Fachbeiträge & Kommentare zu Kennzahl

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 2.1 Einheitlichen Wissens- und Informationsstandstand sicherstellen

In der Praxis ist häufig zu beobachten, dass sich Führungskräfte nicht mit allen Aspekten der Betriebswirtschaft und der Unternehmenssteuerung auskennen. Selbst wenn dies der Fall ist, werden gleiche Begriffe häufig unterschiedlich interpretiert. Wenn man das Berichtswesen nicht nur als zentrales Informationsmedium, sondern auch als wichtiges Kommunikationswerkzeug im Untern...mehr

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Berichtswesen und Kennzahle... / 3.2 Beispiel 2: Produktionsbericht

Einen Produktionsbericht nutzen in erster Linie Führungskräfte der zweiten Ebene, etwa Produktionsleiter, Schichtleiter oder Gruppenleiter. Daher sind in ihm oft mehr Informationen bzw. Themenfelder aufgeführt als in einen Bericht für die erste Leitungsebene. Häufig umfassen diese Berichte mindestens zwei Seiten. Dies ist im Beispiel (s. Abb. 2) angedeutet (Hinweis in der le...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 2.2 Besonderheiten bei der Informationsversorgung Dritter

Nicht nur aufgrund von "Basel II" sollte das Berichtswesen in der Lage sein, Dritte, vor allem Banken oder Lieferanten, mit gezielten Informationen und Daten zu versorgen. Man sollte in solchen Fällen darauf achten, dass die Inhalte besonders sorgfältig geprüft und festgelegt werden. Darüber hinaus sollten alle vertraulichen Themen, die nicht ungefiltert an Externe weitergeg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 4 Ergänzung des Berichtswesens um den Risikoreport

Neben den klassischen Berichten zu den einzelnen Bereichen und Abteilungen des Unternehmens sollte dringend überlegt werden, ob nicht ein ergänzender Risikoreport erstellt werden soll (vgl. Abb. 10). Dieser soll alle Berichtsempfänger auf mögliche Gefährdungen des Unternehmens von innen oder außen hinweisen. Dabei steht auch hier vor allem der präventive Charakter im Vorderg...mehr

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Jahresabschluss nach HGB: Ü... / 4.3.1 Komponenten des Betriebsergebnisses

Rz. 74 Sowohl bei Anwendung des GKV als auch des UKV beginnt die Erfolgsrechnung mit der Position Umsatzerlöse, das sind nach § 277 Abs. 1 HGB die Erlöse aus dem Verkauf und der Vermietung oder Verpachtung von Produkten sowie aus der Erbringung von Dienstleistungen … nach Abzug von Erlösschmälerungen und der Umsatzsteuer sowie sonstiger direkt mit dem Umsatz verbundener Steue...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsbericht / 3 Nutzen des Gesundheitsberichts

Dem Gesundheitsbericht können betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Bewertung der Geschäftspolitik eines Unternehmens zum Thema Gesundheit entnommen werden. Er ist des Weiteren ein wirksames Instrument, um Gesundheitsgefahren frühzeitig zu erkennen sowie die Wettbewerbsfähigkeit und das Unternehmensimage zu verbessern. Der Gesundheitsbericht dient bei kontinuierlicher Pflege ...mehr

Kommentar aus Deutsches Anwalt Office Premium
Blersch/Goetsch/Haas, InsO,... / 2. Inhaltsgleiche Schuldverschreibungen aus Gesamtemissionen

Rn 2 Nach Abs. 1 findet das SchVG auf "inhaltsgleiche Schuldverschreibungen aus Gesamtemissionen" Anwendung. Mit dieser Umschreibung definiert der Gesetzgeber ausweislich des Klammerzusatzes den Begriff der Schuldverschreibung legal. Gleichzeitig wird – jedenfalls in § 1 – die "Anleihe" nicht erwähnt. Dieser Begriff findet sich jedoch an verschiedenen anderen Stellen[1] im G...mehr

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Finance-Prozessmodell: Leit... / 3.2 Kreditorenbuchhaltung

Ziele Ziel des Kreditorenprozesses als Teil des Purchase-to-Pay-Prozesses (vgl. Abschnitt 4.3) ist es, die aus lieferantenbezogenen Geschäftsvorgängen eingehenden Rechnungen vollständig zu erfassen und hinsichtlich der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen (z. B. Angabe umsatzsteuerlicher Schlüssel) zu prüfen. Die Kreditorenbuchhaltung verantwortet die korrekte Kontierung und...mehr

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Finance-Prozessmodell: Leit... / 3.1 Debitorenbuchhaltung

Ziele Ziel der Debitorenbuchhaltung als Teil des Order-to-Cash-Prozesses (vgl. Abschnitt 4.3) ist es, die ordnungsgemäße buchhalterische Erfassung, Fakturierung und eventuell notwendige Korrektur respektive Wertberichtigung der aus Lieferungen und Leistungen resultierenden Forderungen gegenüber einem Kunden sicherzustellen. Darüber hinaus muss die Debitorenbuchhaltung in Abs...mehr

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Finance-Prozessmodell: Orga... / 3.3.2 Prozessleistungsmessung

KPIs Die Prozessleistungsmessung stellt die Basis für ein erfolgreiches Prozessmanagement (vgl. Abschn. 3.2). Hierfür bedarf es der Definition von – idealer Weise prozessorientierten – Leistungsmessgrößen, auch Kennzahlen (Key Performance Indicators, kurz KPIs) genannt, um Prozesse optimal gestalten und steuern zu können. Welche Kennzahlen sich genau für die Prozessleistungs...mehr

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Finance-Prozessmodell: Leit... / 3.5 Hauptbuchhaltung

Ziele Ziel der Hauptbuchhaltung als Teil des Record-to-Report-Prozesses (vgl. Abschnitt 4.3) ist es, einen Überblick über die laufenden Veränderungen der einzelnen Vermögens- und Kapitalposten für die externe Rechnungslegung zu geben. Bei der Aufstellung eines Abschlusses sind neben der Betrachtung zentraler Basisannahmen, insbesondere der Unternehmensfortführung und Periode...mehr

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Finance-Prozessmodell: Leit... / 3.4 Anlagenbuchhaltung

Ziele Die Anlagenbuchhaltung, als Teil des Buy-to-Scrap-Prozesses (vgl. Abschnitt 4.3), beinhaltet die buchhalterische Erfassung und Dokumentation aller materiellen und immateriellen Anlagegüter eines Unternehmens mit dem Ziel, dessen Vermögenswerte sowie deren Entwicklung transparent darzustellen. Sie schafft damit die Grundlage für betriebliche Entscheidungen bezüglich zuk...mehr

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Finance-Prozessmodell: Orga... / 1.2 Aufbau und Inhalte

Aufbau Der Beitrag ist in vier wesentliche Kapitel gegliedert. In Kapitel 2 wird zunächst die zum Verständnis der Finance-Prozesse notwendige Terminologie "Finance" definiert. Daran anschließend erfolgt die Einordnung von "Finance" als Geschäftsprozess in das Unternehmensprozessmodell sowie die Darstellung des Finance-Prozessmodells. Es wird ein Überblick über das Finance-Pro...mehr

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Finance-Prozessmodell: Leit... / 4.3 Prozessverantwortlichkeiten

Prozesseigner benennen Ein erfolgreiches Prozessmanagement braucht klare Verantwortlichkeiten. Die wichtigste Rolle ist der Prozesseigner (auch Prozessverantwortlicher bzw. Process Owner), der für einen Prozess oder Teilprozess verantwortlich ist. Die Verantwortung des Prozesseigners beinhaltet die Definition und das Abgrenzen des Prozesses, die Pflege der Dokumentation, die er...mehr

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Integration von Accounting ... / 3.2 Herausforderungen der Segmentberichterstattung

Entgegen der generellen Tendenz, dass sich das Controlling dem externen Rechnungswesen angleicht,[1] besteht bei der Segmentberichterstattung nach IFRS 8 die Anforderungen, dass diese nach der internen Berichts- und Organisationsstruktur erstellt wird.[2] Dieser Ansatz wird gemeinhin als "Management Approach" bezeichnet. Gemäß IFRS 8 sind Unternehmen verpflichtet in der Segm...mehr

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Working Capital Management:... / 3.2.1 Übergreifende Kennzahl Days of Working Capital

Auf Basis dieser Werte kann die Kennzahl "Days of Working Capital" (DWC) berechnet werden. Im Vergleich zu den rein monetären Größen der Bilanz stellt DWC eine standardisierte Kennzahl dar, die auch über Branchen und Regionen hinweg als Referenz genutzt wird. Die Kennzahl DWC ergibt sich aus der Höhe des Working Capital in Relation zum Umsatz multipliziert mit der Dauer der ...mehr

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Working Capital Management:... / 3.1 Kennzahlen und Treiberbäume

Anhand von Kennzahlen- und Treiberbäumen können der Gesamtzusammenhang und die Wirkungen einer Optimierung des Working Capital gut dargestellt werden. Bspw. eignet sich eine Darstellung nach Return on Capital Employed (ROCE). Dabei ist ROCE eine Top-Level Kennzahl zur Gesamtliquidität eines Unternehmens und gibt das Unternehmensergebnis als EBIT im Verhältnis zum eingesetzte...mehr

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Working Capital Management:... / 3.2 Working Capital Kennzahlen

Um die Performance des Working Capital Managements bewerten zu können, lassen sich verschiedene Kennzahlen heranziehen. Zum einen liefert das bestehende Reporting auf direktem Weg Kennzahlen aus der Bilanz, z. B. die Höhe des Umlaufvermögens, den Wert der Bestände sowie Forderungen und Verbindlichkeiten LuL. 3.2.1 Übergreifende Kennzahl Days of Working Capital Auf Basis dieser...mehr

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Unternehmenssteuerung: Von ... / 6 Zukunftsorientierte Steuerung durch vorausschauende Kennzahlen

Für eine vorausschauende Steuerung sind zukunftsorientierte Informationen unabdingbar. Für die Steuerung der Aktivitäten auf Shopfloor-Ebene können hierfür spezifische finanzielle Kennzahlen mit einem zukunftsorientierten Charakter, wie bspw. die Standardherstellkosten oder den Auftragseingang, genutzt werden. Eine weitere Informationsbasis für eine vorausschauende Steuerung ...mehr

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Working Capital Management:... / 3 Kennzahlen zur Messung der Working Capital Performance

Die Working Capital Performance und deren fortlaufende Messung ist ein wesentliches Instrument, um ein Benchmarking innerhalb einer Peer Group durchzuführen und Indikationen zu Handlungsbedarfen aufzuzeigen sowie das WCM in der Organisation zu verankern und fortlaufend zu optimieren. Das Performance Reporting sollte vor allem eine Überleitung von Top-Finanzkennzahlen auf die Un...mehr

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Working Capital Management:... / 3.2.2 Detailkennzahlen

Weitere Kennzahlen ermöglichen genauere Erkenntnisse zum Working Capital in der Tiefe. Die Kennzahl Best Possible Days Sales Outstanding (BPDSO) ergibt einen optimalen DSO-Wert unter der Voraussetzung, dass alle Zahlungsbedingungen exakt eingehalten werden. Durch einen Vergleich von BPDSO und DSO lassen sich Aussagen über die Qualität des Forderungsmanagements und Mahnwesens...mehr

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Unternehmenssteuerung: Von ... / 7 Verankerung der Kennzahlensysteme in den Verantwortlichkeiten

Den definierten Kennzahlen müssen entsprechende Managementverantwortlichkeiten zugeordnet werden. Erst damit ist es möglich, die Steuerung verbindlich in der Organisation zu verankern. Der Kennzahlenverantwortliche auf der operativen Seite ist dann für die Erreichung der damit verbundenen Ziele verantwortlich, kümmert sich um Analyse und Verständnis und leitet entsprechend M...mehr

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Working Capital Management:... / 4.1 Prozessmodell mit End-to-End-Prozessen als Ausgangsbasis

Grundvoraussetzung für eine systematische Reduzierung des Working Capital ist ein umfassendes Verständnis für die Potenziale, die durch eine Verringerung der Kapitalbindung in Beständen und Forderungen sowie eine Erhöhung der Verbindlichkeiten realisiert werden können. Um nachhaltige Veränderungen zu erreichen, genügt es demnach nicht, dass finanzielle Zielgrößen gesetzt wer...mehr

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Unternehmenssteuerung: Von ... / 4.1 Entscheidung für CFROI

Die Wahl der Spitzenkennzahl ist für eine erfolgreiche Steuerung des Unternehmens entscheidend. Die Kennzahl ist für das gesamte Unternehmen gültig und stellt den Ausgangspunkt für alle weiteren finanziellen und nicht-finanziellen Kennzahlen dar. In der Praxis zeigt sich, dass Unternehmen häufig die Umsatzrendite und den Wertbeitrag als Spitzenkennzahl wählen.[1] Die KNAUF IN...mehr

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Unternehmenssteuerung: Von ... / 5 Treibermodell für eine integrierte Unternehmenssteuerung

Für eine erfolgreiche Steuerung des Unternehmenserfolgs ist die finanzielle Steuerung durch eine vollumfängliche operative Steuerung der Funktionen zu untermauern. Hierfür ist eine Transparenz hinsichtlich des Einflusses der einzelnen Funktionen auf die finanziellen Kennzahlen und somit letztendlich auf die Spitzenkennzahl des Unternehmens unabdingbar. In der Praxis zeigt sic...mehr

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Unternehmenssteuerung: Von ... / 8.1 Berichtswesen

Berichte dienen nicht nur als Grundlage für die Messung der erbrachten Leistung, sondern sind auch der Ausgangspunkt für zukunftsorientiertes Handeln, Ableitung von Maßnahmen und Basis für die Entscheidungsfindung. In Bezug auf das Berichtswesen stand die KNAUF INTERFER Gruppe vor der Herausforderung einer fehlenden Integration eines übergreifenden und durchgängigen Steuerung...mehr

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Unternehmenssteuerung: Von ... / 4.2 KPIs für andere Geschäftsmodelle

Fokussiert sich ein Unternehmen (z. B. im Dienstleistungssektor) ausschließlich auf die Optimierung von Kosten und Umsätzen, sind traditionelle Spitzenkennzahlen, wie bspw. EBIT und NOPAT, zur Steuerung des Gewinns empfehlenswert. Diese Kennzahlen ermöglichen dabei nur eine Steuerung der Leistung des Unternehmens und setzen das eingesetzte Kapital nicht ins Verhältnis dazu, ...mehr

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Unternehmenssteuerung: Von ... / 3 Grundpfeiler der Kennzahlensteuerung

Im vorliegenden Praxisbeispiel basierte die Definition des Kennzahlensystems für eine erfolgreiche Steuerung auf den im folgenden beschriebenen Grundpfeilern. Ausgangsbasis für das Steuerungskonzept sind die strategischen Ziele des Unternehmens mit ihren zugehörigen Geschäftsmodellen sowie die sich daraus ergebenden Anforderungen an Steuerungsobjekte und (finanzielle) Kennzah...mehr

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Unternehmenssteuerung: Von ... / 9 Resultierende Anforderung an die Datenbasis

Die Verfügbarkeit der Kennzahlen ist von den Datenmodellen und der etablierten ERP-Landschaft in den Unternehmen abhängig. Im vorliegenden Beispiel kamen geschäftsfeldübergreifend und teilweise Geschäftsfeld-intern keine einheitlichen ERP-Systeme zum Einsatz. Aufgrund dessen basierte das Berichtswesen bisher auf unterschiedlichen Datenquellen/-systemen. Dies führte zu einem ...mehr

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Unternehmenssteuerung: Von ... / 8.2 Planung

Um den Regelkreis der Steuerung zu schließen, ist eine Planung der entsprechenden Kennzahlenwerte erforderlich. Um abgestimmte und integrierte Planwerte zu erhalten, ist bei der Planung die Verknüpfung des finanziellen Werttreiberbaums mit den operativen Kennzahlen zu berücksichtigen und basiert somit auf dem Treibermodell des Unternehmens. Ausgehend von der Spitzenkennzahl d...mehr

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Unternehmenssteuerung: Von ... / 1 Ausgangslage und Zielsetzung im Praxisbeispiel

Die KNAUF INTERFER Gruppe ist mit einem Umsatz von ca. 790 Mio. EUR (2018) ein führender Distributeur, Bearbeiter und Serviceanbieter für Stahl und Aluminium in Europa. Ca. 1.550 Mitarbeiter sind an den verschiedenen Standorten des Unternehmens tätig. Die Standorte agieren mit unterschiedlichen Schwerpunkten und bilden ein flächendeckendes Distributionsnetzwerk. Die Unternehm...mehr

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Unternehmenssteuerung: Von ... / 11 Literaturhinweise

Borkenhagen/Brosig, Treiberbasierte Steuerung: Herausforderungen und Nutzen einer treiberbasierten Planung, in ZCG Zeitschrift für Corporate Governance, Jhg. 12, 2/2017, S. 53–57. Dancke/Schindera/Brosig/Rieger, Treiberbasierte Planung und Predictive Analytics im Banking, in Kieninger (Hrsg.), Digitalisierung der Unternehmenssteuerung: Prozessautomatisierung, Business Analyti...mehr

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Unternehmenssteuerung: Von ... / 2 Unternehmenssteuerung über Kennzahlensysteme

Die Zielerreichung des "Gesamterfolgs" steht im Fokus eines jeden Unternehmens. Die Praxis zeigt jedoch, dass die Definition des "Gesamterfolgs" und auch eine übergreifende und durchgängige Steuerung meist nicht so einfach sind. Die Herausforderung liegt hierbei in der Definition und im Aufbau eines entsprechenden Steuerungsinstruments, das die verschiedenen Steuerungssichte...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmenssteuerung: Von ... / Zusammenfassung

Der Gesamterfolg steht im Fokus eines jeden Unternehmens. In der Praxis ist jedoch eine durchgängige Steuerung des Gesamterfolgs über das Unternehmen hinweg bis zur kleinsten operativen Einheit häufig nicht erfolgreich umgesetzt. Eine wirkungsvolle Unternehmenssteuerung zeichnet sich durch eine Integration der strategischen und der operativen Steuerung aus. Dadurch entstehen ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmenssteuerung: Von ... / 10 Fazit

Der Einsatz von ganzheitlichen Kennzahlensystemen bietet in der Praxis die Möglichkeit, eine integrierte Steuerung des Gesamtunternehmenserfolgs über alle Ebenen hinweg umzusetzen. Hierfür sind jedoch bestimmte Anforderungen zu erfüllen. Mit der richtigen Wahl der Spitzenkennzahl werden alle relevanten Einflussfaktoren berücksichtigt und eine nachhaltige Steuerung des Unterne...mehr

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Working Capital Management:... / 1 Bedeutung und Ziele des Working Capital Managements

Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten kommt dem Working Capital Management eine hohe Bedeutung zu. Zwar ist einerseits das aktuelle Zinsniveau zur Unternehmensfinanzierung auf einem historischen Tiefstand, doch andererseits wird dafür das Rating von Unternehmen und deren Finanzierungsstruktur umso kritischer unter die Lupe genommen. Vor allem in Zeiten einer erwarteten ...mehr

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Objectives and Key Results ... / 5 OKR Reporting und Tracking

Der OKR-Prozess bildet einen geschlossenen Zyklus von der Entwicklung der OKRs über "Confidence Checks" bis zur Beurteilung des Fortschritts im Rahmen eines OKR Reporting. Die Messung der Key Results erfolgt anhand von traditionellen Kennzahlen, Meilensteinen oder auch Health Metrics. Gemäß dem Motto "Stretch for performance" gilt eine Erreichung von 70 % der Key Results als...mehr

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Liquiditätsforecast: Predic... / 2.1 Ziele

Mit dem Liquiditätsforecast als wichtigstes Instrument im Liquiditätsmanagement kann das Ziel erfüllt werden, frühzeitig etwaige Finanzierungsbedarfe zu identifizieren. Dies gilt sowohl auf der aggregierten Ebene einer Konzernstruktur als auch in den einzelnen Konzerngesellschaften. Deren Finanzierung über interne Darlehen kann in Ausnahmefällen bis zu mehreren Wochen dauern...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 5.1 Zielkonflikte auflösen

Da Working Capital Management eine funktionsübergreifende Aufgabe ist, müssen eine Vielzahl von komplexen Zielkonflikten aufgelöst werden, um ein ganzheitliches Optimum zu erreichen und alle unterschiedlichen Stakeholder im Rahmen des Working Capital Management zu beteiligen und zu integrieren. Dieser Sachverhalt lässt sich kurz an einer Betrachtung der grundsätzlichen Ziels...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 5.3 Nachhaltige Verankerung von Unternehmenskultur und Kommunikation

Für eine nachhaltige Verbesserung des Working Capital benötigt es meist eine grundlegende Veränderung der Unternehmenskultur bzw. der persönlichen Einstellung der Mitarbeiter. Unter anderem müssen Prozesse unabhängig von der eigenen organisatorischen Funktion analysiert und somit häufig bestehende Silos zwischen den Abteilungen überbrückt werden. Ein erfolgversprechender Ans...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 7 Fazit und Ausblick

Working Capital Management hat auch in einer Niedrigzinsphase nichts von seiner Aktualität verloren. Inzwischen hat Working Capital Management einen festen Platz in den meisten Unternehmen gefunden und es sind erste Top-Kennzahlen vorhanden. Die tatsächlichen Herausforderungen bestehen weiterhin in einer übergreifenden Verbindung der Unternehmensfunktionen und der Verankerun...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 5 Einführung und Umsetzung von Working Capital Management

Um Working Capital Management nachhaltig im Unternehmen zu etablieren, muss eine ganzheitliche Betrachtung entlang der End-to-End-Prozesse verfolgt werden. Zur langfristigen Stabilisierung der Kennzahlen und Sicherstellung der Zielerreichung benötigt es vor allem eine direkte Verankerung in der Organisation. Dies umfasst eine klare Definition von Rollen und Verantwortlichkei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Future Finance: Harmonisier... / 4.1 Steuerungsmodell

Um ein modernes Steuerungskonzept zu entwickeln, muss zunächst die Frage des Steuerungsanspruchs geklärt werden. Dazu ist zu entscheiden, ob das Konzernmanagement die Teilkonzerne als Operative Holding, Management-Holding oder Finanz-Holding steuert. Um einerseits den heterogenen Geschäftsmodellen durch hohe Freiheitsgrade der Teilkonzerne in der operativen Steuerung gerecht...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Objectives and Key Results ... / 3.2 OKR - Implementierung

Das Konzept der OKRs erschien als am besten geeignet, diesen Anforderungen gerecht zu werden und das kaufmännische Team der LGBS neu auszurichten. Abgeleitet aus der Strategie der LGBS sowie den mit der kaufmännischen Leitung festgelegten Zielen definierten die Teams Human Resources sowie Controlling im Rahmen eines initialen Workshops zunächst eigene Objectives, die auf die ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikomanagement: Manipulat... / 2 Statistische Grundbegriffe

Zunächst sollen einige statistische Grundbegriffe in Erinnerung gerufen werden, die im Nachfolgenden für das Verständnis notwendig sind. So unterscheidet der Statistiker bei einer Erhebung, d. h. bei der Informationsbeschaffung, zwischen einer Teilerhebung und einer Vollerhebung, wobei bei einer Erhebung Daten über bestimmte Eigenschaften oder auch Merkmale von Objekten zusa...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling von Start-Ups &... / 4.3.2 Controlling im Spannungsfeld zwischen Konzern und Start-Up-Welt

Die Controllingfunktion innerhalb der grow platform wird durch Anforderungen aus dem Konzernumfeld ebenso wie von den grow Start-Ups beeinflusst. Auch können Aufgabenfelder und Herangehensweisen analog zugeordnet werden. Aufgabe des Controllers ist es somit, einerseits eine Brücke zwischen Start-Up und Konzern zu bauen aber andererseits auch die eine Welt von der anderen abz...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling von Start-Ups &... / 4.4 TRUMPF Venture: Interview "Steuerung einer Corporate-Venture-Capital-Gesellschaft"

Das Interview für die ICV Ideenwerkstatt führten Karl-Heinz Steinke und Dr. Jan Christoph Munck mit Christina Kotzur, Financial Professional der TRUMPF Venture GmbH in Ditzingen. Kurzbeschreibung des Unternehmens Die TRUMPF Venture GmbH unterstützt als Corporate Venture Capital Investor innovative und kapitalsuchende Start-Ups, die die Industrie 4.0 aktiv mitgestalten wollen u...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
VII Jahresabschluss und Gew... / 3.2.4 Lagebericht

Rz. 1375 Der Lagebericht ist von mittelgroßen und großen Kapitalgesellschaften nach den Vorgaben des § 289 HGB aufzustellen. Kleine Kapitalgesellschaften und Kleinstkapitalgesellschaften sind von dieser Pflicht befreit (§§ 264 Abs. 1 Satz 4 Hs. 1, 267 a Abs. 2 HGB). Etwas anderes gilt, wenn die Satzung einer GmbH ohne Ausnahme oder Verweis auf die gesetzliche Befreiung die A...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling von Start-Ups &... / 7 Quellenverzeichnis

Aldrich/Fiol, Fools Rush in? The Institutional Context of Industry Creation, Academy of Management Review 19 (4), 1994, S. 645 – 70. Behringer, Controlling, 2018. Blume, Development of a new taxonomy for corporate open innovation initiatives – An empirical validation among Germany’s 500 biggest companies and explorative insights into management’s best practices, 2019. Bundesver...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling von Start-Ups &... / 3.7.4 Reporting und Datenintegrität

Das Financial Reporting unterliegt in einem stark wachsenden Start-Up notwendigerweise einem Zielkonflikt: zum einen möchten die Investoren und das Management zeitnah über die operative und finanzielle Performance des Unternehmens informiert werden. Andererseits sind die Voraussetzungen für ein schnell verfügbares, umfassendes und aussagekräftiges Finanzreporting noch nicht ...mehr