Fachbeiträge & Kommentare zu Kennzahl

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Anhang nach HGB / 5.3.2 Segmentberichterstattung

Rz. 261 Die Taxonomie enthält im Anschluss an den Anlagenspiegel die Segmentberichterstattung (Kerntaxonomie 6.7, Zeilen 4547–4785). Die Struktur der Kerntaxonomie 6.7 enthält in diesem Teil des Anhangs parallel sowohl die Berichtspositionen nach DRS 3 (letztmals für das zum 31.12.2020 endende Geschäftsjahr zu befüllen) als auch des DRS 28, der erstmals für die ab dem 1.1.20...mehr

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Anwendungsbereich und Vorga... / 4 Das Wesentlichkeitskonzept im Kontext der EU-Taxonomie

Vor dem Hintergrund der erweiterten Berichtspflichten durch die EU-Taxonomie-Verordnung stellt sich derzeit vielen Unternehmen die Frage, inwiefern die Überlegungen zur Wesentlichkeit auch auf die Taxonomie-Berichte übertragbar sind. Sofern beispielsweise bestimmte Angabepflichten der EU-Taxonomie als unwesentlich deklariert werden können, entfiele auch der Aufwand zur Erfas...mehr

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CSRD: Eine neue Ära der Nac... / 5 Herausforderungen bei der Umsetzung

Das Projekt CSRD stellt die Unternehmen vor große Herausforderungen, die es gilt, effektiv, effizient und frühzeitig anzugehen, um eine erfolgreiche CSRD-Berichterstattung und Integration sicherzustellen. In der Praxis treten dabei vor allem folgende Herausforderungen innerhalb der Unternehmen auf: Umfang und Unklarheit: Die CSRD verlangt von Unternehmen, eine Vielzahl nicht-...mehr

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CSRD: Eine neue Ära der Nac... / 2 Neue Ära der Nachhaltigkeitsberichterstattung

Mit der CSRD zielt die EU darauf ab, die Nachhaltigkeitsberichterstattung auf eine Stufe mit der Finanzberichterstattung zu stellen. War diese in der Vergangenheit eher von freiwilligen Standards, Gestaltungsspielräumen und qualitativen Informationen geprägt, so gibt es künftig einen EU-weiten, verpflichtenden Standard, der die Nachhaltigkeitsberichterstattung auf ein Niveau...mehr

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CSRD: Eine neue Ära der Nac... / 1 Einleitung

Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ist eine EU-Richtlinie, die darauf abzielt, die Transparenz und Vergleichbarkeit der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen zu verbessern. Sie soll dazu beitragen, die Ziele des European Green Deals zu erreichen. Der European Green Deal wiederum ist ein EU-Maßnahmenpaket und wurde im Einklang mit dem Pariser K...mehr

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ESG-Softwarelösungen: Eine ... / 2 Disziplinen eines ganzheitlichen ESG-Reportings

Neben der thematischen Untergliederung in E (Environmental), S (Social) und G (Governance), lässt sich das ESG-Reporting auch in folgende drei funktionale Teilbereiche einteilen: Data Management, Performance Management und Disclosure Management Dabei gilt es zu beachten, dass die Teilbereiche nicht trennscharf verlaufen und sich Anbieter entlang der Schnittstellen positionieren....mehr

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Anwendungsbereich und Vorga... / 2 Anwendungsbereich und Vorgaben der EU-Taxonomie

Die EU-Taxonomie-Verordnung ist als ein wesentliches Kernelement des EU-Green Deals vor knapp zwei Jahren in Kraft getreten und seitdem stark weiterentwickelt worden. Ziel der Verordnung ist es, ein einheitliches Klassifizierungssystem für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten zu schaffen. Dieses soll Investoren und öffentlichen Institutionen als Orientierung zur All...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Balanced Scorecard / 5.5 Kennzahlen in einer Perspektive Nachhaltigkeit

Mit Nachhaltigkeitskennzahlen soll dargestellt werden, welche zentralen Aktivitäten ein Unternehmen in diesem Bereich umsetzt und wie erfolgreich es hier ist. Da es vor allem im Bereich Ökonomie und Soziales Überschneidungen mit anderen Dimensionen gibt, muss überlegt werden, welche zusätzlichen Kennzahlen im Bereich Nachhaltigkeit wichtige Steuerungsinformationen bringen. B...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Balanced Scorecard / 5.1 Kennzahlen für die finanzwirtschaftliche Perspektive

Finanzwirtschaftliche Perspektive heißt in erster Linie Perspektive der Eigentümer/Anteilseigner. Kennziffern zur Messung der Rendite wie EBIT, Eigenkapitalrentabilität, Gesamtkapitalrentabilität, Kapitalquoten oder Return on Investment werden deshalb im Vordergrund stehen. Andere Kennziffern könnten Cash-flow oder Shareholder Value[1] sein. Ergänzt werden können diese Kennz...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Balanced Scorecard / 5.3 Kennzahlen der internen Prozessperspektive

Verdeutlicht man sich noch einmal die wesentlichen Prozesse, die der internen Prozessperspektive zugeordnet werden – Innovationsprozess, Leistungserstellungs- und -verwertungsprozess sowie Kundendienst –, so sind geeignete Kennzahlen für diese Prozessabläufe festzulegen. Die Messung des Innovationspotentials erfolgt traditionell über Kennziffern zu neuen Produkten im Zeitver...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Balanced Scorecard / 5.4 Kennzahlen der Lern- und Entwicklungsperspektive

Ziel ist die Förderung einer wachsenden und lernenden Organisation. Drei Faktoren lassen sich dazu unterscheiden: das Mitarbeiterpotential, die Motivation und das Informationssystem. Mitarbeiter sind die Schlüsselgröße, mit der der Unternehmenserfolg steigt oder fällt. Insofern ist die Bildung geeigneter Kennzahlen zur Messung des Faktors Mitarbeiter besonders wichtig. Aussa...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Balanced Scorecard / 5.2 Kennzahlen der Kundenperspektive

Die entscheidende Frage für die Kundenperspektive lässt sich wie folgt formulieren: Was ist zu tun, um die derzeitigen und potentiellen zukünftigen Kunden zufrieden zu stellen? Die Messung der Kundenzufriedenheit steht also im Vordergrund. Diese lässt sich als "hard fact" feststellen in der Zahl der Wiederholungskäufe. Eine Größe, die aus den verfügbaren Vertriebsinformation...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Balanced Scorecard / 5 Wie lassen sich die Zielvorgaben der verschiedenen Perspektiven der Balanced Scorecard messen?

Vielfach wird die Aufgabe des Controlling darin gesehen, das zur Verfügung stehende Zahlenmaterial zu verdichten und in aussagefähigen Kennzahlen auszudrücken. Die Balanced Scorecard bedient sich der Kennzahlenbildung, um zu messen, inwieweit die Zielsetzungen der verschiedenen Perspektiven erreicht werden. Balanced Scorecard bedeutet in diesem Zusammenhang: ausgewogener Ber...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Balanced Scorecard / 3 Wozu benötigt man die Balanced Scorecard?

Unternehmen sehen sich seit Beginn des neuen Jahrhunderts vor immer größere Probleme gestellt. Die Wettbewerbsbedingungen verändern sich immer schneller. Gründe hierfür liegen u. a. im weltwirtschaftlichen Strukturwandel oder der Digitalisierung. Die Notwendigkeit der Unternehmen, sich diesen Bedingungen anzupassen, macht die Änderung interner Strukturen und Abläufe erforder...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Balanced Scorecard / 6 Was bringt die Einführung des Balanced-Scorecard-Konzepts im Unternehmen?

Mit der Balanced Scorecard soll erreicht werden, dass die Unternehmensvision, das Leitbild, strategisch umgesetzt wird. Mit der Formulierung der Strategien und daraus abzuleitender Einzelmaßnahmen wird die Verbindung zum Tagesgeschäft hergestellt. Umsetzung von Strategien bedeutet, Zielvorgaben für alle Unternehmensbereiche zu formulieren. Dabei soll die Balanced Scorecard d...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Balanced Scorecard / 7 Balanced Scorecard und Objectives & Key Results (OKR)

OKR steht für Objectives und Key Results (deutsch etwa: Ziele und Schlüsselergebnisse). Zunächst etabliert in Konzernen wie Google und Amazon, wird diese Methode seit einigen Jahren auch in immer mehr deutschen Unternehmen eingesetzt. Ein Objective stellt darin ein kurzfristiges Ziel dar. Mit einem Result wird gemessen, ob bzw. inwieweit man dieses Ziel erreicht hat. Zur Met...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Innergemeinschaftlicher Erwerb / 1.3 Gewerbliche Lieferung, ausgenommen von Kleinunternehmern

Auch der Status des Lieferanten ist zu berücksichtigen. Die Lieferung muss durch einen Unternehmer gegen Entgelt im Rahmen seines Unternehmens ausgeführt werden und darf nicht nach dem Recht des Mitgliedstaats, der für die Besteuerung des Lieferers zuständig ist, aufgrund der Sonderregelung für Kleinunternehmer steuerfrei gestellt sein. Zusammenfassend gilt entsprechend der Sys...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 16 Leistung... / 2.8.2 Weitere arbeitsmarktbezogene Aktivitäten

Rz. 108 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sind aus dem arbeitsmarktpolitischen Instrumentarium des SGB II durch das Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente ab 1.1.2009 gestrichen worden. Sie waren in besonderer Weise dazu geeignet, aus Sicht der Arbeitsuchenden eine reguläre Beschäftigung aufzunehmen und Arbeitsentgelt zu verdienen. Unter Arbeitslosen un...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
F+E-Controlling: Aktivierun... / 3 Auswirkungen auf F+E-Kennzahlen

Welche Auswirkungen hat die Aktivierung der Entwicklungskosten nun auf F+E-Kennzahlen und das bestehende F+E-Controlling? Hier muss zwischen direkten, operativen Kennzahlen des Projekt-Controllings und aggregierten Finanzkennzahlen unterschieden werden: Operative Kennzahlen des Projekt-Controllings, wie z. B. Kennzahlen der Earned Value Analysis oder des Projektportfoliomanag...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzierung: Der richtige ... / 2.2 Die wichtigen Zahlen sind die richtigen Zahlen

Auch wenn der Umsatz, der Überschuss und der Kontostand zweifelsfrei wichtige Daten sind, taugen sie in dieser Form der Betrachtung nicht für eine Unternehmenssteuerung oder z. B. als Grundlage für wichtige Entscheidungen. Die BWA macht nur stark eingeschränkt eine zeitliche Entwicklung transparent. Ihre Defizite sind im Bankgespräch mit 2 Fragen aufgedeckt. Der Steuerberater...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzierung: Der richtige ... / 2.1 Datenerfassung – Theorie und Praxis

Es macht für einen Bäcker wohl kaum Sinn, über den "Return on Investment" seiner neuen Rührmaschine nachzudenken und diesen zu berechnen. Zumal der Bäcker zu Recht fragen würde, ob er statt der Anschaffung der Maschine dem Lehrling lieber den Holzlöffel zum Rühren in die Hand drücken soll, falls der "ROI" über 3 Jahre liegt bzw. einen bestimmten als betriebswirtschtlich güns...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzierung: Der richtige ... / 2.3 Controlling ist kein Allheilmittel!

Verfügbarkeit und Kenntnis der wichtigsten Zahlen und Fakten im Unternehmen erhöhen die Managementqualität. Aber Controlling ist kein Selbstzweck. Es liefert nur nackte Zahlen, Daten, Fakten. Controlling löst kein Problem, es stellt es zunächst nur dar. Im nächsten Schritt sollte es gemeinsam mit dem Unternehmer oder den Führungskräften aber nach Lösungemöglichkeiten suchen....mehr

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Kosten- und Leistungsrechnu... / 4 Kostenrechnung sukzessive erweitern

Die Kostenrechnung in der derzeitigen Form ist lediglich der erste Schritt auf dem Weg hin zu einem verbesserten betriebswirtschaftlichen Handeln. Geschäftsführerin und Kostenrechner sind sich einig, dass die Kostenrechnung in den nächsten Schritten Stück für Stück ausgebaut und verbessert werden soll. Speziell folgende Instrumente sind für die Führungskräfte unverzichtbar: L...mehr

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Finanzierung: Der richtige ... / 3.1 Die Aufbereitung der Zahlen

Mit der Planung ist der 1. Schritt getan. Für den Plan-Ist-Vergleich werden von der Buchhaltung und anderen Quellen im Unternehmen Daten geliefert, die es zu verarbeiten gilt. Oft sind lange Auswertungen, Listen und Tabellen die Folge – wer aber hat Lust, endlose Zahlenkolonnen zu lesen, zu bewerten und zu verstehen? Bild schlägt Text Wie gesagt: Wir machen nur das gut, was un...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
GuV: Umstellung vom Gesamtk... / 3.1 Grundlagen, Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren

Eine Umstellung vom GKV auf das UKV erfordert tiefgreifende Eingriffe in die Systeme eines Unternehmens. Von herausragender Bedeutung ist dabei die Implementierung des UKV in der Buchhaltung. Die notwendige funktionsbezogene Kostenerfassung und -verbuchung im Kontenplan respektive die Umgliederung von Kostenpositionen erfordert zunächst die Ausweitung des Kontenplans oder di...mehr

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Kosten- und Leistungsrechnu... / 1 Betrieb und Ausgangslage

Produktpalette Der Betrieb, eine GmbH in Familienbesitz, produziert Kopfkissen und Bettdecken aus Daunen und vermarktet zusätzlich Bettwäsche, Handtücher und Waschlappen, die er aber nicht selbst herstellt, sondern von zwei Kooperationspartnern im Ausland bezieht. Abgerundet wird das Leistungsspektrum im Wäschebereich durch das Waschen und Reinigen von Daunen- bzw. Überbetten...mehr

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Finanzierung: Der richtige ... / 1.2 Rating – Ursache und Wirkung

Offenkundig wird diese Form des notwendigen Umgangs mit der Bank durch das Ratingverfahren (oft "als BASEL III" bezeichnet). Mittlerweile sollte jeder Unternehmer hinlänglich über den Inhalt und Ablauf informiert sein. Dabei ist ein Rating für die meisten Banken "alter Wein in neuen Schläuchen". Die Geschäftsbanken setzten solche Systeme intern zur Kreditüberwachung und -steu...mehr

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Kostenstellen: Vorgehenswei... / 5 Fazit

Die Einrichtung von Kostenstellen und die Untergliederung des Betriebes ist für größere Unternehmen unabdingbar, lohnt sich in der Regel aber auch für kleinere Unternehmen. Denn Kostenstellen helfen Ihnen nicht nur bei der Verbesserung der Kalkulation, sondern sie stellen eine sehr gute Möglichkeit dar, eine stärkere Kostenkontrolle vorzunehmen und eine eindeutige Verantwort...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kosten- und Leistungsrechnu... / 2 Rahmenbedingungen schaffen

Bevor die ersten Arbeitsschritte getan werden können, sollten von Ihnen wichtige Voraussetzungen geschaffen werden. Die wichtigsten Punkte, um die sich die GmbH im Vorfeld der Einführung der Kostenrechnung gekümmert hat, waren: Information der Mitarbeiter über das Vorhaben, dessen Ziele und Aufgaben, mit konkreten Beispielen, etwa Transparenz in den Strukturen zu schaffen, Sc...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 2 Monitoring von Kennzahlen

Es ist wichtig, die Entwicklung der Kennzahl(en) kontinuierlich zu beobachten, um schnellstmöglich außergewöhnliche Entwicklungen zu identifizieren und entsprechend gegensteuern zu können. Es muss im Vorfeld entschieden werden, welche Kennzahlen in welchem zeitlichen Rhythmus gemonitort werden sollen.mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.1 Übersicht über mögliche Kennzahlen

Zu Personalbedarf und -struktur können z. B. folgende Kennzahlen erhoben werden: Netto-Personalbedarf, Arbeitsvolumen/Arbeitszeit, Qualifikationsstruktur, Frauenanteil, Behindertenanteil, Durchschnittsalter der Mitarbeiter, Altersgruppen der Mitarbeiter, Voraussichtlicher Renteneintritt in den nächsten 3 – 5 Jahren, Durchschnittsdauer der Unternehmenszugehörigkeit, Betreuungsquote HR ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.5 Kennzahlen für die Leistungssicherung

1.5.1 Urlaubsverteilungsrate Die Kennzahl zur Verteilung des Jahresurlaubs hilft, die Verfügbarkeit der Mitarbeiter besser zu steuern und zu überprüfen und wird folgt berechnet: Die Verteilung des Jahresurlaubs wird in der Regel monatlich erstellt und nach Mitarbeitergru...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.4 Kennzahlen für den Personaleinsatz

1.4.1 Überstundenquote Ziel dieser Kennzahl ist, die Überstundenquote zu erfassen und – wenn nötig – Gegenmaßnahmen einzuleiten. Ist die Überstundenquote über einen längeren Zeitraum hoch, sollte der Personalbedarf überprüft werden. Ist die Überstundenquote in erster Linie in bestimmten Zeiträumen sehr hoch, ist der Einsatz von temporärer Unterstützung zu erwägen. Auch kann di...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.7 Kennzahlen für das Ideenmanagement

1.7.1 Beteiligung am Ideenmanagement Mit dieser Kennzahl lässt sich die Beteiligungsquote im Unternehmen am Ideenmanagement wie folgt berechnen: Ziel dieser Kennzahl ist, Steuerung und Kontrolle des Ideenmanagements im Unternehmen festzustellen. Sie wird halbjährlich oder jährlich erhoben und kan...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.9 Kennzahlen für die Personalkostenplanung

1.9.1 Personalkosten je Mitarbeiter Der Anwendungsbereich dieser Kennzahl liegt in der Planung und Kontrolle der Personalkosten. Diese Kennzahl misst die Personalkosten pro Mitarbeiter und wird wie folgt berechnet: Veränderungen der Perso...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.6 Kennzahlen für die Personalentwicklung

1.6.1 Anteil der Personalentwicklungskosten Der Anteil der Personalentwicklungskosten an den Gesamtpersonalkosten unterstützt die Messung der Intensität der Personalentwicklung und errechnet sich wie folgt: Ziel dieser Kennzahl ist, über eine Erhöhung der Personalentwicklungskosten gemessen an den Personalgesamtkosten na...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.8 Wichtige Kennzahlen für den Personalabbau

1.8.1 Sozialplankosten pro Mitarbeiter Der Anwendungsbereich dieser Kennzahl ist die Planung und Kontrolle der Aufwendungen, die aufgrund von Betriebsänderungen entstehen und wird wie folgt errechnet: Im Sozialplan werden zw...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.3 Kennzahlen für die Personalgewinnung

Gerade in der Personalgewinnung gibt es unterschiedliche Kennzahlensysteme, die je nach Unternehmenssituation wichtig sein können. Sei es die Ermittlung der Beschaffungskosten oder deren Effizienz, die Produktivität der Personalgewinnung, die Frühfluktuationsquote oder der Grad der Personaldeckung. Viele dieser Kennzahlen liegen bereits durch die Personalgewinnungsplanung vo...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1 Berechnung der Kennzahlen

1.1 Übersicht über mögliche Kennzahlen Zu Personalbedarf und -struktur können z. B. folgende Kennzahlen erhoben werden: Netto-Personalbedarf, Arbeitsvolumen/Arbeitszeit, Qualifikationsstruktur, Frauenanteil, Behindertenanteil, Durchschnittsalter der Mitarbeiter, Altersgruppen der Mitarbeiter, Voraussichtlicher Renteneintritt in den nächsten 3 – 5 Jahren, Durchschnittsdauer der Unterne...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.9.3 Personalkosten pro Stunde

Sollen die Personalkosten je Stunde errechnet werden, eignet sich folgende Formel: Mithilfe dieser Kennzahl kann die Effizienz von Organisationseinheiten oder Abteilungen verglichen werden, wenn diese ähnliche Vergütungsstr...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.2 Kennzahlen für den Personalbedarf und die Personalstruktur

Der Personalbestand und -bedarf ist eine wichtige unternehmerische Stellschraube. Der Bedarf in der Zukunft hängt zum einen vom derzeitigen Personalbestand, aber viel wesentlicher von den zukünftig benötigten Kapazitäten ab. Weitere Faktoren, wie geplante Investitionen, Portfolio-Erweiterungen, Rationalisierungsmaßnahmen hängen von der Auftragslage ab. Aber auch Maßnahmen, w...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.10 Grenzen der Anwendung

Das Hauptproblem von Kennzahlen ist, dass nicht immer große Informationsmengen in eine oder wenige aussagefähige Kennzahlen verdichtet werden können. Häufig wünschen sich Unternehmen zwei oder drei schnelle, prägnante Kennzahlen, welche alle relevanten Informationen enthalten und verwenden hierfür nur bestimmte Kennzahlen. Aussagefähigkeit besteht aber insgesamt nur, wenn ver...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennzahlen

Zusammenfassung Überblick Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die typischen und wichtigsten HR-Kennzahlen und deren Berechnung. Welche der vorgestellten Kennzahlen im Unternehmen wichtig und sinnvoll sind, hängt von den jeweiligen Unternehmenszielen ab. 1 Berechnung der Kennzahlen 1.1 Übersicht über mögliche Kennzahlen Zu Personalbedarf und -struktur können z. B. folgende K...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.8.2 Abfindungsaufwand pro Mitarbeiter

Mithilfe dieser Kennzahl werden die Freisetzungskosten geplant und kontrolliert. Errechnet werden können diese wie folgt: Aufgrund der hierarchischen Struktur in Unternehmen ist es sinnvoll, homogene Gruppen zusammen zu ste...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.3.3 Rekrutierungskosten

Diese Kennzahl gibt die Kosten der Rekrutierer pro erfolgreichen Personalbeschaffungsauftrag wieder und spiegelt sich im Budget der Personalabteilung. Sie errechnet sich so: Ein externer Benchmark als Durchschnittswert über alle Mitarbeitergruppen liegt bei 717 EUR (Stand 06/2013).mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.8.1 Sozialplankosten pro Mitarbeiter

Der Anwendungsbereich dieser Kennzahl ist die Planung und Kontrolle der Aufwendungen, die aufgrund von Betriebsänderungen entstehen und wird wie folgt errechnet: Im Sozialplan werden zwischen Unternehmensleitung und Betrieb...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.6.1 Anteil der Personalentwicklungskosten

Der Anteil der Personalentwicklungskosten an den Gesamtpersonalkosten unterstützt die Messung der Intensität der Personalentwicklung und errechnet sich wie folgt: Ziel dieser Kennzahl ist, über eine Erhöhung der Personalentwicklungskosten gemessen an den Personalgesamtkosten nachzudenken. Da diese Kennzahl den Investiti...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.7.2 Durchschnittliche Prämie

Die Kennzahl für die durchschnittliche Prämie errechnet sich wie folgt: Ziel ist hier, die Qualität der Ideen zu erfassen und könnte als mögliches Ziel zu einer Erhöhung der Durchschnittsprämie führen. Diese Kennzahl wird eher jährlich erhoben und kann nach Mitarbeitergruppen oder Organisationseinheiten gegliedert werden. Als Basisdate...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.7.1 Beteiligung am Ideenmanagement

Mit dieser Kennzahl lässt sich die Beteiligungsquote im Unternehmen am Ideenmanagement wie folgt berechnen: Ziel dieser Kennzahl ist, Steuerung und Kontrolle des Ideenmanagements im Unternehmen festzustellen. Sie wird halbjährlich oder jährlich erhoben und kann nach Mitarbeitergruppen und Kosten...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Kennza... / 1.9.1 Personalkosten je Mitarbeiter

Der Anwendungsbereich dieser Kennzahl liegt in der Planung und Kontrolle der Personalkosten. Diese Kennzahl misst die Personalkosten pro Mitarbeiter und wird wie folgt berechnet: Veränderungen der Personalkosten können von der Arbeitsmar...mehr