen, hat im Jahr 2000 den Leitfaden Prävention formuliert, der aktuell in der Fassung vom 4.12.2023 vorliegt. Die Zielvorgaben zeigt Tab. 1:mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Schwarz/Widmann/Radeisen, U... / 5.4 Optionsgeschäfte mit Geldforderungen

Rz. 110 Zu den Umsätzen im Geschäft mit Forderungen gehören auch die Optionsgeschäfte mit Geldforderungen. Gegenstand dieser Optionsgeschäfte ist das Recht, bestimmte Geldforderungen innerhalb einer bestimmten Frist zu einem festen Kurs geltend zu machen oder veräußern zu können. Unter die Steuerbefreiung fallen auch die Optionsgeschäfte mit Devisen, die der Kurssicherung vo...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Schwarz/Widmann/Radeisen, U... / 9.4 Andere Sicherheiten

Rz. 198 Als andere Sicherheiten, deren Übernahme nach § 4 Nr. 8 Buchst. g UStG steuerfrei ist, sind z. B. Garantieverpflichtungen[1] und Kautionsversicherungen anzusehen. Ein steuerfreier Umsatz durch Übernahme einer der Bürgschaft ähnlichen Sicherheit liegt vor, wenn eine Garantie dafür übernommen wird, dass ein bestimmter, tatsächlich oder rechtlich möglicher Erfolg eintri...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Schwarz/Widmann/Radeisen, U... / 5.3 Factoring

Rz. 105 Bei den Factoringgeschäften ist zwischen dem echten und dem unechten Factoring zu unterscheiden. Beim echten Factoring übernimmt der Factor (Käufer der Forderung) die Forderung mit dem vollen Risiko des Ausfalls. Beim unechten Factoring tritt der Unternehmer zwar seine Forderungen aus Warenlieferungen an den Factor ab, er hat aber weiterhin voll für die Zahlungsfähig...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kommunikation: Gestaltung u... / 4 Führungsverhalten

Wie beurteilen Sie Ihre Mitsprachemöglichkeiten im Unternehmen? Hat Ihr Vorgesetzter Ihrer Meinung nach genügend Kenntnisse von Ihrem Aufgabengebiet? Werden Sie von Ihrem Vorgesetzten ausreichend mit Informationen versorgt? Sprechen Sie Aufgaben und Ziele mit Ihrem Vorgesetzten ab? Wenn Sie eine Entscheidung von Ihrem Vorgesetzten benötigen, erhalten Sie diese rechtzeitig? Inwiew...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Meldepflichten bei Mitarbei... / 1.2 Abgrenzung zur A1-Bescheinigung

Zusätzlich zu den arbeitsrechtlichen Meldepflichten für Entsendungen und Geschäftsreisen, müssen Unternehmen die A1-Bescheinigung beantragen. Auch für Entsendungen bzw. Geschäftsreisen, die unter den Ausnahmetatbeständen fallen, muss die A1-Bescheinigung beantragt werden. Liegt eine solche Bescheinigung über die anwendbaren Rechtsvorschriften im Bereich der sozialen Sicherhei...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM bei "schwer erreichbare... / 2.3 Partizipation und Einbindung

Gemäß Luxemburger Deklaration kann betriebliche Gesundheitsförderung mit dem Ziel "gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen" nur dann gelingen, wenn die gesamte Belegschaft mit einbezogen wird. Prozessschritt übergreifend bilden die kontinuierliche Sensibilisierung, Partizipation und das Empowerment der Beschäftigten sowie die regelmäßige interne Öffentlichkeitsarbeit wes...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM bei "schwer erreichbare... / 2.1 Flexibilität und Individualisierung

Ein flexibles Angebot, das an die spezifischen Bedürfnisse sowie an Arbeitszeit und Arbeitsort der Zielgruppen angepasst ist, ist entscheidend. Gesundheitsförderliche Maßnahmen können nur wirksam sein, wenn sie auch von (allen) Beschäftigten wahrgenommen werden können. Somit sollte auch sichergestellt werden, dass sich kein Mitarbeiter aufgrund seiner Tätigkeit ausgegrenzt f...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsstrategie: D... / 3.2 Nachhaltige Geldanlage

Den Mitgliedern und Kunden werden nachhaltige Fonds des Partners Union Investment angeboten. Basierend auf dem PRI-Standard (Principles for responsible investing) kann den Anlegern versprochen werden, dass bei der Anlage ihres Geldes die ESG-Kriterien[1] befolgt werden. Zusätzlich wird geprüft, ob das Geschäftsmodell des Unternehmens nachhaltige Geschäftsfelder im Sinne der ...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, HGB... / 3 Abschlussprüfung (Satz 1)

Rz. 9 Der durch das AReG neu geschaffene § 317 Abs. 3a HGB trug dem Umstand Rechnung, dass ab dem 17.6.2016 für Abschlussprüfungen bei Unt, die kapitalmarktorientiert i. S. v. § 264d, aber keine Kreditinstitute oder VersicherungsUnt sind, die unmittelbar geltende EU-Verordnung für spezifische Anforderungen bei Unt von öffentlichem Interesse[1] anzuwenden war. Die Vorschrift ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsmanagement: ... / 1.1 Wie alles begann: Verankerung in der Unternehmensstrategie

Den Anstoß zur Veränderung gaben 2005 Näherinnen aus Bangladesch, die plötzlich vor den Tchibo-Filialen standen und wegen kritischer Arbeitsbedingungen protestierten. Es wurde erkannt, dass das Unternehmen mit den sozialen und ökologischen Auswirkungen seines unternehmerischen Handelns in der Vergangenheit zu blauäugig umgegangen ist. Tchibo reagierte schnell: Bereits 2006 –...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsmanagement: ... / 5.4.1 DETOX – für ein besseres Chemikalienmanagement

2014 hat sich Tchibo öffentlich verpflichtet, gefährliche Chemikalien aus den textilen Lieferketten zu verbannen. Um das zu erreichen, wird auf 4 Ebenen angesetzt: Produktentwicklung: Den Einsatz von gefährlichen Chemikalien wird schon bei der Entwicklung der Produkte ausgeschlossen. Über die "Manufacturing Restricted Substances List (MRSL)" sind alle Chemikalien erfasst, die...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM bei "schwer erreichbare... / 4 Fazit

Die Ansprache schwer erreichbarer Zielgruppen im betrieblichen Gesundheitsmanagement ist eine komplexe Aufgabe, die jedoch mit den richtigen Strategien und Maßnahmen erfolgreich bewältigt werden kann. Flexibilität, zielgruppenspezifische Kommunikation und die Einbindung der Mitarbeiter sind Schlüsselkomponenten für den Erfolg. Durch den Einsatz von Best Practices können Unte...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Prävention / 3 Prävention im Arbeits- und Gesundheitsschutz

Prävention spielt im Arbeitsschutz eine zentrale Rolle. Der moderne Arbeits- und Gesundheitsschutz setzt bereits vor dem Auftreten von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten ein. Durch gezielte Unterweisungen lernen die Beschäftigten, Gesundheitsgefahren zu erkennen und ihnen durch ihr Verhalten zu begegnen. Es geht nicht nur um Lärm, dicke Luft oder schlechtes Licht, sondern...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kommunikation: Gestaltung u... / 3.1.1 Inhaltliche Vorüberlegungen

Zunächst ist der Grund bzw. Auslöser für die Analyse der Kommunikationskultur zu benennen. Praxis-Beispiel Analyse der internen Kommunikation - Warum? Die Geschäftsführung eines mittelständischen Unternehmens entschied sich, eine Analyse der internen Kommunikation durchzuführen, da hier erhebliche Defizite aufgefallen waren. Dies zeigte sich u. a. in der Haltung der Mitarbeit...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Meldepflichten bei Mitarbei... / 1.1 Hintergrund und Zweck des Meldeverfahrens

Ziel der Entsenderichtlinie war und ist es, entsandten Arbeitnehmern hinsichtlich der wichtigsten gesetzlichen und tariflichen Mindestarbeitsbedingungen denselben Schutz zu gewähren wie den Arbeitnehmern in dem Land, in dem sie eingesetzt werden. Die Tatsache, dass die Dienstleistungs- und Arbeitsmärkte in Europa über die Jahre immer weiter zusammengewachsen sind, hat dazu ge...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Schwarz/Widmann/Radeisen, U... / 2.2 Option zur Steuerpflicht

Rz. 29 Nach § 9 Abs. 1 UStG kann der Unternehmer einen Umsatz, der nach § 4 Nr. 8 Buchst. a bis g UStG steuerfrei ist, als steuerpflichtig behandeln, wenn der Umsatz an einen anderen Unternehmer für dessen Unternehmen ausgeführt ist. Macht der Unternehmer von dieser Möglichkeit Gebrauch und unterwirft er solche Umsätze der Steuer, steht ihm der Abzug der mit diesen Leistunge...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Führen in Teilzeit / 9 Kosten

Kosten für Personalbetreuung Bei Teilzeitlösungen richtet sich die Betreuung der Arbeitnehmer nicht nach deren Arbeitszeitbudget. Deshalb kann der administrative Aufwand steigen. Bei EDV-gestützten Lohn- und Gehaltsabrechnungen fallen diese Mehraufwendungen jedoch kaum ins Gewicht, da lediglich einige zusätzliche Rechnungen erstellt werden müssen. Anteil für Anlauf- und Rüstze...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kommunikation: Gestaltung u... / 4.7 Informationsgewinnung und Handlungsbedarf

Nachdem das Interview Frage für Frage ausgewertet ist, geht es darum, die Ergebnisse mit den Arbeitshypothesen zu vergleichen. Auch die Auswertung der soziodemografischen Daten geben Hinweise auf Zusammenhänge und Ansprüche, die typisch für Alter, Betriebszugehörigkeit o. a. sind. Praxis-Tipp Hypothese und Antworten vergleichen Gehen Sie auch hier Schritt für Schritt vor. Nehm...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Führen in Teilzeit / 6 Nutzen und Hürden im Überblick

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Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsstrategie: D... / 2 Die Nachhaltigkeitsstrategie

Heute haben viele Unternehmen und Banken die Werbewirksamkeit der Nachhaltigkeit entdeckt – inwieweit die Taten den Worten entsprechen, ist dabei für Kunden und Öffentlichkeit nicht immer eindeutig zu erkennen. Vor diesem Hintergrund steht die Bank nicht nur vor der Herausforderung, die nachhaltige Entwicklung konsequent weiterzuführen, sondern die Strategie und Aktivitäten ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsstrategie: D... / 2.2 Erneuerbare Energien und Energieeffizienz

Die Bank finanziert den Zugang zu einer bezahlbaren, verlässlichen, nachhaltigen und modernen Energieversorgung. Es wird der Auf- und Ausbau erneuerbarer Energien gefördert. Unternehmen werden Investitionen zur Steigerung ihrer Energieeffizienz sowie zur Verbesserung ihres Energiemanagements und ihrer Energieinfrastruktur ermöglicht. Aus dem SDG 7) Bezahlbare und saubere Ener...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsmanagement: ... / 7 Fazit

Lohnen sich die Millionen Euro Investionen in die nachhaltige Geschäftstätigkeit bislang? In Zeiten von Krieg und Inflation achten die Verbraucher mehr denn je auf ihre Ausgaben und haben das Thema nachhaltige Produktion – und damit verbunden Mehrkosten – weniger im Fokus. Dennoch hält Tchibo die Transformation für unverzichtbar, wie nicht zuletzt der Klimawandel täglich aufz...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsmanagement: ... / 6 Lessons learned: Probieren. Scheitern. Weitermachen.

Als Prototyp und "Testfeld" für nachhaltigen Konsum hat 2018 "Tchibo Share" in Kooperation mit dem Unternehmen kilenda gelauncht.[1] Als erster Anbieter im Mainstream wurden Kinder- und Damenbekleidung – Hosen, Jacken, Regenbekleidung, Bettwäsche und Accessoires – online vermietet. 2019 wurde das Angebot weiterentwickelt und neue Sortimente (Spielzeug, Babytragen, Kindermöbe...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsmanagement: ... / 1.6 Tchibo for Future: Kreislaufwirtschaft

2018 wurde die "Tchibo Umweltstrategie 2025" entwickelt. Ziel ist es, kontinuierlich weiter an der Einsparung von CO2 und Ressourcen zu arbeiten. Im Fokus steht dabei, die Kreisläufe der verwendeten Materialien zu schließen. Gleichzeitig sollen auch Kunden aktiviert werden, sich stärker als bisher mit dem Thema auseinanderzusetzen – und das Unternehmen somit in dessen Aktivi...mehr