Fachbeiträge & Kommentare zu Kennzahl

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Digitalisierung im Controll... / 3.2 Integrierte Planung

Nutzen: Aufgrund der einheitlichen Datengrundlage für Planung, Budgetierung, Forecasting und Reporting erhöht sich einerseits die Transparenz entlang des gesamten Planungsprozesses, andererseits macht die stärkere Integration des Planungsprozesses in SAP teilweise Vorsysteme obsolet. Mit diversen Funktionen kann die Planung nicht nur flexibler sondern auch effizienter und ei...mehr

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Datenqualität in der Kosten... / 4.2 Ergebnisse analysieren

Wie die Daten selbst können auch die Ergebnisse der Verarbeitung auf Fehler analysiert werden. Dabei wird unterstellt, dass mangelhafte Datenqualität auch zu messbaren Fehlern in den Verarbeitungsergebnissen führen. Das ist in vielen Fällen sicherlich auch richtig, in anderen Situationen kann aber eine falsche Information durch gegenteilige Entwicklungen anderer Parameter üb...mehr

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Datenqualität in der Kosten... / Einführung

Die Ergebnisse der Kostenrechnung informieren über den Erfolg der unternehmerischen Tätigkeit. Auswertungen, Berichte und Kennzahlen sind die Grundlage für wichtige Entscheidungen und Verhaltensänderungen. Fehler in den Daten, die aus der Kostenrechnung in die Fachabteilungen gehen, können dabei erhebliche Auswirkungen haben. Werden sie vom Empfänger der Informationen erkann...mehr

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Big Data als Entscheidungsu... / 3 Controlling – Kosten und Nutzen der Entscheidungsunterstützung mit Big Data

Big Data kein Garant für Wettbewerbsfähigkeit Die Idee, sich durch einen Informationsvorsprung Wettbewerbsvorteile zu sichern und damit der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, ist nicht neu. Im internen Rechnungswesen werden schon seit Langem auf Grundlage von betrieblichen Daten Kennzahlen ermittelt, die der Entscheidungsunterstützung und damit der Steuerung des Unterne...mehr

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Veränderung von Prozessen u... / 2.1 Die Rollen innerhalb des Gruppencontrollings

Um den digitalen Wandel erfolgreich im Unternehmen zu verankern, müssen auch personelle und kulturelle Umstrukturierungen vorgenommen werden. Der Wandel erfordert ein Umdenken der Mitarbeiter und Führungskräfte und gleichzeitig ein hohes Maß an Transparenz. Aufgrund dessen und zu einer ersten Identifizierung der heutigen und zukünftigen Controllerrolle, wurden in einer Datene...mehr

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Big Data als Entscheidungsu... / 3.1.1 Banken und Versicherungen

Near realtime Risiko-Controlling durch Big Data Insbesondere bei Banken und Versicherungen besitzt das Risiko-Controlling eine herausragende Bedeutung. Dieser Bereich kann von Big Data-Technik profitieren, da die Ermittlung der Risikoexposition eines Unternehmens in der Regel ein rechenintensiver Prozess ist. Traditionell werden RDBMS verwendet, um Risikokennzahlen zu erzeuge...mehr

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Stochastische Abweichungsan... / 4 Vertrauensintervalle zur Validierung einsetzen

Ist diese Berechnung adäquat? Formal ist die Kalkulation nicht zu beanstanden. Doch die Abhängigkeiten zwischen Preis und Absatz sowie Marketing und Absatz sind nur stochastischer Natur. Der wirkliche Preis-Effekt könnte 1.078 EUR (Abb. 6, Zelle B2) betragen, aber auch vollkommen anders sein. Ein Lösungsansatz besteht nun darin, die Qualitätsgüte der Beziehung zu berücksichti...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Datenqualität in der Kosten... / 1.1 Falsche Kontierungen

Die Zuordnung von Kosten zu Kostenarten und Kostenstellen erfolgt in der Buchhaltung, die bei der Buchung die entsprechenden Angaben erfasst (s. Abb. 1). Die originären Informationen kommen dabei aus der Fachabteilung, die auf der Rechnung den Schlüssel für Kostenstelle und Kostenkonto vermerkt. Abb. 1: Informationsweg Garant für eine ausreichende Datenqualität ist die korrekt...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Ergebnisverantwortung in me... / 2.4 Operative Kennzahlensysteme

Damit die verantwortlichen Manager der Business Units wie verlangt unternehmerisch und erfolgsbestimmend handeln können, muss das Controlling die notwendigen Informationen liefern. Dazu werden die üblichen Berichte mit den entsprechenden Kennzahlen verwendet. Es gibt jedoch Unterschiede der Berichterstattung an eine eigenverantwortliche Business Unit gegenüber einer "normale...mehr

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Außenprüfung: Gastronomiege... / 4.2 Innerer Betriebsvergleich

Zur Durchführung des inneren Betriebsvergleichs werden im Betrieb die Rohaufschläge bzw. Gewinnsätze und Kennzahlen der zu prüfenden Jahre miteinander verglichen. Sofern sich in der Betriebsstruktur (z. B. Renovierung, Anbau) oder dem betrieblichen Umfeld (z. B. Eröffnung, Schließung eines Mittbewerbers in der Nähe) keine Veränderungen ergeben haben, sollten die Werte überei...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Internationale Gewinnabgren... / 2.6.10.1 Comparable Profits Method (CPM) – Gewinnvergleichsmethode –

Tz. 316 Stand: EL 77 – ET: 04/2013 Nach dieser Methode werden Verrechnungspreise dann stlich anerkannt, wenn die Gewinne des US-Unternehmens bzw ihrer Geschäftszweige iR einer statistisch ermittelten Gewinnbandbreite vergleichbarer Unternehmen liegen. Diese Methode hat damit den Charakter eines externen Betriebsvergleichs. Technisch erfolgt der Gewinnvergleich unter Verwendun...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 2. Grundprinzipien der Datenaufbereitung

Tz. 32 Stand: EL 38 – ET: 6/2019 Die hier vorgeschlagenen Maßnahmen zur Datenaufbereitung sind lediglich eine Auswahl von zahlreichen in der Praxis vorkommenden Möglichkeiten und erheben damit keinen absoluten Anspruch auf Anwendung. Bei der Bildung der Definitionen sollte die wirtschaftliche Betrachtungsweise (substance over form) im Vordergrund stehen. Nur auf der Grundlage...mehr

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Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / III. Auswahl und Definition bedeutender Key-Comparable-­Bewertungsverfahren

Tz. 9 Stand: EL 38 – ET: 6/2019 Die gebräuchlichsten und theoretisch eng verbundenen Instrumente einer Unternehmensbewertung, die auf den gewonnenen Plandaten zur Bilanz-, Finanz- und Ertragslage aufsetzen, sind die bekannten Verfahren die DCF-Kalkulation oder als Kontrollwerte die Key-Comparable-Analyse. Bei Letzterer wird zwischen statischen und dynamischen Verfahren unters...mehr

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Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 4. Beurteilung

Tz. 90 Stand: EL 38 – ET: 6/2019 Eine Ausweitung der Anhangangaben ist vor dem Hintergrund der Komplexität von Leasingverhältnissen generell zu begrüßen, um in IAS 17 bestehende Transparenzdefizite einzuschränken und der universellen Bilanzwirksamkeit von Leasingverhältnissen gerecht zu werden. Dennoch muss auch im Zusammenhang einer Revision der Leasingbilanzierung das Spann...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 4. Beurteilung

Tz. 99 Stand: EL 38 – ET: 6/2019 Die IFRS verlangen umfangreiche und detaillierte Informationen über die Auswirkungen von Pensionszusagen in Bilanz und GuV. Die geforderten Angaben tragen zur Erhöhung der Transparenz der Pensionsbilanzierung bei. Der im Juni 2011 herausgegebene überarbeitete IAS 19 hat das Methodenwahlrecht zur Erfassung versicherungsmathematischer Gewinne und...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / Schrifttum

Ackermann/Jäckle, Ratingverfahren aus Emittentensicht, BB 2006, S. 878–885; AICPA, Improving Business Reporting, A customer focus: Comprehensive Report of the Special Committee of Financial Reporting, New York 1994; Adolph/Schmidt/Schmidt, ED/2013/6 – Überarbeiteter Entwurf zur künftigen Abbildung von Leasingverhältnissen – Potenzielle Auswirkungen auf Kennzahlen der Financial...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / IV. Kommunikationswege des Aktienanalysten

Tz. 24 Stand: EL 38 – ET: 6/2019 Mit der Beschaffung von Informationen, deren Verarbeitung zu einem integrierten Prognosemodell sowie der Ableitung eines fairen Unternehmenswertes, ist die Arbeit eines Aktienanalysten noch nicht beendet. Als Informationsintermediär wird der Finanzanalyst dafür entlohnt, den Bankkunden (Investoren) einen Mehrwert zu ihren Investitionsentscheid...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 1. Anforderungen aus Sicht der Finanzanalyse

Tz. 74 Stand: EL 38 – ET: 6/2019 Der durch die IFRS vorgegebene rechtliche Konzernkreis kann vom ökonomisch relevanten Konzernkreis abweichen. Aus Sicht der Finanzanalyse sind Informationen zur Bestimmung der Bestandteile des ökonomischen Konzernkreises erforderlich, insbesondere auch hinsichtlich der Unternehmensfinanzierung sowie von Off-Balance-Transaktionen (joint-venture...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 4. IFRS-Taxonomy

Tz. 18i Stand: EL 38 – ET: 6/2019 Um die technische Auswertung von Abschlussinformationen effizienter gestalten zu können, wurde die ESMA (European Securities and Markets Authority) in Artikel 26 der Transparenzrichtlinie (2013/50/EU) mit der Umsetzung eines einheitlichen elektronischen Berichtsformates (IFRS Taxonomy), dem sog. ESEF (European Single Electronic Format), betra...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikomanagementsystem: Gru... / 3.6 Risikokommunikation

Aufbau eines Risiko­berichtswesens Zur Verbesserung der Information der Unternehmensleitung hat diese im Rahmen ihrer Organisationsgewalt sicherzustellen, dass ihr alle relevanten Risiken des Unternehmens im Rahmen einer regelmäßigen Berichterstattung zur Kenntnis gelangen. Ein Risikoberichtswesen mit definierten Schwellenwerten für jede Stufe der Risikokommunikation ist zu i...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reporting 4.0: Management R... / 2.2.1 Berichtsinhalte: Ausweitung und intelligente Nutzung

Neben der Art und Weise, wie Berichte im Zuge der Digitalisierung erstellt, verteilt und genutzt werden, liegt die erste große Veränderung in den Berichtsinhalten. Treiber und zugleich Voraussetzung dieser Entwicklung sind die beständig wachsenden Massen von Daten ("Big Data"), leistungsfähige Systeme zur Generierung, Verarbeitung und Bereitstellung dieser Daten mittels In-m...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Frotscher/Geurts, EStG § 25... / 5.1 Erklärung nach amtlichem Vordruck

Rz. 61 Die nach § 25 Abs. 3 EStG notwendige Steuererklärung ist aus Gründen der Vereinheitlichung und Verfahrensvereinfachung nach § 150 Abs. 1 S. 1 AO "nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck" abzugeben, wenn keine elektronische Steuererklärung vorgeschrieben ist, nicht freiwillig eine gesetzlich oder amtlich zugelassene elektronische Steuererklärung abgegeben wird, keine mü...mehr

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Business Cases: Aufbau und ... / 4.2 Auftrag und Projektziele

Das vorrangige Ziel einer Entscheidungsvorlage ist es: die Aufgabenstellung und das damit verbundene Problem oder die damit verbundene Chance des Entscheiders möglichst wirksam und effizient zu lösen. Das bedeutet speziell: Sie müssen die Ziele und den Arbeitsauftrag herausarbeiten. Sie sollten versuchen, den Auftraggeber im Vorfeld strategisch zu beraten. Nur wenn der Auftrag und ...mehr

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Business Cases: Aufbau und ... / 5.3.3 Die Rentabilität mit der Kapitalwertmethode berechnen

Die dynamische Investitionsrechnung der Kapitalwertmethode berücksichtigt den gesamten Zeitraum der Investition. Nach dem Liquiditätsprinzip sind nicht die Aufwendungen und Erträge, sondern die Zahlungsströme (Höhe und Zeitpunkt von Ein- und Auszahlungen für den gesamten Nutzungszeitraum) für die Rentabilitätsbestimmung maßgeblich. Nach dem Barwertprinzip werden für jedes Jah...mehr

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Reporting auf dem Smartphon... / 3.2 Navigation

Landing Page Eine Startseite, eine sogenannte Landing Page, hilft dem Benutzer bei der Orientierung. Vor allem bei der Nutzung von Smartphones sind Startseiten sehr wichtige Hilfsmittel, um schnell einen Überblick über die verfügbaren Berichtsgruppen zu erhalten. Zunächst wurde für das Reporting des hauseigenen Retailgeschäfts eine Startseite erstellt. Im Kopfbereich werden ...mehr

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Reporting auf dem Smartphon... / 7 Zusammenfassung

Technologische Innovationen im Bereich der mobilen Datenübertragung haben innerhalb der adidas-Gruppe zu einer großen Nachfrage von Dashboards für das Smartphone geführt. Eine wesentliche Voraussetzung war hierfür die Entwicklung von speziellen Visualisierungsstandards. Die hier dargestellten Beispiele zeigen, wie Kennzahlen effektiv auf mobilen Endgeräten ausgegeben werden ...mehr

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Planung, Budgetierung und P... / 4.2 Zimmer Biomet setzt zwei Schwerpunkte für das Vertriebscontrolling

Das Vertriebscontrolling bei Zimmer Biomet hatte die Reports bisher manuell erstellt und in Excel-Dateien verteilt. Das Erstellen von Reports mit der Planungslösung war neu. Nach einer Erstunterstützung durch den Jedox-Berater erstellen die Mitarbeiter bei Zimmer die Reports und Auswertungen nun komplett eigenständig (s. Abb. 5). Die Erfahrungen zeigen, dass das "Zusammenkli...mehr

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Integration von Risikoaspek... / 3 Planung unter Risiko – Einsatz von Szenarien

Den Gedanken des vorherigen Abschnitts aufgreifend, kann die Break-even-Analyse unter Einbezug von Szenarien als Instrument der Planung unter Risiko eingesetzt werden. Wichtig ist an dieser Stelle jedoch der Hinweis, dass die Break-even-Analyse für den Einproduktfall hier nicht eingesetzt werden kann, da die Prämission der einstufigen Break-even-Analyse (nur ein Produkt, Bes...mehr

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Integration von Risikoaspek... / 2.1 Risikomaße

Zur Messung des Risikos einer Planung kann man zunächst bei der Veränderung der zentralen Plan- und Ist-Größe beginnen: bei einer Erfolgsplanung wäre das bspw. die Veränderung des Gewinns. Je stärker dieser schwankt, desto höher das Risiko (und die Chance) der Planverfehlung. Gemessen werden kann das über den Variationskoeffizienten als Quotient aus Standardabweichung der Er...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Finanz-Fore... / 3 Zielbild

In einer modernen Planungslandschaft ist der Finanz-Forecast vollständig mit den operativen Forecasts integriert. Dabei umfassen "operative Forecasts" alle Forecasts, die in den verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette erstellt werden. In diesen Forecasts liegt bereits eine Vielzahl relevanter Kennzahlen für die Finanzorganisation vor, wie etwa Absatzmengen, geplante Mar...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung, Budgetierung und P... / 3.2 Integration weiterer Datenquellen und Abbildung der Geschäftslogik im Datenmodell

Neben Salesforce mussten bei Zimmer Biomet auch Daten aus SAP-ERP und SAP BW übernommen werden. Auch hier wurde ein Standard-Konnektor von Jedox für den Zugriff auf die Daten im SAP-System genutzt. Der Konnektor verwendet dafür vordefinierte Extraktionstypen zum automatisierten Laden von Stammdaten, inklusive Hierarchien und Attributen, wie Name und Bezeichnung. Des Weiteren...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung, Budgetierung und P... / 4.1 Regelmäßige Reports und Ad-hoc-Auswertungen erstellen

Durch die Zusammenführung der Daten aus der CRM-Plattform mit den SAP-ERP-Daten ergeben sich komplett neue und flexible Auswertungsmöglichkeiten. Zahlen, die für regelmäßige Reports und Ad-hoc-Auswertungen bisher manuell zusammengestellt werden mussten, stehen jetzt automatisiert und auf Knopfdruck zur Verfügung. So lassen sich die gebuchten Umsätze in SAP und die abgeschlos...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
IT als Enabler moderner Pla... / 2.1 Planung und Budgetierung

Im Rahmen von Planung und Budgetierung ist insbesondere die angestrebte hohe Agilität der Unternehmen bezüglich ihrer Strategien und Marktumfelder sowie die vergleichsweise große Unsicherheit der Entwicklung durch die hohe Volatilität zu betrachten. Planungslösungen müssen daher einerseits eine deutliche Verankerung der Zielsetzung als Basis des Planungsprozesses gewährleiste...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Tarifbegünstigung für Zahlungen eines Arbeitgebers aus einem Langzeitvergütungsmodell

Leitsatz Zahlungen des Arbeitgebers aus einem sogenannten Langzeitvergütungsmodell (Long Term Incentive Modell - LTI) deren zusammengeballte Zahlung durch wirtschaftlich vernünftige Gründe gerechtfertigt ist, stehen einer Tarifbegünstigung nach § 34 EStG nicht entgegen - auch wenn dieselbe Tätigkeit sowohl durch laufende als auch durch außerordentliche Einkünfte vergütet wir...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikoaggregation / Zusammenfassung

Begriff Die Risikoaggregation dient dazu, mehrere Einzelrisiken zu einem Gesamtrisiko zusammenzufassen. Risikoaggregationsverfahren werden dabei insbesondere zur Bestimmung des Gesamtrisikoumfangs eines Unternehmens genutzt. Die Bestimmung des Gesamtrisikoumfangs (also des Umfangs möglicher Planabweichungen bei wichtigen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen) ist wiederum notw...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Geschäftsmodelle radikal in... / 5.4 4. Phase: Implementation

Prototypen validieren Das grundlegende Ziel der Implementationsphase ist es herauszufinden, ob und wie das innovierte Geschäftsmodell funktioniert. Wichtigster Gradmesser dafür sind erste Umsätze. Auch in dieser Phase kann das innovierte Geschäftsmodell noch mehrfach verändert werden. Vor jedem Test überprüfbare Kennzahlen festlegen Zu Beginn dieser Phase werden einige grundle...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Analytics mit SAP S/4HANA: ... / 4.2.3 Reporting über das Fiori Launchpad mittels KPI

Bei einigen dieser Fiori Apps werden auf den Kacheln Echtzeitwerte von Kennzahlen (Key Performance Indicator, im folgenden "KPI" genannt) eingeblendet, was mit dem Werkzeug "Smart Business" kundenindividuell entwickelt werden kann. Bei diesen Apps kann beispielweise eine berechnete Kennzahl abhängig von bestimmten Bedingung in unterschiedlichen Farben dargestellt werden. Rot ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rentabilität mit dem Return... / 3 Zusammenfassung

Der Return On Investment, kurz ROI, ist eine wichtige Kennzahl zur Steuerung eines Unternehmens. Sie kann zur Analyse eines gesamten Unternehmens, eines Geschäftsbereichs sowie zur Beurteilung von Investitionsvorhaben herangezogen werden. Die Formel lautet wie folgt: ROI = Kapitalumschlag × Umsatzrentabilität Kapitalumschlag = Umsatzvolumen / Kapitaleinsatz Umsatzrentabilität =...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rentabilität mit dem Return... / 1 ROI: Begriff und Hintergrund

Der Return On Investment, kurz ROI, ist eine der wichtigsten sowie am häufigsten eingesetzten Kennzahlen im Rechnungswesen und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Das Kennzahlensystem rund um den ROI wurde bereits 1919 bei Du Pont entwickelt und danach mehrfach optimiert. Der Begriff stammt – wie der Name vermuten lässt – aus dem Amerikanischen und umschreibt in se...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rentabilität mit dem Return... / Einführung

Der Return On Investment ist eine der wichtigsten Kennzahlen des Rechnungswesens und wird häufig als Maßstab für die Leistung und die Rentabilität von Unternehmen und Geschäftsbereichen eingesetzt. Die Kennziffer kann aber noch viel mehr. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, neben dem Gesamtergebnis auch einzelne Investitionsobjekte zu analysieren. Wie Sie dies in die Praxis umset...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Zinsfutures / 3.3 Hedging

Zinsfutures und Risikoabsicherung Auch im Rahmen der Risikoabsicherung (auch als Hedging bezeichnet) können Zinsfutures eingesetzt werden. Hedging bedeutet grundsätzlich nichts anderes als die Zusammenstellung verschiedener risikobehafteter Einzelpositionen zu einer Gesamtposition, wobei die sich ergebende Kombination ein deutlich geringeres Risiko als die Einzelpositionen au...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Qualitätscontrolling: Mit I... / 3.3.1 Der Wert von Informationen zum Zweck schnellerer Problemlösungen

Häufig werden in einem Betrieb Probleme erst zu einem späten Zeitpunkt als solche identifiziert. Dies lässt sich an dem eingangs gewählten Beispiel eines Automobilzulieferers gut illustrieren: Praxis-Beispiel Qualitätskontrolle bei Autoreifen Ist bspw. ein Autoreifen von mangelhafter Qualität und wird dies erst erkannt, wenn das Auto bereits vollständig zusammengebaut oder gar...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Flick/Wassermeyer/Baumhoff/... / 3. Nicht-Einbeziehung von einzelnen Gesellschaften

Rz. 139 [Autor/Stand] Nutzung der weitreichenden Verzichtsmöglichkeiten in § 296 HGB. Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit ist, die sich aus § 296 HGB ergebenden und im Ergebnis recht weitreichenden Verzichtsmöglichkeiten zu nutzen. Ein Konzernunternehmen braucht dann unter den in § 296 HGB aufgeführten Voraussetzungen nicht in den Konzernabschluss aufgenommen werden und würd...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Flick/Wassermeyer/Baumhoff/... / 2. Verhältnis zu anderen einfachgesetzlichen Vorschriften

a) Allgemeine Mitwirkungspflichten Rz. 12 [Autor/Stand] Ziel der Risikoeinschätzung. Ziel der Erstellung des CbC-Reports ist die Erhöhung der Transparenz unter den Finanzbehörden in den Ansässigkeitsstaaten durch die Bereitstellung umfassender und ausreichender Informationen zur Durchführung einer Risikoeinschätzung für Verrechnungspreise von großen internationalen Konzernen....mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Bewertung di... / Zusammenfassung

Start-ups mit digitalen Geschäftsmodellen müssen Investoren mit ihren Kennzahlen überzeugen. Doch welche KPIs werden für die Bewertung herangezogen? Für das Verständnis dieser Bewertung werden in diesem Beitrag zunächst die Besonderheiten digitaler Geschäftsmodelle und deren typische Phasen vorgestellt. Anhand von Beispielen werden die Besonderheiten und die operativen Kennza...mehr

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Kennzahlen zur Bewertung di... / 4 Fazit: Effiziente Steuerung digitaler Geschäftsmodelle

Zusammenfassend stehen folgende Ergebnisse für ein erfolgreiches Profitabilitätscontrolling im Vordergrund: Die geltenden Kennzahlen der ersten Jahre fokussieren die Wachstumspotenziale des Geschäfts. Die meisten Investoren vertrauen auf traditionelle Bewertungsmethoden mit wachstumsorientierten Kennzahlen. Wachstumsabhängige Multiples werden entsprechend dem Reifegrad des Gesc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Bewertung di... / 3 Welche KPIs Investoren typischerweise zur Bewertung dieser Geschäfte nutzen

Das Problem der etablierten KPIs der Kapitalgeber in der frühen und späten Wachstumsphase verdeutlicht eine frühere Aussage von Barclays. Danach hat ihr Bewertungsmodell bereits sehr gute Ergebnisse von Netflix abgeschätzt, aber definitiv die einzigartige Bedeutung des internationalen Nutzerwachstums unterschätzt und die Bedeutung der Finanzergebnisse überschätzt. Abb. 8 zeig...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Bewertung di... / 2 Digitale vs. klassische Geschäftsmodelle

In den ersten Jahren folgen alle digitalen Geschäfte einem eigenen Wertschöpfungspfad mit geringer Relevanz für die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Nachfolgend werden die drei Phasen mit ihren Eigenschaften, ihren Besonderheiten und ihren operativen Kennzahlen erläutert. 2.1 Phase I: Frühe Wachstumsphase Ein Start-up hat in der frühen Phase das Ziel, eine große Nutzerbasis ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Bewertung digitaler Geschäftsmodelle

Zusammenfassung Start-ups mit digitalen Geschäftsmodellen müssen Investoren mit ihren Kennzahlen überzeugen. Doch welche KPIs werden für die Bewertung herangezogen? Für das Verständnis dieser Bewertung werden in diesem Beitrag zunächst die Besonderheiten digitaler Geschäftsmodelle und deren typische Phasen vorgestellt. Anhand von Beispielen werden die Besonderheiten und die op...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Bewertung di... / 2.2 Phase II: Späte Wachstumsphase

Der Wechsel von der frühen in die späte Phase wird dadurch gekennzeichnet, dass neue Services (Features) eingeführt werden, die neben der Nutzergewinnung hauptsächlich die Generierung von Umsätzen verfolgen. Für ein wirtschaftlich erfolgreiches Start-up/Projekt ist dieser Schritt entscheidend. Häufig gibt es bei der Ermittlung des Einführungspreises bisher keine ähnlichen Se...mehr