Das Hoch nach dem Antritt der neuen Bundesregierung ist verflogen. Die Erholung der Immobilienbranche nach der Krise ist fragil, wie die aktuelle Umfrage von ZIA und IW zeigt. Wie es um die Aussichten auf 2026 bestellt ist.
Mehr Neubau, gezielte Investitionen und strukturelle Reformen, um die Wohnungsnot in Europa zu bekämpfen – das sieht der "Affordable Housing Plan" der Europäische Kommission vor. Der hat Licht und Schatten.
Strategie, Struktur, Menschen: Change-Prozesse in der Wohnungswirtschaft verlangen mehr als digitale Tools. Wie Mitarbeitende mitgenommen werden und echter Wandel im Unternehmen gelingt. 3 Fragen an Sandra Balicki, Managing Director des Transformationsberaters Visario Connect.
Die Europäische Zentralbank (EZB) lässt die Leitzinsen im Euroraum erneut unverändert. Der für Banken relevante Einlagenzins bleibt bei zwei Prozent. Was das für den Immobilienmarkt bedeutet.
Seit Einführung der Mietpreisbremse haben sich tausende Berliner Mieter erfolgreich gegen überhöhte Mieten gewehrt, wie eine Auswertung zeigt. Im Schnitt wurden demnach zirka 300 Euro pro Monat zu viel gezahlt.
Im Koalitionsvertrag hat die Berliner Regierung aus CDU und SPD ein Rahmengesetz zur Vergesellschaftung großer Wohnungskonzerne verabredet – jetzt hat sich Schwarz-Rot auf einen Entwurf geeinigt. Enteignungen soll es nicht geben.
Die von Mietern zu zahlenden Betriebskosten sind im Abrechnungsjahr 2024 gegenüber 2023 im Schnitt um mehr als sechs Prozent gestiegen, wie aktuelle Daten des Deutschen Mieterbundes zeigen. Das sind die Posten.
Influencer – sind das nicht diese jungen Leute mit teuren Uhren und Champagnerglas in der Hand, die in den sozialen Medien vor dem Hintergrund der Skyline von Dubai posieren? Nicht nur: Erste Wohnungsunternehmen setzen auf Corporate Influencer, um das Image ihres Unternehmens zu verbessern.
Wohnungsunternehmen müssen heute so viele Aufgaben abdecken, dass Kooperationen mit spezialisierten Partnern sinnvoll sein können – ob als projektbezogene Kooperation, finanzielle Beteiligung oder gar Joint Ventures. Im Idealfall profitieren beide Seiten – und nicht zuletzt die Mieter.
Die Erschwinglichkeit von Wohneigentum in Deutschland geht seit Jahrzehnten zurück – Forscher des Kiel Instituts führen das nicht in erster Linie auf die monatliche Belastung durch Zins und Tilgung zurück, sondern auf den massiv gestiegenen Eigenkapitalbedarf.
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In deutschen Großstädten gibt es immer weniger vermietbare Wohnungen, wie eine Studie von CBRE und Empirica zeigt. Der Leerstand fällt bundesweit – im Westen stärker als im Osten – teils geht gar nichts mehr.
Die Umwandlung von Miet- und Eigentumswohnungen bleibt in Bayern erschwert. Zwei Regelungen werden über das Jahr 2025 hinaus verlängert.
Beim 32. Brandenburger Hof Gespräch diskutierte eine hochkarätige Runde unter dem Titel "Entbürokratisierung des Bausektors" über den Mangel an Eigenverantwortung, die Notwendigkeit eines Mentalitätswechsels, veraltete Strukturen in der Bauwirtschaft und die Chancen des Bauturbos.
Für Gewerbemietverträge, die vor dem 1.1.2025 geschlossen wurden, ist die Schriftform bis Ende 2025 verbindlich: Ab Januar 2026 reicht auch bei Altverträgen die Textform – bisher gilt eine Übergangsregelung aus dem Vierten Bürokratieentlastungsgesetz.
Ab sofort können Bauherren Anträge für die zeitlich befristete Effizienzhaus 55-Plus-Förderung stellen. Die staatliche KfW-Bank hat die Zinssätze bekannt gegeben.
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Der Provisionsanspruch eines Immobilienmaklers ist gefährdet, wenn der Maklervertrag digital mit automatisierten Systemen abgeschlossen wird. Der Bundesgerichtshof (BGH) stellte klar, dass viele dieser Verträge unwirksam sind.
Der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2026 steht unter dem Motto "Wohnen+: Mehr als vier Wände". Prof. Elisabeth Endres ist Vorsitzende der Jury. Sie erklärt, warum die Auszeichnung für die Branche so wichtig ist.
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