Fachbeiträge & Kommentare zu Kennzahl

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen für das Personal... / 2.6 Vergütung

Hier geht es darum, die Strukturen der im Unternehmen gezahlten Vergütungskomponenten hinsichtlich ihrer Höhe, Verteilung und Entwicklung im Zeitablauf aufzuzeigen. Dabei ist es von Vorteil, wenn ein integriertes Personal- und Abrechnungssystem zur Verfügung steht, sodass beispielsweise durch Lohnartenanalysen eine Untersuchung auf detaillierter Ebene möglich ist. Über Lohna...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen für das Personal... / 2.9 Personalarbeit

Selbst-Controlling des HR-­Managements Zunehmend steht auch die Personalarbeit selbst im Fokus der Betrachtung des Personal-Controllings. Hier geht es vor allem um Themen wie Betreuungsintensität, Effizienz und Effektivität der Personalprozesse. Die Kennzahlen dieses Bereiches setzen voraus, dass die zu untersuchenden Personalfunktionen im Rahmen strukturierter Prozesse arbe...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen für das Personal... / 2.7 Zeitwirtschaft

Bei Auswertungen den Datenschutz beachten Je nach Art des Zeitwirtschaftsystems, das im Unternehmen Verwendung findet (Postitiv-/Negativerfassung), lassen sich detaillierte Auswertungen vornehmen, die neben den rein mengen- und kostenmäßig zu betrachtenden Zeitverbräuchen auch Aufschluss über Verhaltensweisen von Mitarbeitern zulassen. Diese können wertvolle Hinweise für die ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen für das Personal... / 2.5 Personalabbau

Verlassen Mitarbeiter das Unternehmen, kann dies entweder Ergebnis eines gesteuerten Freisetzungsprozesses oder ungewollter Verlust von wertvoller Personalkapazität sein. In beiden Fällen ist ein Controlling erforderlich, das über die Berechnung einer einfachen Fluktuationsquote hinausgeht. Diese zählt zwar nach wie vor zu den beliebtesten Personalkennzahlen, erfordert jedoc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen für das Personal... / 2.3 Personalbedarf

Planstellen bilden das Soll Die Planung des Personalbedarfs gehört zu den Kernaufgaben des Personal-Controllings, insbesondere, wenn es für sich in Anspruch nimmt, das Management proaktiv bei der Verfolgung der unternehmensstrategischen Ziele zu unterstützen. Personalbedarfsplanung und die damit verbundenen Kennzahlen bedingen die Existenz eines Planstellenmanagements, also ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen für das Personal... / 2.1 Personalbestand

Basis für alle weiteren Auswertungen Die Kennzahlen des Personalbestandes bilden die Basis für alle weiteren Kennzahlen. Da es sich hierbei ausschließlich um Grundzahlen handelt, kann man darüber diskutieren, ob es sich bei ihnen überhaupt um eigenständige Kennzahlen handelt. Wegen der elementaren Bedeutung dieser Zahlen für die weitere Kennzahlensystematik werden sie hier ab...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen für das Personal... / 2 Kennzahlensystematik und Kennzahlenkatalog

Um in der Vielzahl der möglichen Kennzahlen einen Überblick zu gewinnen, werden Kennzahlen inhaltlich gruppiert[1]. Nachfolgend werden einige Kennzahlengruppen beispielhaft dargestellt. Diese Kennzahlengruppen stellen gewissermaßen einen Vorrat an Kennzahlen dar, aus dem man für die jeweilige Fragestellung die relevanten entnimmt und in themenorientierten Zusammenstellungen ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen für das Personalmanagement

Zusammenfassung Aufgrund der Bedeutung der Ressource Personal für den Unternehmenserfolg ist eine professionelle Steuerung unverzichtbar. Dazu ist der Einsatz von Kennzahlen, unabhängig von der Unternehmensgröße, notwendig. Personalkennzahlen dienen vielfach als Indikatoren für vorhandene Problemsituationen. Sie entbinden das Management jedoch nicht von der inhaltlichen Ausein...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen für das Personal... / 1.2 Tätigkeitsfelder des Personal-Controllings

Personalbestand und -arbeit planen und steuern Um die Vielfalt der Personalkennzahlen zu begreifen, ist es erforderlich, sich zu vergegenwärtigen, dass der Begriff Personal-Controlling synonym für mehrere Tätigkeitsfelder verwendet wird, die sich hinsichtlich ihrer Betrachtungsobjekte stark unterscheiden: Zum einen geht es darum, den Personalbestand, also die Zahl und die Stru...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen für das Personal... / Zusammenfassung

Aufgrund der Bedeutung der Ressource Personal für den Unternehmenserfolg ist eine professionelle Steuerung unverzichtbar. Dazu ist der Einsatz von Kennzahlen, unabhängig von der Unternehmensgröße, notwendig. Personalkennzahlen dienen vielfach als Indikatoren für vorhandene Problemsituationen. Sie entbinden das Management jedoch nicht von der inhaltlichen Auseinandersetzung mi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen für das Personal... / 3.1 Themendashboards

Dashboards werden themenorientiert als Unterstützung von konkreten Projekten, laufenden Aktivitäten der Personalwirtschaft (z. B. Gesundheitsmanagement, Rekrutierungsoffensive) oder als Basis-Dashboard themenübergreifend für die generelle, regelmäßige Managementinformation bereitgestellt. Das Layout richtet sich nach den technischen Möglichkeiten und dem Corporate Design des...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen für das Personal... / 3.2 Praxisbeispiel: Dashboard Gesundheit

Am Beispiel des thematisch sehr gut abgrenzbaren Dashboards "Gesundheit" wird gezeigt, wie die oben beschriebenen Kennzahlengruppen den Vorrat für eine themenorientierte Zusammenstellung bilden. Ein Gesundheits-Dashboard bezieht seine Daten aus verschiedenen Quellen. Zum einen werden gesundheitsrelevante Daten aus der Mitarbeiterstruktur verwendet. So kann beispielsweise die...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen für das Personal... / 1 Personalkennzahlen entwickeln, darstellen und verstehen

Komplexität von Daten verringern Um sachgerechte und nachvollziehbare Entscheidungen fällen zu können, werden komplexe Sachverhalte regelmäßig verdichtet, zusammengefasst und visuell aufbereitet. Damit erhält der Informationsempfänger die Chance, innerhalb der ihm zur Verfügung stehenden Zeit die wesentlichen Entscheidungsgrundlagen zu erfassen und diese mit seinem durch Fach...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Demografischer Wandel: Aufg... / 2 Handlungsfelder des HR-Managements zur Demografie

HR-Controlling begleitet HR-Maßnahmen In einigen Bereichen des HR-Managements machen sich die Auswirkungen des demografischen Wandels besonders bemerkbar. Dazu werden Maßnahmen aufgezeigt, die typischerweise auf das Thema "Demografie" ausgerichtet werden. Das HR-Controlling begleitet diese Maßnahmen durch Analysen und Interpretationen, u. a. durch den Einsatz geeigneter Kennz...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Demografischer Wandel: Aufg... / 3 Koordination durch HR-Controlling

Aus der Vielzahl der Informationen und Maßnahmen hat das HR-Controlling ein Gesamtbild zu entwickeln, das die Betroffenheit eines Unternehmens durch den demografischen Wandel und den Erfolg der damit zusammenhängenden Personalmaßnahmen zutreffend darstellt. Während die einzelnen Teilbereiche des Personalmanagements möglicherweise noch immer weitgehend unkoordiniert nebeneina...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Demografischer Wandel: Aufg... / 2.4.3 Einstellungsvorgang

Qualität des Erstkontakts entscheidend Das Herzstück des Recruitings, der eigentliche Einstellungsvorgang, beginnt bei der Bewerberauswahl und mündet in die administrative Bearbeitung der Vertragserstellung. Hier lassen sich durch eine Reihe von Kennzahlen Aussagen über die Qualität und die Effizienz der zugrunde liegenden Prozesse generieren. Die Phase des Einstellungsvorgan...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Demografischer Wandel: Aufg... / 2.4.2 Personalmarketing

Employer Branding Versteht es das Personalmarketing, das Unternehmen durch den Aufbau einer Arbeitgebermarke (Employer Branding) so darzustellen, dass sich geeignete Kandidaten in ausreichender Anzahl um die zu besetzenden Stellen bewerben? Diese Frage lässt sich durch Kennzahlen, die meist im Zeitreihenvergleich dargestellt werden, beantworten. Beispiel: Wie hoch ist der Ante...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Einkaufsteueru... / 2.2 Kennzahlen

Um die Zielerreichung einer Strategie beurteilen zu können, bedarf es messbarer und quantifizierbarer Kennzahlen, sogenannter Key Performance Indicators (KPI). Für eine korrekte Evaluierung des Erfolges einer Strategie ist es wichtig, dass die KPIs genau definiert sind. Der Zeitaufwand für die konkrete Definition von KPIs inkl. Kernaussage(n), Berechnung und Datenquellen dar...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Einkaufsteueru... / 2.3 Erfolgsmessung

Schaffen der Datenbasis Für die Beurteilung der Zielerreichung ist eine fundierte Datenbasis eine unabdingbare Voraussetzung. Speziell die Zugänglichkeit und der Zugriff auf steuerungsrelevante Kennzahlen und Daten stellt für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar. Deswegen ist der Aufbau eines unternehmensweiten Spend-Cubes (siehe Abbildung 6) zur Ergänzung der ope...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Einkaufsteueru... / 4 Literaturhinweise

Erichsen, Kennzahlen zur Steuerung in der Beschaffung – Mit Excel-Arbeitshilfe, in diesem Band, S. 103 ff. Tschandl/Schentler, Kennzahlen in der Beschaffung, in Losbichler/Eisl/Engelbrechtsmüller (Hrsg.), Handbuch der betriebswirtschaftlichen Kennzahlen - Key Performance Indicators für die erfolgreiche Steuerung von Unternehmen, 2. Aufl. 2021, S. 336-357. Wagner/Weber, Beschaf...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Einkaufsteuerung: Ziele, Kennzahlen, Erfolgsmessung und Reporting

Zusammenfassung Überblick Einkaufs-Performance-Management ist als ganzheitlicher Ansatz und mehrstufiger Prozess zu verstehen. Transparente und verständliche Ziele im Einkauf lassen sich mit den richtigen Kennzahlen messen und nachverfolgen. Die Schaffung einer sauberen Datenbasis ermöglicht den Aufbau eines zuverlässigen Reportings und unterstützt die Erfolgsmessung. Die Effekt...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Einkaufsteueru... / Zusammenfassung

Überblick Einkaufs-Performance-Management ist als ganzheitlicher Ansatz und mehrstufiger Prozess zu verstehen. Transparente und verständliche Ziele im Einkauf lassen sich mit den richtigen Kennzahlen messen und nachverfolgen. Die Schaffung einer sauberen Datenbasis ermöglicht den Aufbau eines zuverlässigen Reportings und unterstützt die Erfolgsmessung. Die Effektivität des Eink...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Einkaufsteueru... / 3 Fazit und Lessons Learned

Durch klar definierte Ziele, die zur Verfolgbarkeit der Ziele richtige Kennzahlenauswahl, die Erarbeitung eines schlüssigen Erfolgsmessungskonzepts sowie der Aufbau eines transparenten Reportings lässt sich die strategische Steuerung des Einkaufs ganzheitlich optimieren und die Einkaufsleistung nachhaltig steigern. Neben einer fundierten fachlichen Festlegung der Ziele ist in...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Einkaufsteueru... / 1 Ganzheitliche Einkaufssteuerung im Überblick

In den vergangenen Jahren haben Unternehmen zunehmend in die Professionalisierung und Automatisierung des Einkaufes investiert. Das betrifft einerseits die operative Abwicklung von Einkaufsaufgaben; zahlreiche manuelle Aufgaben und Aktivitäten wurden vermieden, vereinfacht, automatisiert und digitalisiert. Andererseits wird auch das Handling der Daten zunehmend professionali...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Einkaufsteueru... / 2 Bestandteile der ganzheitlichen Unternehmenssteuerung

2.1 Ziele Ein standardisierter Prozess zur Erarbeitung der Einkaufsstrategie macht Ziele im Einkauf transparent und verständlich. Die Analyse der Ausgangssituation ist Ausgangs- und Aufsatzpunkt, um Ziele und Strategien im Einkauf festzulegen. Dazu hat es sich bewährt, individuelle auf das Unternehmen abgestimmte Fragebögen zu entwickeln, welche von einer repräsentativen Anzah...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Einkaufsteueru... / 2.4 Reporting

Sobald alle KPIs ausgearbeitet und definiert sowie der Spend-Cube erstellt und die nötigen Daten eingespeist sind, geht es darum, die Ergebnisse möglichst optimal zu präsentieren. Zur Gestaltung und Optimierung des Einkaufsreportings bietet es sich an, vier Säulen des Reportings zu berücksichtigen (siehe Abbildung 9). Abb. 9: Säulen des Reportings Zu Beginn müssen Berichtsobje...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Einkaufsteueru... / 2.1 Ziele

Ein standardisierter Prozess zur Erarbeitung der Einkaufsstrategie macht Ziele im Einkauf transparent und verständlich. Die Analyse der Ausgangssituation ist Ausgangs- und Aufsatzpunkt, um Ziele und Strategien im Einkauf festzulegen. Dazu hat es sich bewährt, individuelle auf das Unternehmen abgestimmte Fragebögen zu entwickeln, welche von einer repräsentativen Anzahl an Mita...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Personalplanun... / 3.5.3 Überwachen der Ausführung der Aktionspläne

Effektivität und Effizienz der Aktionspläne Im letzten Prozessschritt werden die Ausführung der Aktionspläne überwacht, Abweichungen identifiziert und die Auswirkungen von Abweichungen evaluiert. Die Pläne müssen schließlich bei Bedarf angepasst werden. Änderungen, die sich durch eine geänderte Unternehmensstrategie oder geänderte Rahmenbedingungen ergeben, werden dokumentiert. Di...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Invoice-to-Pay-Prozess (I2P... / 3.2 Operationalisierung der Prozess-Ziele anhand von prozessorientierten Kennzahlen

Auf Basis von übergeordneten Prozess-Zielen, dem definierten Soll-Prozess und den Prozessrollen und -verantwortlichkeiten mussten in der Folge aussagekräftige Steuerungskennzahlen definiert werden. Folgende Grundanforderungen wurden bei der Kennzahlendefinition beachtet: Kennzahlen müssen Anforderungen der SMART-Regeln erfüllen (spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Invoice-to-Pay-Prozess (I2P... / 4 Fazit

Zusammenfassend können einige Fixpunkte ausgemacht werden, die sich im Laufe der Konzeption und Steuerung des Invoice-to-Pay-Prozesses von Plasser & Theurer als besonders erfolgsrelevant herauskristallisiert haben und die auch auf andere Unternehmen transferierbar sind. Klare Orientierung an End-to-End-Sicht und Soll-Prozessdefinition: Den Überbau für die erfolgreiche Konzept...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Invoice-to-Pay-Prozess (I2P... / Zusammenfassung

Überblick Dieser Artikel zeigt, wie sich im Laufe der Neukonzeption, Einführung und Steuerung des Invoice-to-Pay-Prozesses von Plasser & Theurer einige besonders erfolgsrelevante Fixpunkte herauskristallisiert haben, welche dadurch auch besonders gut auf andere Unternehmen transferierbar sind. Zur kennzahlenbasierten Steuerung des Invoice-to-Pay-Prozesses sind eine definierte...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Invoice-to-Pay-Prozess (I2P... / 3 Sicherstellung der definierten Prozessziele und Verankerung der Soll-Prozesse über Instrumente des operativen Prozessmanagements

Die Kernherausforderung in der Umsetzung der Soll-Prozess-Konzeption lag vor allem darin, die spezifischen Ziele der Prozessdigitalisierung (hier vor allem: höhere Prozesseffizienz und Datenqualität) operativ zu quantifizieren. Darüber hinaus mussten diese Ziele anhand von Verantwortlichkeiten und Kennzahlen, die auf die Erreichung der Ziele einzahlen, in einem Steuerungspro...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Invoice-to-Pay-Prozess (I2P... / 3.1 Definition von Prozessrollen und Verzahnung mit Prozessverantwortlichkeiten

Die Definition von Prozessrollen zur operativen Steuerung war aus zwei Gesichtspunkten heraus notwendig. Einerseits erfüllen die Prozessverantwortlichen eine Art Key-User- bzw. Experten-Funktion für einzelne Prozessschritte und fungieren als Ansprechpartner bei Rückfragen oder der Aufnahme von zu klärenden Themen. Andererseits sind die Prozessverantwortlichen eine Voraussetz...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Invoice-to-Pay-Prozess (I2P... / 1 Ausgangssituation für Digitalisierung & Steuerung des I2P-Prozesses

Das 1953 gegründete Familienunternehmen Plasser & Theurer (P&T) mit Firmenzentrale in Wien und Stammwerk in Linz gilt mit seinen insgesamt 5.000 Mitarbeitern als Weltmarktführer in der Entwicklung, im Bau und im Export von Bahnbaumaschinen. Durch das Alleinstellungsmerkmal, der einzige Komplettanbieter für sämtliche Arbeitsvorgänge im Kontext des Bahnbaus zu sein, hat Plasse...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Beschaffungscontrolling: De... / 6 Instrumente des Beschaffungscontrollings

Die Instrumente des Beschaffungscontrollings umfassen sowohl ideelle (Methoden, Modelle, Verfahren, Techniken) als auch technische Hilfsmittel (in der Regel IT-Lösungen), die durch ihre Anwendung die Erfüllung der Aufgaben des Controllings unterstützen.[1] Basierend auf den genannten Handlungsfeldern ergibt sich eine Vielzahl an möglichen bzw. einsetzbaren Instrumenten. Welch...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Beschaffungscontrolling: De... / 5.4 Optimierung der Zahlungsströme

Das Management der Zahlungen zwischen dem Unternehmen und dessen Lieferanten trägt oft maßgeblich zum Unternehmensgewinn bei. Das dabei betroffene Handlungsfeld Zahlungsströme liegt an der Schnittstelle verschiedener Abteilungen. Für die Vereinbarung der Zahlungsziele und die Vertragsgestaltung ist die Beschaffung verantwortlich, für die Bezahlung (und damit die Nutzung der ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Beschaffungscontrolling: De... / 2.2.2 Messung und Bewertung der Beschaffungsleistung

Während die Beschaffungskosten – zumindest als Gesamtbetrag – tendenziell leicht zu messen sind, ist die Messung des aus der Beschaffung resultierenden Beitrags zum Unternehmensergebnis mit zahlreichen Problemen behaftet. So muss der Rückgang der Materialkosten einer Materialgruppe nicht auf die gute Arbeit der Beschaffung zurückzuführen sein, wenn beispielsweise die Rohstof...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Beschaffungscontrolling: De... / 9 Literaturhinweise

Arnolds/Heege/Röh/Tussing, Materialwirtschaft und Einkauf, 13. Aufl. 2016. Bäck/Tschandl/Schentler/Schweiger, Einkauf optimieren. Praxishandbuch. Einkauf für die Praxis: Teil B. Anwendungsinstrumente und Instrumente für die Optimierung, 2007. Baumgarten/Darkow, Controlling für die Versorgung, in Boutellier/Wagner/Wehrli (Hrsg.), Handbuch Beschaffung, 2003, S. 365–388. Deyhle/St...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Beschaffungscontrolling: De... / 4 Ziele des Beschaffungscontrollings

Die direkten Ziele des Beschaffungscontrollings umfassen die Sicherung und Erhaltung der Koordinations-, Reaktions- und Adaptionsfähigkeit des Beschaffungsmanagements, damit dieses in der Lage ist, die Unternehmensziele zu realisieren. Die indirekten Ziele stellen den erwünschten Zustand – in diesem Fall die Beschaffungsziele – dar, dessen Erreichung das Controlling herbeifü...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Beschaffungscontrolling: De... / 5.2 Koordination der Zusammenarbeit mit Lieferanten

Das zweite Handlungsfeld umfasst die Lieferanten. Das Controlling muss das Management dabei unterstützen, ‹Konzepte und Instrumente für eine effektive Koordination der Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und seinen Lieferanten ein- und um[zu]setzen›[1]. Transparenz über die Auswirkungen von Entscheidungen auf finanzielle und nicht finanzielle Kennzahlen ist insbesondere ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Beschaffungscontrolling: De... / 5.1 Optimierung der Preise und Bestände

Im Handlungsfeld Material- und Güterflüsse liegt das Hauptaugenmerk des Beschaffungscontrollings auf der Unterstützung des Managements bei der Optimierung der Preise und Bestände bei gleichzeitiger Sicherstellung der Lieferbereitschaft, Lieferflexibilität, Materialqualität und Preisstabilität. Das Beschaffungscontrolling muss die Beschaffungsleitung bei der Entwicklung der Be...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikomanagement im Einkauf... / 4 Projektbeispiel mit Fokus auf die Optimierung der IT-Unterstützung des Lieferantenrisikomanagements

Wie ein proaktives Lieferantenrisikomanagementsystem etabliert und das beschriebene Framework in der Praxis umgesetzt werden kann, wird im Folgenden anhand eines Projektbeispiels auf Basis der Risikomanagement Operating-Model-Dimension "IT-Systeme" erläutert. Im Rahmen des Projektes wurden neben den Risikokategorien auch die zu betrachtende Tiefe der Lieferkette definiert. In...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
LkSG: Neue Aufgaben und Cha... / 1 LkSG steigert die Bedeutung des Einkaufs in Unternehmen

Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, kurz Lieferkettengesetz, ist der Versuch Unternehmen, stärker in die Verantwortung für die sozioökonomischen sowie ökologischen Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit zu nehmen. Aufbauend auf den unzureichenden Bemühungen des 2016 von der Bundesregierung beschlossenen "Nationalen Aktionsplans" (NAP), der eine freiwillige Selb...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeitscontrolling ... / 2 Treibhausgasemissionen in den Lieferketten

Lieferketten bzw. Supply Chains sind also für globale Treibhausgasemissionen und somit für die Klimaerwärmung mitverantwortlich. Deswegen stehen energieintensive Produktions- bzw. Fertigungsvorgänge und die dafür notwendigen Logistikprozesse im Fokus von regulatorischen Maßnahmen. Für Unternehmen gilt es, die damit verbundenen Emissionen (drastisch) zu reduzieren, um möglich...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
LkSG: Neue Aufgaben und Cha... / 3.2 Lieferanten

Das Einkaufscontrolling muss sicherstellen, dass sich die Einhaltung von Umwelt- und Menschenrechtsstandards konsequent in der Planung von Waren- und Lieferantenstrategien wiederfinden wird. Vergabeentscheidungen werden sich in Zukunft neben dem Wirtschaftlichkeitsprinzip verstärkt an den erweiterten Integritätsanforderungen des Lieferkettengesetzes orientieren, etwa durch zu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lagebericht: Grundlagen, Gr... / 4.2.2.1 Wirtschaftsbericht i. e. S. (§§ 289 Abs. 1 Sätze 1, 2 sowie 289 Abs. 3 HGB)

Rz. 19 Darstellung von Geschäftsverlauf einschließlich Geschäftsergebnis und der Lage der Gesellschaft (§ 289 Abs. 1 Satz 1 HGB) Durch die Darstellung von Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses soll den Adressaten des Lageberichts die Unternehmensentwicklung bis zum Abschlussstichtag sowie das Geschäftsergebnis überblicksartig geschildert werden. Die hier au...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lagebericht: Grundlagen, Gr... / 4.2.12.2 Freiwillige Berichtsteile

Rz. 58i Neben den gesetzlichen bzw. rechtsformspezifischen obligatorischen Erweiterungen des Lageberichts, kann dieser zudem freiwillig ergänzt werden. Beispiele für derartige Ergänzungen können sein: Mehrjahresübersichten zu wichtigen Kennzahlen, freiwillige Kapitalflussrechnungen, Wertschöpfungsrechnungen, Berichterstattungen zum Intellectual Capital, ggf. weitere Informat...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lagebericht: Grundlagen, Gr... / 4.2.1 Grundlagen des Unternehmens (§ 289 Abs. 1 HGB und DRS 20.36 ff.)

Rz. 18a Die Basis der Berichterstattung zum Geschäftsverlauf und zur Lage der Gesellschaft, welche im Wirtschaftsbericht erfolgt, ist eine Darstellung des Geschäftsmodells des Unternehmens mit den wesentlichen Änderungen zur vergangenen Berichtsperiode. Entsprechend des DRS 20.36 ff. ist es daher notwendig, beispielsweise auf folgende Inhalte einzugehen: Organisatorische Str...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lagebericht: Grundlagen, Gr... / 4.3 Checkliste zu den Bestandteilen des Lageberichts

Rz. 59 Am 2.11.2012 hat der Deutsche Standardisierungsrat (DSR) erstmals den Standard DRS 20 "Konzernlagebericht" veröffentlicht. Dieser führt die bisher bestehenden verschiedenen Deutschen Rechnungslegungsstandards DRS 15 "Lagebericht" sowie DRS 5 "Risikoberichterstattung", einschließlich der branchenspezifischen Standards zur Risikoberichterstattung für Kredit- und Finanzi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlenbasiertes HR-Cont... / 2 Einsatz von Kennzahlen im zeitlichen Verlauf des Personalmanagements

Die passenden Kennzahlen auswählen In den verschiedenen zeitlichen Phasen des Personalmanagements sind unterschiedliche Daten von Relevanz, die in Abb. 2 vereinfacht dargestellt sind. Abb. 2: Aktionsfelder der Personalarbeit im zeitlichen Verlauf 2.1 Personalbedarfsplanung Grundlage für zukünftige Planung Die Personalbedarfsplanung ist eine wesentliche Voraussetzung, um eine Über...mehr